Die Pferdeprofis
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Gast41354 -
4. Februar 2012 um 20:55
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Also der sympathischste der ganzen Bande ist für mich Alex, der Co-Trainer vom Hackl. Der redet nicht viel, wirkt kompetent, strahlt Ruhe aus. Den würde ich auch an mein Tier lassen.
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Die hat ja auch nicht einmal auf dem Pferd gesessen oder? Normalerweise hat Sandra es doch so gemacht, dass die Besitzer selber drauf gesessen haben.
Außerdem ist mir so, als habe die Besitzerin am Anfang gesagt sie will mit dem spazieren gehen.Scheint ja doch Zeit mit der Friesenstute vergangen zu sein.
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Der Hackl scheint momentan nur noch den Erklärbär zu machen

Aber ich finde die Ruhe die Alex austrahlt auch super angenehm.
Das die Besitzerin vor dem Schecken nach wie vor Angst vor dem Pferd hat sieht man wirklich extrem...wäre skeptisch ob sich das noch einspielt
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Bei der "Sozialisierung" des Friesen: wie viel ist da wohl rausgeschnitten worden.... WARUM kann man ein sozial-gestörtes Pferd (Handaufzucht) nicht erstmal mit EINEM souveränen Vertreter seiner Art zusammen führen und muß es gleich in eine bestehende Herde schmeißen (in der jeder Neuling es schwer hat, kann man aber ja weg schneiden....)
Ich finde beide Pferde eigentlich ziemlich normal, den Friesen eher "anormal freundlich", ich kenne einige Hanaufzuchten, die Artgenossen gegenüber viel, viel unsicherer und Menschen gegenüber viel, viel selbstbewußter sind. Die ist ganz sicher unter anderen Pferden aufgewachsen in einer Herde (oder es wurde sehr, sehr viel weg geschnitten...)
Bei beiden ist der besitzende Mensch das Problem.....
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Hat er nicht gesagt, dass sie es zuvor in der kleinen Gruppe schonmal probiert haben und sie danach nun in die große Herde soll? Oder habe ich das falsch verstanden?
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Ich fand gerade das gut. Gerade bei einem Pferd, dass soziale Probleme hat, die sich gerade durch Treten äußern. Ich kenne leider ein totgetretenes Pferd (so verletzt, dass es später gestorben ist). Da war es 1:1. Ob das in der Herde anders gewesen wäre kann ich natürlich nicht sagen.
Dennoch würde ich deshalb so ein Vorgehen nicht sofort verurteilen. Zumal sie darauf vorbereitet wurde. Klar, wie weiß man nicht, aber insgesamt fand ich es nicht schlimm und ggf. sogar sehr gut durchdacht. -
Das PFerd zu reiten..."reiten"?! WTF.
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Und sie war ja insgesamt ein halbes Jahr dort. Da müssen sie ja unendlich viel rausschneiden.
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Find ich gut, dass bei beiden Fällen betont wurde, wie lange es gedauert hat.
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Wah... der Sandra alle Augenkrebs-Reithosen wegnehmen und dem Hackl bitte den Zopf abschneiden...! Das denke ich mir in jeder Sendung.
Schönes Ende für Dana.
Der Schecke tut mir nach wie vor etwas leid. ich finde den so großartig! Leider ist die Besitzerin eine Pfeife... da muss man ja Angst haben, die beiden alleine zu lassen.
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