Liebe Hundehalter, eure Meinung ist gefragt!
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Also ich bin selbst noch ein halbes Jahr Schülerin, wenn ich ganztags Schule hab fährt entweder mein Onkel in seiner Mittagspause heim uns lässt die Hunde in den Garten, oder ich fahr (in meinen 45 min xD) heim. Morgens heissts halt früh aufstehen, und ne Stunde spazieren gehen, Nachmittags ebenso oder längere Spieleinheiten im Garten (gerade jetzt, wo's wenn ich heimkomm bereits dunkel ist). Meine Mädls sind aber zu zweit, und sind sehr brav daheim.
Meine Arbeit werd ich mir immer so suchen, dass meine Hunde mittags versorgt werden - ob jetzt ich oder Hundesitter ist noch nicht klar. Je nachdem ;-)
Welpen allerdings natürlich nicht sofort allein daheim lassen, ist klar.Bei mir ists so, dass ich meinen Urlaub MIT Hunden plane, wenn ich doch mal ein Wochenende alleine weg bin, passt jemand aus der Familie auf sie auf.
Wenn du dir bewusst bist, was das Leben mit Hund heisst, schaffst du das auch! Ich kanns dir nur von mir erzählen, hab meine erste Hündin noch während dem Studium geholt, die zweite kam dann (etwas ungeplant) dazu. Aber ich wills nicht mehr anders, so wie's ist ist's perfekt.
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Zitat
Gestern Abend habe ich meinem Freund kurz berichtet, was ihr als Hundehalter so gesagt habt. Seine Sorge ist immer noch, dass ich womöglich einen Job bekomme, bei dem ich 9-5 arbeiten muss und die Betreuung dann viel zu teuer wäre...
Wie macht ihr das denn, viele von euch arbeiten doch sicherlich?Da kann ich deinen Freund sehr gut verstehen. Genau das war auch meine Sorge, als ich noch studiert hab - ich dachte, ich muss nach dem Studium ohnehin vollzeit arbeiten, da ist kein Hund drin.
Das war mit ein Grund, wieso ich während dem Studium keinen Hund aufgenommen habe. Ich hab erstmal abgewartet, Arbeit gesucht. Wie es der Zufall wollte, arbeiten mein Mann und ich beide nicht vollzeit, daher ist ein Hund zeitlich drin. -
Ich hatte vorher einen Job, wo Sancho mit konnte. Das letzte Jahr, hatte er immer ne Betreuung. Das fand ich allerdings finanziell und auch emotional nicht ganz einfach. Deshalb werde ich mir jetzt einen Job suchen, wo es besser passt. Am liebsten mit Hund oder wenigstens freie Zeiteinteilung, Teilzeit etc...ich gestalte mein Leben so um den Hund rum, dass es passt.
Aber ich finde auch einen Sitter oder Tagesstätte ok. Es ist natürlich auch alles einfacher, wenn man zu zweit ist. -
Ich bin auch Studentin (wohl noch ne Ewigkeit
), aber sollte ich später Vollzeit arbeiten, bekommt Fini einen Sitter, sollte sich nichts anderes ergeben.
Das ist sie schon jetzt für einige Stunden gewohnt und das wird auch später so sein.
Private Sitter sind meist billiger, als offizielle bzw. Tagesstätten, aber wie das in England ist, weiß ich natürlich nicht.
Dort ist ja alles ein bisschen teurer^^Wie ist es denn dort wo du jetzt in England wohnst? Siehst du viele Hunde? Kommen die überall hin mit? Dürfen sie in öffentliche Verkehrsmittel (falls du darauf angewiesen bist) und Geschäfte? Gibts Hundeschulen? etc.
Hast du dir überlegt, wie dein Hund gegebenenfalls nach Deutschland kommen soll? Wenn du fliegst, muss er ab einem gewissen Gewicht in den Gepäckraum. Billig ist es auch nicht^^
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Ich habe mein Auto hier, von daher kann ich auch nach Deutschland fahren und muss nicht fliegen. Aber wenn, würde ich mir ja einen Dackel anschaffen und die sind ja nicht so groß
Generell würde ich sagen, dass es mehr Hunde in Deutschland gibt. Ganz so viele sehe ich hier nicht. Das Gute ist aber, dass wir wie gesagt einen kleinen Garten haben und gegenüb er von einem Park wohnen. Auf öffentliche Verkehrsmittel bin ich nicht angewiesen, habe ja das Auto. Da kann man aber auch Hunde mitnehmen soweit ich weiß. -
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Hallo und willkommen im Forum!
