Uneinsichtige Hundehalter
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Ich gehe gern unangeleint mit meinen 3 über die Felder, und ehrlich gesagt bin ich genervt wenn ich alle 5 Minuten anleinen muß. Weil ein HH der Meinung ist mit seinem angeleinten Hund durch die Büsche zu streifen .Ist ein schwieriges Thema ...
Ich mag es locker und sozial beim Gassi gehenlg Simona
Ja, ist ein schwieriges Thema... Ich denke mir auf der einen Seite, wo ist das Problem, seine Hunde alle 5 Minuten mal kurz auf sich zu konzentrieren? Finden die Hunde das so schlimm?
Oder seinen Hund mal kurz bei sich zu halten, wenn der Gegenüber signalisiert, den Kontakt nicht zu wollen? Der kann alle möglichen Gründe haben und die können einem selbst egal sein. Warum genervt sein, wenn man kurz die Aufmerksamkeit seines Hundes einfordert?
Ich verstehe aber auch sehr gut, dass man kein Problem sieht, wenn der eigene Hund bei Begegnungen tatsächlich unproblematisch ist oder zumindest in eigenen Augen friedlich ist und selten was abbekommt. Die Hunde schnüffeln, spielen vielleicht mal, posen vielleicht mal, man grüßt sich als Halter, mal ein kurzer Plausch, alles gut und entspannt. Wären da nicht die "bitte kein Kontakt Menschen". Sollen die doch mal was entspannter sein, dann wären die Hunde es auch..., so scheinen es einige zu sehen
Es ist eine völlig andere Erlebniswelt, je nach Typ Hund, den man hat und je nach Typ Halter, der man ist. Ich denke, jeder sollte dazu tun, was er kann, damit Begegnungen entspannt sind. Wo ist das Problem, den Hund kurz zu sich zu rufen? Man kann ja fragen, vielleicht freut sich der andere Halter über kontrollierten Kontakt, eine Trainingsmöglichkeit?! Nur dieses Aufzwingen des eigenen Weltbilds, das muss so sein, weil bei mir ist es so...
. Dann soll der halt nicht hier lang laufen
Warum müssen sich Hundehalter das Leben gegenseitig noch schwerer machen?
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Hi,
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Boah, da könnte man ganze Bücher schreiben.
Gerade heute: Mittagsgassi mit meiner restläufigen Hündin. Wenn sie läufig ist, mag sie keine anderen Hündinnen außer die, mit denen sie aufgewachsen ist. Rüden mag sie eh nur die älteren, aber in der Läufigkeit je nach Phase mal ja, mal nein. Also, wir gehen gemütlich, Monster schnüffelt und buddelt. Kommt uns einer entgegen mit einem Rüden, der schon wie irre an der Leine zerrt und röchelt. Ich erwähne noch, dass der HH den Rüden nicht an meine ranlassen soll, sonst gibts heute ne mächtige Abfuhr von meiner Hündin. Er kommt mit den Worten "der will doch nur schnüffeln", meine Hündin setzt zum eingesprungenen Zähne-voraus-seitlich-in-den-Hals-Zwicker an und ziehts auch knallhart durch mit Knurrer vorhergeschickt. Auf einmal war meine Hündin die Giftnudel. Ja, klar...
Kaum um die nächste Ecke kommt ein HH mit Hündin, noch jung und ganz auf Spielen aus. Ich noch: Nee, lieber nicht ranlassen, nach dem Knurren kommt das Beißen. Der HH: "...ist doch auch ne Hündin..." und macht sie los
Die Quittung bekam sie prompt. Kurz vor der Haustür dann: zwei Wurfgeschwister, irgendwas Zwergblablamixe. Kläffend und völlig abgedreht im Doppelpack in unsere Richtung. Meine mit Popo am Boden gepresst sitzt neben mir, Ohren angelegt und steif wie nen Stock. Auch hier kein Verständnis, dass die HHs die Zwerge bitte anleinen, damit ich weiterlaufen kann. Nein, man amüsierte sich köstlich, wie ich die beiden Rüden (!) von meiner Hündin fernzuhalten versuchte. Erst auf meine Worte "Bei 3 kommt der Fußtritt, 1-2..." wurde rasch angeleint. Man, Leute, wir haben es als Hundehalter schon manchmal schwer genug, kann nicht wenigstens untereinander etwas Respekt herrschen? Zum Glück ist nicht jeder Tag so streßig.
