Das unsachlischste, was ich bisher erlebt habe, die Richtung in die diese Disskussionen gehen.
Hunde sind Raubtiere, stammen vom Wolf ab der jagd, Hunden macht Jagen ausgesprochene Freude, Triebbefriedigung. Verstehe nicht, wieso ihr Hunde haltet, wenn ihr deren biologischen Background ablehnt. Wie pervertiert müssen all die Schlachttiere leiden und sterben , ohne jemals gelebt zu haben, damit ihr Eure Schnitzel täglich esst! Millionen elender Leben die ihr jährlich umbringen lasst ohne jemals nachzudenken.
Ein wildes Tier das meine Hunde hetzen hat wenigstens einige Jahre lang ein natürliches Leben gehabt, sich reproduziert, seinen Seinszweck ganz normal erfüllt ohne tägliche Qual.
Mastschweine sind intelligenter als Hunde, leiden, wissen um ihren Tod. Aber ihr dürft solche Tiere quälen und für Euch abschlachten lassen. Pervertierter als Jagen; erst Einpferchen, mit miesem Futter hochmasten bis es fett ist, dann einen Schlag hinterrücks ins Genick. Aber Euer Morden gilt nicht, weil für Euch das Toeten und Quälen ein anderer übernimmt. Komerziell.
Da es nun nur noch gegen Jagdmeutenhaltung, gegen Jäger geht, ich als Tierquäler an den Pranger gestellt werde, klink ich mich hier aus. Zeitverschwendung für alle inclusive meiner selbst. Erfolgreicher und unendlich spannender, alte Dissertationen und Forschungsergebnisse der damaligen Biologen durchzugehen.
Wahrscheinlich fahr ich mal eben meine Meute durchpeitschen. Mach ich immer um Mitternacht
Pedro