Ich selbst war im 6. Semester, als Cheyenne eingezogen ist! Aber ich wusste was kommt (auch wenn ich 1,5 Jahre warten musste): ein Referendariat und danach der Lehrerberuf, der zwar genauso aufwendig ist wie jeder andere Vollzeitjob (wenn nicht noch aufwendiger) aber mir verhältnismäßig viel Planungsfreiheit lässt (von den Vormittagen mal abgesehen!).
Die Voraussetzungen haben also schonmal gepasst!
Ohne Rückhalt meiner Familie aber hätte ich den Schritt dennoch niemals gewagt (ok, ich bin ein Schisshase!).
"Guter zeitpunkt" hin oder her ... ich persönlich würde warten, bis sich (wenigstens) einigermaßen absehen lässt, was mit dir nach dem Studium geschieht. Ich bezeichne das als "Planungssicherheit" auch wenn ich mir absolut darüber bewusst bin, dass Planen ein anderes Wort für Raten ist!
Ich habe selber erlebt, wie schnell sich alles verändern kann (Krankheit des Partners) und genau deswegen kann ich dir sagen, wie wichtig es ist, jemanden zuverlässigen in der Hinterhand zu haben!Ich bin sehr eigen, was meinen Hund betrifft, viele halten mich für irre, weil ich so bin! Aber mein Hund ist Teil meines Lebens, meine Verantwortung und die will ich nicht für 8-9 Stunden in die Hände anderer legen!
Wenn es sich nicht vermeiden liese ist das etwas anderes. Aber mit dem Gedanken: wenn ich dann eben 8-9 Stunden nicht da bin, dann kümmert sich wer anders wäre für mich ein Hund nicht in Frage gekommen!Aber ok, ich gebe zu, das ist MEINE Meinung! Ich würde es noch nicht machen!
Ansonsten denke ich, dass ein Hund passen könnte. Du machst dir viele Gedanken und lässt dich von deinem Verstand leiten und nicht von deinem Herzen (oh ist der so süß, den nehm ich mit!) verleiten!
Ich denke, du wirst die richtige Entscheidung treffen!VG und viel Erfolg, aussiemausi!
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Nochmal vielen Dank für all' eure Antworten. Nach vielem Überlegen habe ich mich jetzt FÜR
den Welpen entschieden und freue mich schon sehr. Eure ehrlichen Meinungen haben mir
bei der Entscheidungsfindung sehr geholfen.
Eine Frage hätte ich jetzt aber noch: gestern sind die Welpen geboren worden und ich
habe mich gleich informiert, in welchem Alter die Züchterin die Welpen generell abgibt. Sie
meinte dann erst, dass die Welpen 9-10 Wochen nach der ersten Impfung abgegeben werden.
Natürlich habe ich keine Ahnung, wann die erste Impfung vorgenommen wird, also musste ich
nochmal fragen. Und da meinte sie, dass die Welpen die 1. Impfung mit 9 Wochen bekommen.
D.h. also, die Welpen werden erst mit 19-20 Wochen abgegeben? Ich dachte immer, dass die
meisten so mit 10-12 Wochen in ihr neues Zuhause kommen... -
oh sie meint dass die Welpen mit 9-10 Wochen abgegeben werden und somit nach der ersten Impfung die in der Regel nach der beendigung der 8. Lebenswoche erfolgt. Dann noch ein paar Tage bei der Züchterin damit Impfstreß und neues Zuhause nicht parallel verarbeitet werden müssen.
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Hi,
Kann es sein dass sie meinte "mit 9-10 Wochen, nach der 1. Impfung"?
Würde doch eher hinkommen?lg,
Sanne -
[quote="Kalliope73"............Abgesehen von 1-2 Tagen an denen ich vielleicht 3 Stunden weg bin, arbeite ich von zuhause. Ist das nicht optimal um sich in der Anfangszeit um den Hund zu kümmern und ihn vor allen Dingen zu erziehen?.........[/quote]
Hört sich gut an - aber dabei nicht vergessen, ihn auch in dieser Zeit schon ans alleinsein zu gewöhnen. Nur, weil man jetzt die Zeit hat, heißt das nicht, daß der kleine dann später mal nicht alleinbleiben müßte. Ich hab schon so oft gelesen, daß Leute nach dem Mutterschaftsurlaub o.ä. wieder arbeiten gehen, und dann fällt ihnen plötzlich nach einigen Jahren ein, daß der Hund ja gar net alleinbleiben kann, wenn sie nächste Woche wieder zu arbeiten beginnen..... (ist ja auch so gaaar nicht absehbar, das Ende eines Mutterschaftsurlaubs..... *gg).
LG,
BieBoss - Vor einem Moment
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