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Ich hatte heute auch so ein doofes Erlebnis. War mit meinen beiden am Strand. Zur 'ner sehr ungünstigen Zeit am Nachmittag. Daher war viel los und es waren auch ziemlich viele HH unterwegs. Ich war eh schon genervt bzw. gestresst, weil ich ständig aufpassen musste, was meine beiden Derwische machten. Und da sowohl Joda als auch Phelan (neuerdings) oft bei Hundebegegnungen rumprollen, habe ich sie jedesmal an die Leine genommen, wenn uns Hunde entgegenkamen.
Da es so voll war, habe ich zwei uns entgegenkommende Hunde mit ihren Menschen etwas spät bemerkt. Meine beiden kamen aber trotzdem ganz brav zu mir und ich konnte Joda anleinen. Phelan wollte ich gerade eben sichern, da schießt der uns entgegenkommende Beagle auf uns zu. Phelan vorgesprungen (hatte sie ja noch nicht sicher) und sofort auf den Beagle drauf. Wie gesagt, sie prollt gerne rum, was unschön ist, aber sie tut das nicht mit Beschädigungsabsicht. Trotzdem wirkt es sehr heftig und ist es auch. Sie reagiert aber gut auf mein Abbruchkommando und so hat sie den Beagle auch sofort wieder in Ruhe gelassen. Aber er hat eben doch sein Packung abbekommen.
(Wobei ich es aus Hundesicht auch verstehen kann, es war ziemlich unhöflich von dem Beagle, so auf uns zuzuschießen. Natürlich heiße ich es nicht gut, dass sie so überreagiert und selber regelt)
Phelan lies den Kleinen also in Ruhe und die Besitzerin kommt dazu. Und meckert mich an: "Dann müssen Sie aber beide an die Leine nehmen!" In einem sehr unfreundlichen Tonfall.
Ich bin dann auch sauer geworden (war ja eh schon gestresst), und hab' nur gesagt, dass es sich nicht gehört, seinen Hund so auf andere zuschießen zu lassen, schon gar nicht, wenn davon einer an der Leine ist und der andere im Sitz. Aber nein, das arme Beaglechen samt Halterin hat natürlich überhaupt kein Anteil an der Situation.
Mann!
Immer noch wütend,
NeleDas du immer noch wütend bist kann ich gut verstehen. Mal ehrlich es wundert doch keinen, daß der Beagle sich so verhält, oder? Woher soll er es besser wissen. Eigentlich sollte die Halterin des Beagles dankbar dafür sein, daß Phelan sie ein wenig in ihrer Erziehung unterstützt und dem Beagle klar macht, daß man sich so anderen Hunden gegenüber einfach nicht benimmt und zwar ohne ihm etwas zu tun. Ehrlich gesagt, hätte meiner so einen Bock geschossen und ich hätte ihn nicht von einem anderen Hund zurück gerufen bekommen, hätte ich mich zwar erst einmal wahrscheinlich total erschrocken, wäre dann aber vermutlich froh gewesen, daß meiner nicht noch bestätigt worden wäre in dem der andere Hund nun auch noch total toll mit ihm spielt (was genau das gewesen wäre, was er durch sein Durchstarten hätte erreichen wollen, und der Beagle in deinem Fall ja vermutlich auch); sondern daß der fremde Hund meine Erziehung unterstützt in dem er ihm klar macht, daß man sich so nicht benimmt, ohne ihn verletzen zu wollen. Auf jeden Fall hätte sie sich bei dir entschuldigen müssen. Mal ehrlich, ob Phelan schon an der Leine gewesen wäre, oder nicht, was hätte das für einen Unterschied gemacht. Wie hättest du einen Kontakt vermeiden sollen, wenn der Beagle auf euch zuschießt, selbst mit Phelan an der Leine? In Luft auflösen? Wohl schwer möglich, oder
ich glaube was einen am ärgerlichsten macht ist das Gefühl in dem Moment nicht schnell genug die richtigen Worte gefunden zu haben, so geht es mir manchmal in ähnlichen Situationen.LG Franziska mit Till
