Ein Welpe und der Weihnachtsbaum...

  • Daheim bei den Eltern hatten wir jeweils im ersten Jahr einen kleineren Baum auf einem Tisch, das hat Katastrophen verhindert. Im Jahr darauf damm wieder den normal grossen 3m-Baum am Boden - samt Kugeln und natürlich echten Kerzen, aber ohne Schokoladezeug. Wobei bei Naijra die Äpfel zum beschweren der Äste die grösste Versuchung waren... :p

    Selber habe ich keinen Baum, bin aber jeweils immer bei meiner Schwester zu Besuch, die die Tradition des grossen Baums am Boden weiterführt. Da wurde der Jungspund halt auch mal angeleint, weil ich da nicht rumerziehen mag. Die eine oder andere Kerze wurde übrigens auch immer sauber ausgewedelt, oder mal holte ein Schwanz was runter. :lol:

    Meine eigenen Weihnachtsdekos wurden bisher soweit vertretbar respektiert (ich nehm den Adventskranz ausser Reichweite, wenn die Biester allein sind).

  • Für meinen "kleinen" Tyson wirds dieses Jahr auch das erste Weihnachten,und ich verzichte dieses Jahr lieber auf einen Baum.
    Wenn er mit der großen durchs Wohnzimmer tobt,bleibt eigentlich kaum was an seinem Platz *g*
    Er jagt auch hin und wieder die Katzen,weil er spielen möchte,und diese flüchten dann irgendwo hin,und "rumms" ist irgendwas umgestoßen.
    Erst heute ging ein weiterer Blumentopf von der Fensterbank zu bruch..:D

    Nächstes Jahr ist er bestimmt ruhig und erzogen genug..Dann wird einfach mal das Baumexperiment gestartet.

  • Wir verzichten dieses Jahr auch auf einen Weihnachtsbaum.

    Freddie liefert sich immer noch heiße Verfolgungsjagden mit den Katern, und Henry, der jüngste Kater, würde es sich bestimmt nicht nehmen lassen, die eine oder andere Kugel für Freddie vom Baum zu holen.
    Es ist uns einfach sicherer und außerdem werde ich eh über Weihnachten Nachtdienst haben. Aber nächstes Jahr werden wir auch wieder einen schönen Baum haben! :-)

  • Wir machen dieses Jahr auch keinen eigenen, weil wir arbeiten sind. Aber unsere Eltern werden einen haben und ich bin gespannt, wie lange die stehen. Ist auch der erste Weihnachtsbaum für unseren.
    Was für uns essbares ist eh nie dran und echte kerzen auch nicht. Zur Not wird eben auf Plastik kugeln umgestiegen.

  • Oh das beschäftigt mich zur Zeit auch. Ich denke wir werden einen ganze normalen Weihnachtsbaum auf den Boden stellen - echte Kerzen machen wir eh nicht, weil es ich liebe den Baum über Nacht brennen zu lassen, Äpfel dürfen auf keinen Fall dran die sind nunmal Janoschs absolutes Lieblingsobst, die Süßigkeitenteller wie sie bei uns Tradition sinddürfen dann halt nicht auf den Boden und wir sind eh immer mit im Wohnzimmer wenn Janosch drin ist.

    Wir werden den Baum aufstellen und schmücken wenn Janosch draußen ist, so dass er nicht das Aufheben darum mitbekommen. Na und dann hoffen wir auf das Beste! Bei unseren Hunden früher, meinem Goldie und dem Jackie meines Bruders, gabs da nie Probleme.

    Die Idee mit dem Papp-Weihnachtsbaum und dem Wandleuchter fand ich aber auch super :)

  • Zitat

    Vom "Kaputtmachfaktor" mal abgesehen, ich habe wohl ein ganz anderes Problem, draußen erledigt Haku sein Geschfäft liebend gerne unter Sträuchern und Bäumen wie Tannen.... :tropf:

    Das erinnert mich an meinen Tierarzt. Der hatte mal in seinem Wartezimmer einen gut 3m hohen Baum im Topf aufgestellt und ein Schild dran gemacht: "Die Grünpflanze habe ich nicht für die Herren Rüden aufgestellt" :lol:

    Ansonsten halten wir es schon immer so, Baum erhöht stellen und die erste Kerze muß oberhalb des Wedelbereiches vom Hund sein, dann paßt das schon. Kerzen sind keine drauf wenn Susi allein ist und Kugeln hängen alle hoch genug, so daß Hundi nicht ran kommt.

    So hatten wir noch bei keinem Hund, auch Welpen, jemals Probleme.

    Liebe Grüße Jan

  • Aber mal ehrlich: wenn ich euch Gedanken macht das der Hund dran pinkeln könnte, habt ihr dann auch keinerlei größere Zimmerpflanzen rumstehen? Über sowas habe ich mir ehrlich gesagt nie den Kopf zerbrochen.

  • Wir hatten noch nie Probleme mit Hund und Baum, so dass ich mir mit Schröder jetzt auch nicht wirklich Gedanken mache... klar, er ist ein Welpe, er ist ein Terrier (oder ein Terrorier???), aber er ist ja nicht allein mit dem Teil. Und je mehr man sich Gedanken macht, desto mehr passiert doch auch. Also: wird schon!

  • Meine ist ja kein wirklicher Welpe mehr, sondern wird am 25. ein Jahr, dennoch habe ich auch überlegt und mich nicht wirklich über herangetragene Mini-Glaskugeln aus dem Adventsgesteck gefreut. So, da sie NEIN kennt, gehe ich davon aus, dass am Baum geschnuppert wird und gut ist. Sollte sie sich daran vergehen wollen, gibt es Stress von meiner Seite, das sehe ich also lässig.

    Aber hoch stelle ich den Baum auf alle Fälle, denn wenn bei uns Heilig Abend die Verwandschaft eintrudelt, wird Frau Hund sich freuen und flitzen und springen und überhaupt. Da hängt ja an Wert ganz schön was dran, wäre mir lieb, wenn es erhalten bleibt.

    Ich bin immer der Meinung - Mut zur LÜcke, wird schon gut gehen. Ich hatte viel mehr Bammel mit unseren Katern damals und die hat der Baum überhaupt nicht interessiert... Es kommt eh immer anders...

  • Hab auch mal gehört, dass man die Hunde, wenn der Baum grad erst angekommen ist, draußen mal in Ruhe daran schnuppern lassen soll, damit eben keine unangenehmen Geschäfte unterm Baum passieren.
    Stand glaub ich in der Fressnapf Zeitung oder so.

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