Einschätzung von Hunden in natürlichen Rudelstellungen

  • Ach noch was...demnach, wie schon geschrieben, dürfte somit der Mensch als
    BH völlig ausreichen jeden Hundecharakter zu führen :D ....wenn er denn kann :roll:

  • Zitat


    Und klar... nen V-Hund jetzt über die rote Linie laufen lassen...ja

    DAS würde mich auch mal interessieren.. Wieso wird das nun erlaubt, geduldet, nenne es wie du willst, wo doch eine richtige Führung nur stattfindet, wenn der Hund hinten läuft. :???:

  • Dann sag ich jetzt ma ganz dreist: Würde "Barbara" eine perfekte Gruppe zusammenstellen aus weiblichen Hunden einer Altersgruppe, 7 Stück ergo perfekt, würde das trotzdem sowas von knallen das würden die in Schweden noch klingeln hören

  • Zitat

    Dann sag ich jetzt ma ganz dreist: Würde "Barbara" eine perfekte Gruppe zusammenstellen aus weiblichen Hunden einer Altersgruppe, 7 Stück ergo perfekt, würde das trotzdem sowas von knallen das würden die in Schweden noch klingeln hören

    und wie...nimm dazu noch 7 bulldoggen. da hast aber den 3 weltkrieg laufen...

  • Zitat

    DAS würde mich auch mal interessieren.. Wieso wird das nun erlaubt, geduldet, nenne es wie du willst, wo doch eine richtige Führung nur stattfindet, wenn der Hund hinten läuft. :???:


    Darfste mich nicht fragen :hust:

    Ich hab von Selbstversuchen gelesen :lachtot:

  • woher weiß barbara denn, wie ein perfektes rudel aussehen soll, wenn selbst die natur (in der alles, was nicht funktioniert sofort wegrationalisiert wird) nicht perfekt genug sein sollte?

    wie kann sie bei einem rudel (das aus einem elternpaar un dem dazugehörigen nachwuchs besteht) von einem losen verband sprechen, nur weil ihre vorstellungen nicht erfüllt werden?

    welche echten rudel hat sie denn studiert? wo und wann?

    und wieder weiß der mensch besser als das tier, was die perfekte natürliche lebensform des tieres wäre...

  • wenn sie das jetzt erst an 2 würfen beobachtet...und nach eigener aussage bei manch züchter und wilden rudel beobachtet hat.
    ist das nicht das etwas vermessen und überheblich dies jetzt als "die" methode anzupreisen und für geld seminare dazu zu veranstalten..

    irgendwas nicht ausgereiftes, was noch nicht mal beweisbar ist als geltende theorie verkaufen....herrlich.
    ich muss mir auch mal sowas einfallen lassen, lässt sich ja gut geld mit machen anscheinend.

    (wobei ich von pia jetzt nicht gedacht hätte das die auf den zug aufspringt...)

    Zitat

    woher weiß barbara denn, wie ein perfektes rudel aussehen soll, wenn selbst die natur (in der alles, was nicht funktioniert sofort wegrationalisiert wird) nicht perfekt genug sein sollte?

    wie kann sie bei einem rudel (das aus einem elternpaar un dem dazugehörigen nachwuchs besteht) von einem losen verband sprechen, nur weil ihre vorstellungen nicht erfüllt werden?

    und wieder weiß besser als das tier, was die perfekte natürliche lebensform des tieres wäre...

    das ist auch eine interessante frage.

  • Zitat

    Genau darum geht es, es geht um Anlagen! Welcher Art auch immer die sein mögen.
    Nur halt eben nicht Anlagen in Hinblick auf die körperlichen Eigenschaften sondern in Bezug auf den Charakter, das Verhalten...

    lg,
    Sanne


    Sann tut mir leid...aber diese muss ich nochmal hochholen.
    Es gibt auch wissenschaftlich belegte Studien über die Bedeutung der Rasse ...

  • Nur kurz: Leithund ist der falsche Begriff, den dieser Hund führt nicht zwangsläufig das "Rudel" die Gruppe an.
    Vielmehr spielt er den Schülerlotsen, läuft seitlich versetzt (manchmal) und Stellungen ist nicht nur räumlich zu verstehen, sondern man könnte die Hunde auch paralell in eine Reihe stellen, da sie sich aber fortbewegen gibt es ein vorne und ein hinten.
    Was nicht heißt, dass vorne = Chef ist und hinten = depp vom Dienst.
    Und wer Barbaras Hinteren Verschlusshund = Looser gesehen hat, der weiß, dass so ein 82cm Ridgeback definitiv vor keinem Hund kuschen müsste.

  • Ja, aber von was reden wir dann?

    Ein Einzelhund und sein Halter sind doch keine Gruppe. Da gibt es doch nur eine Stellung und diese Position bezieht der Hund. Der Mensch beschützt, sichert seinen Hund und gegebenenfalls andere Lebewesen vor seinem Hund.
    Ich als Mensch lasse mich in keine Hirarchie zum Hund einbinden. Nenn es Stellung, Position, ererbt, erworben, was auch immer.

    Und immer noch bleibt die Frage offen, was geschieht mit dem Hund - Tierheimhund oder Welpe - der nicht die von mir in meiner Gruppe freie Stellung belegt, sondern sich anders entwickelt.

    "Barbara sagt, nach anfänglichen Schwierigkeiten haben sich die Tierheimhunde integriert, ihre Position eingenommen" sagt mir eigentlich alles.

    So ist es bei mir und abertausenden von Menschen auch und zwar ohne solch hochtrabende Begriffe wie "Vorrangiger Verschlußhund und Nachrangiger Bindehund".

    Gaby und ihre Jungs

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