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Das du immer noch wütend bist kann ich gut verstehen. Mal ehrlich es wundert doch keinen, daß der Beagle sich so verhält, oder? Woher soll er es besser wissen. Eigentlich sollte die Halterin des Beagles dankbar dafür sein, daß Phelan sie ein wenig in ihrer Erziehung unterstützt und dem Beagle klar macht, daß man sich so anderen Hunden gegenüber einfach nicht benimmt und zwar ohne ihm etwas zu tun. Ehrlich gesagt, hätte meiner so einen Bock geschossen und ich hätte ihn nicht von einem anderen Hund zurück gerufen bekommen, hätte ich mich zwar erst einmal wahrscheinlich total erschrocken, wäre dann aber vermutlich froh gewesen, daß meiner nicht noch bestätigt worden wäre in dem der andere Hund nun auch noch total toll mit ihm spielt (was genau das gewesen wäre, was er durch sein Durchstarten hätte erreichen wollen, und der Beagle in deinem Fall ja vermutlich auch); sondern daß der fremde Hund meine Erziehung unterstützt in dem er ihm klar macht, daß man sich so nicht benimmt, ohne ihn verletzen zu wollen. Auf jeden Fall hätte sie sich bei dir entschuldigen müssen. Mal ehrlich, ob Phelan schon an der Leine gewesen wäre, oder nicht, was hätte das für einen Unterschied gemacht. Wie hättest du einen Kontakt vermeiden sollen, wenn der Beagle auf euch zuschießt, selbst mit Phelan an der Leine? In Luft auflösen? Wohl schwer möglich, oder
ich glaube was einen am ärgerlichsten macht ist das Gefühl in dem Moment nicht schnell genug die richtigen Worte gefunden zu haben, so geht es mir manchmal in ähnlichen Situationen.LG Franziska mit TillJa das auch. Aber auch irgendwie das Gefühl eins vor den Latz zu bekommen, obwohl man ja alles richtig machen wollte. Ich war ja dabei, meine beiden anzuleinen, weil ich weiß, dass Phelan im Moment oft so ein Stinkstiefel ist. Der Beagle war nur leider schneller.
Wäre Phelan schon festgesetzt gewesen, hätte ich den Beagle vielleicht selber blocken können. (Aber auch dann wird man ja oft schief angesehen)
Und natürlich macht es mich auch sauer, dass ich mich auf meine beiden noch nicht hundertpro verlassen kann. Immerhin hatte Phelan ja auch ein "sitz"(das sie bei mir eigentlich nicht selbstständig auflösen darf)
Mein Fazit: Gehe niemals mehr am Nachmittag zwischen Mittagessenszeit und Kaffeezeit an einem Feiertag an den Strand bei Cuxhaven. Zumindest nicht solange deine Hunde noch so voller Power und Tatendran sind. Trotten sie irgendwann im hohen Alter nur noch hinter dir her, kannst du es vielleicht noch mal wagen.Danke für deine aufmunternden Worte, Franziska!
Nele, nur noch ein bisschen wütend!
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Das mit den Uneinsichtigen HH kenn ich nur zu gut. Ich hab mir allerdings mal ein paar wirkungsvolle Sprüche einfallen lassen , die ich denen an den Kopf werfen kann :)
Gerade heute wieder zwei Situationen gehabt , wo ich mir dachte : Hallo ?
Ich finds ja auch schön , wenn Hunde sozial und locker miteinander umgehen können. Aber - was ist , wenn sie das grad nicht sollen , weil man dabei ist etwas mit ihnen zu üben ? Oder wenn ein Hund wirklich Unverträglich ist ? Muss ich dafür immer ein Schild mit mir rumtragen oder was
Heute war ich zusammen mit einer Freundin , ihrem Pferd und meinen drei Hunden unterwegs. Da recht viel los war hatte ich alle drei an der Leine und habe zusätzlich noch geübt das Pferd nicht zu nerven unterwegs. Und aufeinmal seh ich nur aus dem Augenwinkel wie ein Goldie seinen Abstand zu uns drastisch verkürzt. Ich ruf der Frau zu , dass meiner nicht so freundlich ist , sie hat dann erstmal erzählt , dass ihr Hund schon so alt und Taub wäre und garnicht mehr hören würde... und hat mich gebeten , stehen zu bleiben damit sie ihn einfangen kann. Dachte ich mir auch schon : Okay... immerhin recht einsichtig.
