Border Collie Quatsch Thread♥

    Dann will ich auch nochmal zwei Schneebilder von meiner Lotte anhängen :-)

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    LG Maren

    Hier wird gearbeitet, was es im Winter eben so an Routinesachen im Stall an den Rindern zu arbeiten gibt und aktuell einmal am Tag darf er mit die Schafe vom Leib halten, während ich Schrot in den Trog fülle.

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    Die kleine lernt Jumghundekram und ich bin ganz vernarrt in sie :herzen1:

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    Ansonsten harmonieren Vater und Tochter einfach ganz wunderbar, mein erstes Hundegespann, was mehr macht, als nur nebeneinander her zu leben :herzen1:

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    Ein irrer Flugborder

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    :herzen1:

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    Hallo in die Runde :winken:

    Ich habe eine Frage an die Halter von Aussies und Border Collies. Was hat euch dazu bewegt die Rasse zu wechseln? Was hat euch an der einen Rasse gestört, dass ihr die andere gewählt habt? Ich habe etwas quer gelesen und dabei ist mir aufgefallen, dass viele zuerst Aussies hatten und dann zu den BC gewechselt sind. Woran lag das?

    Es ist auffällig, dass die meisten erst Aussies hatten und dann schnell auf BC umgestiegen sind. Ich habe mich damals bewusst für den Aussie entschieden, kannte mehrere erwachsene Hündinnen (daher auch eine Hündin), darunter sowohl sehr ernste mit ordentlich Schutz-/Wachtrieb und Artgenossen Unverträglichkeiten, als auch freundliche, offene, ruhige Hündinnen.

    Mir macht das Neugierig, da ich doch etwas ins grübeln komme ob ein BC vielleicht doch eine Alternative zu dem Aussie ist. Derzeit ist Bente noch - natürlich, sie ist ja auch erst 8 Monate - sehr freundlich, offen, kann Reize gut filtern (ist überhaupt nicht einer der Exemplare die durch Kleinigkeiten drüber sind), hat aber noch keine Tendenz zu extremen Erwartungshaltungen und natürlich noch keine rassetypischen Eigenschaften in Hinblick auf Schutz-/Wachtrieb und Artgenossenunverträglichkeit. Aber derzeit gefällt es mir so und ich könnte mir vorstellen eine Rasse aufzunehmen die diese eben nicht aufweist. Bislang lande immer wieder beim Aussie, weil mir sonst alle anderen die wir uns ansahen nicht gefielen oder meinen Freund oder uns beiden..:headbash:

    Ich freue mich über einen Austausch und eure Erfahrungen. Danke schonmal an alle =):applaus:

    Zitat

    Ich habe etwas quer gelesen und dabei ist mir aufgefallen, dass viele zuerst Aussies hatten und dann zu den BC gewechselt sind. Woran lag das?

    Ja, hier auch (auch wenn der Umstieg zum BC nicht geplant war, sondern den Umständen geschuldet. An sich ist der Sheltie meine Rasse). Aber ein Aussie wäre für mich nicht mehr in Frage gekommen und mit dem BC bin ich bislang absolut glücklich (knapp 14 Monate alt nun), passt auch besser zum Sheltie :pfeif:.

    Bin grad am kochen, aber kann gerne spätestens morgen was ausfhrlicher schreiben.

    Kennst du denn BCs näher?

    Zitat

    Hallo in die Runde :winken:

    Ich habe eine Frage an die Halter von Aussies und Border Collies. Was hat euch dazu bewegt die Rasse zu wechseln? Was hat euch an der einen Rasse gestört, dass ihr die andere gewählt habt? Ich habe etwas quer gelesen und dabei ist mir aufgefallen, dass viele zuerst Aussies hatten und dann zu den BC gewechselt sind.

    Huhu :)

    Ich habe einen ziemlich rassetypischen 7 jährigen Mini-Aussie Rüden (aus Standardlinien) und eine zweijährige Border Collie Hündin. Ich bin also von Aussie auf BC „gewechselt“.

    Gründe waren für mich zum einen, dass BCs im Schnitt deutlich freundlicher und artgenossenverträglicher sind als Aussies. Mein Rüde mag keine Fremdhunde und würde von sich aus nach vorne gehen, bzw sich am liebsten mit jedem prügeln. Es war ein langer Weg, durch Gehorsam neutrales Verhalten zu erreichen und ich muss bis heute ein Auge drauf haben. Er ist auch Menschen gegenüber misstrauisch und im Zweifel greifen Schutztrieb und Aggressionspotenzial.

    Der Zweithund durfte da gerne etwas unkomplizierter sein. Meine BC Hündin ist superfreundlich und kommt mit allem und jedem aus :)

    Der andere Grund war die noch ein bisschen größere Begeisterung für Bewegung und Training.

    Meine Hündin erfüllt auch tatsächlich genau das, was ich mir gewünscht/erhofft habe.

    Trotzdem erlebe ich Aussies als deutlich alltagstauglicher als BCs. Eindeutig! Meinen Aussie kann ich überall mit hinnehmen, meine Hündin ist für manches zu sensibel. Auch kann es passieren, dass sich im Alltag irgendwelche stereotypen Muster einschleichen und verfestigen und der Hund sich damit dann selber im Weg steht. Da muss man schon ein bisschen drauf achten. BCs sind häufig einfach deutlich sensibler (oder anders sensibel) und weicher als Aussies.

    Ich hab zwar bloss einen BC und keinen Aussie, durfte aber auch einige (total verschiedene) Aussietypen näher kennenlernen.

    Zitat von yumavie

    BCs sind häufig einfach deutlich sensibler (oder anders sensibel) und weicher als Aussies.

    Genau das war bei mir der ausschlaggebende Grund für einen Border.

    Mein erster Gedanke zu "So viele haben ja erst einen Aussie und steigen dann um" war ein leicht fieses "Ja, irgendwann sehen es halt die meisten ein" :lol: Stimmt so natürlich nicht :lol:

    Hier kam auch erst der Aussie, dann die Einsicht, dann die drei Border Collies.

    Ich habe mich damals von dem "Der Aussie ist der Border Collie in light und sowieso sind Border alles gestörte Viecher" belabern lassen, es geglaubt und mich da reinziehen lassen. Hab mir dann auch lang einreden lassen, dass ein Aussie ja eh viel besser zu mir passt, weil die Border sind ja gar nicht meins und passen überhaupt nicht. Tjoa...hätte man halt schon vor der Anschaffung mehr auf sich selbst und weniger auf andere gehört, hätte ich mir die Erfahrung Aussie "ersparen" können. Ich hab Brix sehr lieb und er gehört in vielen Punkten auch noch zu den sehr einfachen und netten Aussies, aber das ist definitiv eine "einmal und nie wieder" Erfahrung.

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