Rüde mit 16 Wochen kastriert!
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Mein Krümel ist auch früh kastriert, er war schon davor ein Hund der Streit mit anderen ausm weg geht, das ist heute noch so - andere rüden ignorieren ihn meistens, da meine Ambar sonst zur Terrortöle wird und den kleinen beschützt (auch wenn er sich selbst notfalls ganz gut wehren kann...).
Wieso habe ich ihn recht früh (6 Monate) kastrieren lassen?
Wir haben 4 intakte Hündinnen daheim (bzw eine ist mittlerweile wegen Veränderungen an der Gebärmutter kastriert), Krümel ist immer mit dabei und ich wollte trotz meiner Damen nicht auf den kleinen Herzensbrecher verzichten. Vielleicht egoistisch, dafür hat Krümel ein meiner Meinung nach gutes Zuhause und lebt hier zufrieden mit seinem "Harem"...Tja... Nu los mim Geknüppel -_-
Waru mgeknüppel, wenn ma nunbedingt nen Rüden will, obwohl intakte weiber da sind, bleibt einem ja nix andres ürbig. Im übrigen hab ich mich deswege ngezielt gegen einen Rüden als Dritthund entschieden, wenn Rüde dann mit Bömmel, aber dem armen 2 heiße WEiber 2xmal im jahr zuzumuten war mir dann doch zu viel. Darum lieber noch ne Hündin.
Sowas bleibt dann jeden selbst überlassen, toll ist es nicht aber immer noch besser ungeplannte Vermehrung 
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Hallo,
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Absolut nachvollziehbare und meiner Meinung nach völlig legitime Entscheidung Mondwoelfin.

Du bist die TS?
Habe ich etwas nicht verstanden, oder widersprichst Du Dir?
Ich will Dich nicht anmachen, aber ich verstehe Dein Eingangspost nicht im Zusammenhang mit Deiner Meinung in den letzten paar Posts.
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Ich denke es geht ihr darum das ein 16 Wochen alter Hund (DREI MONATE) ohne "gesundheitlichen" Grund Kastriert wurde.
Ich habe auch alle meine Mädels Kastrieren lassen, die einen Früher, die anderen Später, aber doch nicht sooooooo Früh!Ich glaube - falls nicht sorry
- das ist auch das auf was die TS rauswollte.Letzdenendes muss doch jeder selbst entscheiden ob er seinen Hund Kastrieren läst oder nicht. Aber der kleine is ja "gerade mal geschlüpft". :/
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Du bist die TS?
Habe ich etwas nicht verstanden, oder widersprichst Du Dir?
Ich will Dich nicht anmachen, aber ich verstehe Dein Eingangspost nicht im Zusammenhang mit Deiner Meinung in den letzten paar Posts.
Sechs Monate sind ja nochmal zwei mehr ...

Zumal ich es so verstanden habe, dass die TS sich nicht gegen Frühkastration an sich ausgesprochen hat, sondern gegen den GRUND der Kastration bei diesem einen Rüden. Da die Symptome, aufgrund derer kastriert wurde, erstmal medizinisch hätten abgeklärt werden sollen, da sie auch durchaus ganz andere Gründe gehabt haben könnten - und da die Kastration hier wohl auch als eine Art "Erziehungsersatz" angewendet wurde ...
Wenn ich mich da jetzt nicht irre.jaickl: *Klugscheißer an* 4 Monate *Klugscheißer aus*

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Exakt, das Risiko steigt bei jeder Läufigkeit.. das alleine ist für mich persönlich schon Grund genug. :)
Es gibt aber noch einige weitere, gute, Gründe die wissenschaftlich fundiert sind . Google bietete dabei einige interessanten Artikel
( Wäre zu umfangreich die jetzt alle hier zu verlinken )
Nochmal zum Thema..
.. die Frage nach sexuell motivierten Verhalten bzw in dem Fall "das Fieber und der Ausfluß am Penis" aufgrund einer läufigen Hündin in der Nachbarschaft, stellt sich bei einem 16 Wochen jungen Hund doch gar nicht - er hat doch überhaupt noch keine Hormone entwickelt ( Stichwort: Testosteron ) um überhaupt die Läufigkeit einer Hündin einzustufen zu können. Allein das schließt ernsthaftes oder gar übertriebenes Sexualverhalten gänzlich aus.
Ich glaube, diese Prozentzahlen sind so nicht richtig interpretiert. Es ist das relative Risiko, nicht das absolute. Meine Mathe ist so la-la, aber ich glaube, das heißt die Chance, dass eine Hündin, die nach der ersten Läufigkeit kastriert, Mammtumor bekommet liegt nicht bei 8% sondern ist 8% wahrscheinlicher als bei einer die frühkastriert ist.
Ich lass mich aber gerne korrigieren, wenn ich da falsch liege.Und man darf auch die jeweilige Rasse nciht außer acht lassen. Die Wahrscheinlichkeit von Inkontinenz nach Kastration ist z B. bei Boxerhündinnen so hoch, dass man sich das wirklich gut überlegen sollte.
Ich habe einen sehr guten, sehr nüchternen Artikle dazu der allerdings auf Englisch ist.
http://dl.dropbox.com/u/12078612/lon…terindogs-1.pdf -
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Es gibt keinen Widerspruch.
Ich spreche ja von einem 16 Wochen alten Rüden der grundlos kastriert wurde.
Und stimme einem 24 Wochen alten Rüden zu, der zwischen unkastrierten Hündinnen lebt und demnach so früh kastriert wurde, wobei 8 Wochen bei Hunden ein langer Zeitraum ist ( Was die Entwicklung usw angeht ).. von daher ist es kein Widerspruch bezüglich meiner Meinung.
Ich verteufel ja auch grundsätzlich keine Frühkastration bei Rüden, bin zwar generell kein großer Fan davon bzw würde es pauschal unterstützen aber in der von Mondwoelfin beschrieben Situation ist die Entscheidung für mich absolut vertretbar, in der von mir geschilderten Situation nicht.

P.S.
Der TS..

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@kiktl
Über eine Frühkastration bei einer Hündin macht man sich so mit 7,8 Monaten Gedanken, also darunter ist wohl auch eher fragwürdig. ^^
Ok, ich hinke ien paar Seitne hinterher.
Nicht bei einer kleinen Hündin, die sind schon früher 'fällig'. Meine TÄ meinte damals 6Moante, um ausszuschließen, dass man in dier esrte Läufigkeit reinoperiert, die bei kleinen Rassen, soweit ich weiß, schon mit 7 oder 8 Moanten passieren kann.
Und da es für mich ein großes Thema ist, habe ich mich relativ früh damit beschäftigt. -
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Ich denke es geht ihr darum das ein 16 Wochen alter Hund (DREI MONATE) ohne "gesundheitlichen" Grund Kastriert wurde.
4 monate

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mist,.. zulangsam,...
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