Nackthunde,Qualzucht?
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Ich geh dann heut mal in die Bibliothek und schau, was alles so zum Chinese Crested steht. Welche Rasse soll ich als Vergleich nehmen?
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hm? welche gilt den noch als recht gesund? und ist ähnlich groß und gehört zu den Begleithunden?
ich würd ja Pudel sagen...und: Danke schön!
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Färbe ich in rosarot? vielleicht wirkt das so, aber was ist, wenn die negativen Aussagen einfach nicht war sind?
ja, es gibt Hunde mit Zahnprobleme, und ja, sie haben auch ab und an Herzprobleme; von denen auf die beides zu trifft (wovon ich weiß) kommen aber alle ursprünglich aus unbekannter Quelle oder aus schlechter Haltung...
tja, und nun? wenn ich Pech habe wird man genau diese Aussage negativ auslegen, und das wollte ich einfach vermeiden...
Hmm... n bisschen schon, finde ich (ist nicht böse gemeint).
Es ging ja hier ursprünglich darum, ob die Rasse an sich Qualzucht ist - was ich eben als "bedenklich und No-Go" auslege, weil, wenn eine Rasse gequält ist, ist's bei mir eh aus - oder ob sie wirklich als gesamte Rasse als gesund beizeichnet werden kann.
Nach und nach finden sich immer mehr Punkte, die nicht ok sind (ja, Epilepsie gehört wohl dazu). Und da hilft es auch nicht, wenn "Deine" Züchterin nicht so ist.
Pudel ist gut, den seh ich ziemlich realistisch
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wieso "meine" Züchterin? ich sprech nicht nur von einer
und ich sprech nicht nur von Züchtern, sondern auch von Haltern...und Epilepsie ziehst du jetzt mit ein Aufgrund einer Aussage von einem User den du nicht kennst? Deren "Referenzen" nicht nachprüfbar sind? (Mit Referenzen meine ich, in wie fern sie sich mit der Rasse auskennt/beschäftigt hat)
Dem Gegenüber stehen nämlich in diesem Thread Aussagen von Leuten, die wirklich Ahnung haben - und nicht alle davon sind Züchter.PS: ich will dich nicht davon überzeugen, dass der Nackthunde toll sind, sondern nur, dass sie keine Qualzuchten sind...
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Pudel ist gut, den seh ich ziemlich realistischSolltest du auch.
ZitatDie nächst häufigste Anfallsart beim Hund sind die generalisierten tonischen Anfälle. Sie kommen insbesondere beim Pudel und Teckel vor und können deutlich länger als die Grand mal-Anfälle dauern.
http://www.epilepsie-beim-hund.de/anfallsarten_beim_hund.phtml
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Ich finde den kleinen Teufel bereits toll - aber das steht hier nicht zu Debatte, sondern, ob er gesund ist. Warten wir's ab....
Wenn das allerdings eine Schlacht Pudel gegen CC wird, mach ich nicht mit
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Das will ich auch gar nicht, der Pudel ist die einzige Begleithunderasse, mit der ich mich irgendwann mal näher beschäftigt habe und die meiner bescheidene Meinung nach, dem CC relativ ähnlich ist...
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Das finde ich auch!
Dem Zwerg ist er ähnlich - rein vom Beobachten her...
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Interessant ist auch die fehlende Wesensfestigkeit bei offensichtlich vielen
Das betrifft aber doch eher viele HundeGerade Hunde vom Urtyp sind eben meist nicht wesensfest, denn auf welches Wesen will man denn genau einen Hund vom Urtyp festlegen, der eigentlich keine konkrete Aufgabe hat, so wie z.B. Schäferhund, oder Border Collie? Ein Hund der grundsätzlich erstmal vorsichtig ist, der Scheu vor gewissen Dingen zeigt und zurückhaltend ist?? Zudem hängt diese "Wesensfestigkeit" auch sehr stark vom Halter ab. Also das ist wirklich kein Grund
ZitatSeltsam finde ich eher, wenn mich jemand mit aller Gewalt überzeugen will und alles in rosaroten Tönen färbt.
Problematiken wurden angesprochen und bei den Rassen gibt es bereits Anforderungen hierzu. Probleme die allerdings über Jahre hinweg toleriert wurden, kann man nicht einfach innerhalb eines Wurfes eliminieren.Zitatweil, wenn eine Rasse gequält ist
Da stellt sich doch die Frage WANN ist eine Rasse gequält? Da müßte man wieder andere Rassen hinzu holen, was aber verpöhnt ist. Man müßte auch mit einbinden wo welche Rassen gehalten wird und wie.
Es gibt Exemplare die finde ich wirklich "eklig und bedenklich", aber wenn ich mir dann verantwortungsbewußte Zuchten ansehe, deren Hunde mit voller Lebensfreude und Energie übers Feld fetzen und anderen Hunden in nichts nachstehen.... Deren Rasseproblematiken in Arbeit sind um diese zu beheben...Ich weiß nicht mehr, aber jemand hat hier geschrieben, daß er für VERANTWORTUNGSVOLLE ZUCHT ist und das trifft den Nagel auf den Kopf.
ZitatUnd da hilft es auch nicht, wenn "Deine" Züchterin nicht so ist.
Aber einer muß den Anfang machen und wo einer ist, gibt es immer welche die Gleich oder Ähnlich ticken -
Zitat
Hey,
zum Thema "Zucht" : wenn die Rassen vor 4000 Jahren entstanden sind, ist das ja nicht überall finsterste Steinzeit, sondern es gab ja durchaus veritable Hochkulturen, denen ich durchaus zutraue, zufällig gefallene Mutationen mit extravaganten Merkmalen (hier Haarlosigkeit) auch gezielt weiterzuzüchten, sei es als Statussymbol für die Herrschenden oder eben als Wärmeflasche für Rheumakranke. Sooo blöd waren die Menschen damals nicht, dass sie mit dem ihnen von der Natur angebotenen "Material" nicht zu ihrem Vorteil umgehen konnten.
LGRichtig.
Schon erschreckend, wenn Leute, die sonst gar so mit Pseudowissenschaftlichen? Argumenten um sich werfen, derartige Tatsachen ignorieren.
Auch vor 4000 Jahren gab es schon Hochkulturen und auch damals schon, wurden Dinge forciert, die dem Tier ansich eher Nachteile brachten, aber für den menschlichen Gebrauch sinnvoll wahren.
Auch damals schon war es durchaus möglich, einen Hund, der eigentlich so immense Probleme hat, durchzubekommen - Weil er ein Statussymbol etc war.
Manche Dinge lassen sich schlichtweg nicht wegdiskutieren.. auch wenn man noch so oft sagt, dass der XYZ Ja z.B. auch nicht 100% gesund ist.
Wirklich normal fressen zu können (und damit meine ich nicht das man eingeweichte Kunstnahrung irgendwie runter krigt und mit viel Mühe einen Ochsenziemer weichlutscht) ist für mich eine Sache, die ein Hund schlichtweg können sollte, um ein normales Leben zu führen. Genauso wie er ausdauernd laufen können sollte.
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