Mit weichen, geschmeidigen Pfoten durch den Winter!
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Hallo,
Man kennt das selbst; Durch Heizungsluft und die unterschiedlichen Innen- und Außentemperaturen werden die Lippen rissig. Bei Hunden und ihren Pfotenballen ist es nicht anders, oder? Bei ihnen kommt noch das Streusalz und andere Umwelteinflüsse hinzu und ich würde meiner Kleinen gerne rissige, raue Pfoten ersparen. Gibt es ein Hausmittelchen, womit man die Pfoten nach jedem Spaziergang einreiben könnte oder aber eine Salbe, die sehr zu empfehlen ist?
Ich würde mich über Tipps freuen!
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Hundepfoten brauchen Hornhaut, ansonsten ist es vergleichbar mit dem Gefühl als würden wir barfuss über einen Steinstrand laufen- ganz schön aua.
Hier werden bei Schnee und Salz die Pfoten vor dem Spaziergang mit Melkfett oder Hirschtalg eingerieben und nach dem Spaziergang mit klarem Wasser gewaschen, wenn es Salzkontakt gab.
Mehr mach ich persönlich nicht.
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Sehe ich auch so. Weiche Pfoten sind äußerst unpraktisch. Nur richtige Risse in den Ballen gilt es zu vermeiden.
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Natürlich. So meinte ich das ich das ja auch. Vielleicht falsch ausgedrückt
Melkfett, das werd ich mir mal merken! -
Ich benutze, wenn überhaupt, eine Pfotencreme mit Propolis. Muss nachgucken, ist aber glaub auch auf Melkfettbasis. Die gibt´s aber nur, wenn entweder richtig viel Salzkontakt oder schon richtige Risse zu sehen sind.
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Moin, zum Glück hat mein Hund weder weiche noch geschmeidige Pfoten. Sie sind hart und widerstandsfähig. Er trägt auch keine Schuhe
Was ich sagen wollte, Hunde haben ein anderes Wohlfühlbedürfnis, als es die Werbung den HH einflößen möchte. Viel wichtiger als alle Schmiere finde ich das regelmäßige Krallen schneiden.
Streich deinem Liebling mal über die Sohlen. In einer Richtung geht das glatt, in der anderen Richtung gegen den Strich. So ist es genau richtig. Schmierst du jetzt Fett darüber, fühlt der Hund den Boden nicht mehr richtig. Außerdem rutscht er aus. Die Hornschicht/Schutz wird undicht und verletzlich.Mein Hund bekommt seine Pfoten abgewaschen und das reicht.
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Zitat
Mein Hund bekommt seine Pfoten abgewaschen und das reicht.Naja, ich denke, das kommt darauf an, wo man unterwegs ist.
Ich wohne in München, bin viel in der Stadt unterwegs, wir müssen z.T. über "frisch gestreut" laufen. Das greift die Pfoten einfach ziemlich an. Vom abwaschen werden sie dann sehr trocken und reißen ein. Also kommt hinterher manchmal ein wenig Pfotencreme drauf.
Dafür musste ich mir noch Gedanken über die Krallen machen. Die nutzen sich bei uns von selber ab. -
Was mir noch einfällt: Langhaarige Hunde haben leicht die Neigung, dass sich dank des Fells zwischen den Zehen Schnee sammelt, der ganz übel drückt.
Ich würd da zusehen, dass das Fell kurz gehalten wird zwischen den Zehen während des Winters damit keine schneeballen sich dort bilden können.
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Da bei meinem Hund kaputte Pfoten ja das ganze Jahr ein Thema sind, habe ich ua. Hirschhorntalgcreme zuhause, Ballistol Animal hilft auch gut, ansonsten Booties aus dem Schlittenhundebedarf oder richtige Hundeschuhe von Ruffwear, wobei ich die auch nur noch seltenst nutze.
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Zitat
Hier werden bei Schnee und Salz die Pfoten vor dem Spaziergang mit Melkfett oder Hirschtalg eingerieben und nach dem Spaziergang mit klarem Wasser gewaschen, wenn es Salzkontakt gab.
Genau so mache ich es auch
.
Wobei ich einmal den Fehler gemacht habe, dass ich Fynns Pfoten vor dem Schlafen eingecremt habe. Ich war tatsächlich dem Irrglauben erlegen, dass er auf der Decke liegen bleibt
... Das ich hinterher die Wohnung voller Tapsen hatte, muss sich ja jetzt nicht extra erwähnen, oder
. Ich hätte nicht gedacht, dass Fynn nachts doch so agil ist
.
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