Die zweite Begegnung hingegen war schon besser
Auf dem Rückweg: Wieder alle drei an der Leine , von vorne sehe ich ein Pärchen mit Boxer ( unangeleint ) auf uns zu laufen... Boxer bleibt stocksteif stehen , fixiert uns.. dann komm ich wieder mit meinem Spruch : Vorsicht , meiner ist nicht so freundlich... könnten sie den bitte zu sich rufen ? Dazugehöriges Pärchen : Ach , das macht doch nix - und lassen den Hund weiter frei. Bevors da wirklich noch knallen konnte ( mein Rüde mag Boxer leider absolut nicht ) hab ich halt gerufen : Der Beisst !! - Meine Güte - Noch nie so schnell Leute ihren Hund einfangen sehen , echt grandios
Ne , also ich leine meine Hunde auch nicht wegen jedem angeleinten Hund an der an uns vorbei geht , weil ich sie auch ohne Leine an denen vorbei kriege ohne , dass sie hinrennen. Aber ich versteh die Leute , die solch deutliche Signale wie "Angeleint" ignorieren absolut nicht... -
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Oh bei diesem Thema könnte ich auch Bücher schreiben.
Mein Problem ist aber noch ein wenig schärfer. Ich bin KLEIN-Hundhalter. Mittlerweile nur noch mit einem. Aber wenn meine beiden Zwerge ohne Leine liefen und wir andere Hunde gesehen haben rief ich sie zurück hab sie angeleint und erst mal gewartet. Meist sind es angenehme Begegnungen gewesen aber es gab solche wo mir echt der Kragen geplatzt ist.
Mir kommt eine Frau entgegen und was macht deren Hund. Stürmt wie ein Bekloppter auf meine beiden zu. Ich hör die Frau noch rufen: "Ach der mag solche Kleinen". Ich "Meine aber nicht jeden großen" Zu spät. Der fremde Hund war da und mir blieb nur noch Leine fallen lassen. Mein haben dem großen eindeutig zu verstehen gegeben das sie nicht begeistert sind. Kurz geblafft dann wieder zu mir. Der fremde Hund meinte auch mich begrüßen zu müssen und plötzlich hatte ich zwei Pranken auf der Schulter und nen riesen Lappen im Gesicht. Das Verhalten habe ich mit einen (leichten) Tritt gewürdigt. Der andere Hunde wurde indessen eingesammelt mit den Worten: "Naja, is ja immer das selbe mit solchen Fußhupen, die dürfen nicht mit anderen spielen" Ich konnte mich kaum noch bremsen. Ich meinte dann nur noch das meine wenigsten erzogen sind. (die Frau hielt ihren Hund an der Leine und sich sicherheitshalber am Baum fest). Ich fragte nach der Reinigung meiner Klamotten und bekam die Antwort: "wenn es trocken ist kann man es abbürsten"
Ich verkniff mir weitere Kommentare und ging wortlos weiter. Die Dame hörte ich noch ne weile mit Ihrem Hund reden. "das nächste mal biste nicht so ungezogen Schatzi. Die Kleinen haben doch Angst gehabt, das hast du doch gesehen" -
Hallo,
mit Elli haben wir seit nun gut einem Jahr etwas Probleme, was ihr jagen angeht, daher ganz viel Schleppleine, manchmal Flexi, wenn ich einfach mal ne kleine Runde will, ohne pädagogisches KonzeptJetzt ist es hier bei uns so, dass wirklich extrem viele Hunde sind, Elli mag schlichtweg alle. Leider kann ich sie zur Zeit gar nicht frei machen, weil sie sich überhaupt nicht abrufen lässt, sobald ein anderer Hund mit im Spiel ist. Wir haben eine Privattrainer, also arbeiten echt dran.
Geh ich nun mit Elli und der Schlepp/Flexi, ist es für mich schwer, sie im Zaum zu halten, wenn andere Hunde kommen, denn spielen ist toll, juchu, sie ist ja erst 2. Lass ich ihr die Möglichkeit, dreht sie an der Leine durch, rennt wie ne Wahnsinnige, umkreist dabei halt auch alle und ich renn bzw flieg immer über die Feldwege. Ist echt superblöd, Elli wiegt 36 kg, wenn die loslegt hab ich alle Hände voll zu tun.
Nu gibt es 2 Leute, die sehr nett sind, aber nicht verstehen, was ich tue, dass ich nicht mit denen zusammen laufen möchte, weil es für mich unentspannt ist, für Elli auch, ich nicht trainieren kann usw.
Immer wieder höre ich das gleich:" der arme Hund, darf nie ohne Leine, der arme Hund, darf nicht mit anderen Hunden spielen, der arme Hund, muss so oft trainieren usw.usw.usw."
Elli läuft, ohne Ablenkung, mit ner 1m Schlepp schon super bei mir, ist auf mich konzentriert usw, aber halt nur ohne Hunde;-) Hach neee, ich fühl mich schon fast schlecht, weil mein Hund nicht von der Leine kann, aber ich mag mir nicht vorstellen was passiert, wenn ich nen recht großen Hund ohne Leine laufen lasse und der nicht hört...auch wenn sie ein Lamm ist!!! Dann bleib ich lieber noch einige Zeit der Tierquäler vom Dorf -
Hallo zusammen!
Ich kenn das Problem zur Genüge: 1. Satz: Der tut nix! dann die Steigerung: der will nur spielen! Als nächstes: ah, das hat er ja noch niiee gemacht!
Tatsache ist, diese Leute sind nicht nur uneinsichtig, sondern vor allem unfähig zur Hundeerziehung, die wissen genau, ihr "Butzimutzi" oder wie auch immer, kommt eh nicht wenn er gerufen wird. Wenn was passiert, ist natürlich immer der andere der Böse. Diese Typen werden auch nie aussterben, man kann nur hoffen, denen so wenig wie möglich zu begegnen!
LG Blackpoodle -
Elli
Das mit der Schlepp kenne ich zu gut....
Da wir aber Mehrhundehalter sind ist es mit der Schlepp echt ätzend deshalb haben wir das ganz schnell wieder aufgegeben.
Nun arbeiten wir ohne schlepp sondern mit Spielzeug und Körpereinsatz
Das heißt er läuft frei zusammen mit den anderen und wenn etwas interessantes kommt z.b. Hund rennen wir in die andere Richtung und werfen sein Spielzeug auch in die andere Richt. Das klappt auch recht gut allerdings gibt es eben immer mal Patzer wo er dann doch hinläuft da werden uns sicher auch einige als uneinsichtig abstempeln was in einem gewissen Grad auch stimmen mag aber für mich ist ein unseinsichtiger HH immer noch wenn er es nichtmal versucht seinen Hund abzuhalten.
LG -
Es gibt noch ein anderes großes Problem, das ich schon einmal angesprochen hatte.
Jeder HH, der seinen Hund einfach auf andere Hunde losläßt, muss doch auch eventuell mit finanziellen Auswirkungen rechnen.
1. Der angeleinte Hund kann doch eine Krankheit haben, Athrose oder gerade frisch operiert worden sein. Warum überlegen diese Typen nicht, dass es viel Geld kosten kann, Hunde einfach auf andere loszulassen?
2. Der HH des angeleinten Hundes kann doch auch durch solche Situationen stürzen.
Ich hatte den Fall, dass ich einen HH mit einer jungen, völlig wilden Hündin bat, sie von meiner fernzuhalten, weil sie meiner ständig in die Augen kratzte. Er meinte: "Das ist aber gut für meine, Ihre wird ihr schon zeigen, das sie das nicht darf." Wie bitte?? Soll meine die Erziehungsmama für die verrückte Kleine sein und sich in die Augen kratzen lassen?
Vor kurzem lief ich auf unserer Wiese und hatte meine abgeleint. Da kommt plötzlich aus der Ferne die kleine Hündin auf uns zugestürzt. Ich bücke mich und bekomme meine gerade noch zu fassen. Dabei kratzt doch wirklich die Kleine mir in die Augen. Da habe ich sie doch wegstoßen müssen. Wäre ich mit meinem nach einem Bruch gerade verheiltem Arm ausgerutscht, hätte sich der HH wohl einiges an Kosten eingehandelt.
Also ist es doch auch wichtig zu wissen, dass der HH, der seinen Hund angeleint hat, auch Gründe dafür sieht.
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