Mein Hund hat gebissen

  • Tja, und ich seh wie Bio. Wenn ich meinem womöglich noch schlafenden Hund auf die Füsse, den Schwanz oder whatever latsche, dann verdammt noch mal hat er das gute Recht auch mit einem Biss zu reagieren.


    Ich hab da ein Tier, ein Lebenwesen mit eigenen Emotionen und Schmerzempfinden und keine Maschine oder Plüschtier.[/quote]


    Das ist schon klar, aber wie soll bitte ein Zusammenleben, gerade mit Kindern, funktionieren wenn ein Hund bei jeder Kleinigkeit die ihm nicht paßt oder ihm unangenehm ist mit Schnappen oder Beißen reagiert? Denn allzu große Schmerzen kann Rieke dem Hund ja nicht zugefügt haben wenn sie ihm ausversehen unter dem Tisch erwischt haben sollte.
    Wenn ich meinem womöglich noch schlafenden Hund auf die Füsse, den Schwanz oder whatever latsche, dann verdammt noch mal hat er das gute Recht auch mit einem Biss zu reagieren. Das würde ich nur dann so sehen, wenn das dem Hund ständig passieren würden, er prinzipiell mit Gewalt erzogen/geführt oder unzureichend geschützt worden wäre oder man ihm wirklich starke Schmerzen zufügen würde.


    LG Franziska mit Till

  • Nochmal an die, die immernoch meinen "erstmal gleich draufhauen"...


    Ihr habt aber schon verstanden, worum es den "Kritikern" geht? Es geht dabei doch überhaupt nicht darum, ob die Mutter sich Sorgen macht oder nicht, oder ob der Hund abgegeben werden soll. Das hat ihr doch um Gotteswillen niemand zum Vorwurf gemacht. Wieso wird darüber diskutiert und wieso versuchen hier welche, sie vor etwas in Schutz zu nehmen, was ihr niemand vorgeworfen hat? :???:


    Es geht dabei doch rein um die Euthanasieabsicht. In Zusammenhang mit dem, was davor kam, von wegen Epi nicht behandeln, den Hund eigentlich gar nicht haben wollen etc. pp.


    DAS wiederum verstehe ich nicht. Dass Leuten immer gleich böse Absichten vorgeworfen werden, obwohl man offensichtlich gar nicht verstanden hat, was die betreffenden Personen damit gemeint haben.


    Und dass hier bezüglich einer Einschläferung wegen so einer einmaligen Sache einige empört sind, das könnt ihr ja wohl niemandem übel nehmen.

  • Hey, glaubt ihr net ernsthaft, dass wenn die Mutti den Hund ohne mit der Wimper zu zucken loswerden wollen würde, das er dann schon lang tot wär?
    Glaubt ihr denn ernsthaft das die Mutti noch weitere Tage mit einem Hund und ihren 3 kleineren Kids daheim rumlungert wenn sie ihn tot sehn wollen würde?
    Ernsthaft?!


    Manche Dinge sind schneller geschrieben als sie im echten Leben passieren (was ich übrigens vorallem bei der leichtfertigen Verurteilung der Mutti hier seh. Ich frag mich wieviele der Mutti ins Gesicht sagen würden "Tja, Pech, blutet Dein Kind eben en bissl und die Narbe? Na heeee, jeder hat Narben, halb so schlimm. Lass de Köter ruhig fluffig weiterleben...das Kind MUSS den Hund ja zwangsläufig gekickt haben - sonst wär er ja net danach gegangen" etc etc.)
    Sorry, aber zieht ihr euch net einfach die Dinge raus die ihr sehn wollt?!
    Im Ausgangspost steht ne Mutti mit 3 Kids und 2 Hunden. Einer davon hat eins der Kids erwischt (und nen Fangzahn IM Kind ist was andres wie nen Schrabberchen vom Zahn), Mutti macht sich Sorgen, reagiert ein wenig über mit der Einschläferung und ist somit Futter für die Wölfe.


    @Epi: Net jeder ist Gott und kennt sich mit allen Krankheiten aus. Im Post steht zwar, dass man den Hund net mit Tabletten vollpumpen will wegen ein paar kleineren Anfällen..aber da steht net ob das ihr eigener Entschluss war. Es soll ja wirklich sogar TÄ geben die wegen kleineren Anfällen keine Tablettengabe raten..
    Und es gibt wirklich auch Menschen die TÄ oder andren "Bekannten" blind vertrauen und sich dann eben ent weiter im Hundeforum informieren..soll vorkommen.


    Und net jeder kennt sich aus mit Hunden die das Kind dumm erwischen. Menschlich gesehn ist es doch logisch das sie denkt das der Hund eingeht wenn er ins TH kommt - sie weiß ja wie er reagiert wenn sie weg ist. Das der Hund sich auch an andre gewöhnt ist ihr vllt fremd?!
    Also gibt es "Eingehen im TH -> qualvoll, tötlich" oder "Einschläfern -> schnell, tot". Man könnt's ja umdrehn und sagen, dass sie nur das "netteste" für den Hund will.


    Irgendwie.. ich bin fassungslos. Natürlich ist einschläfern keine Option bei einem "Ersttäter", aber erstma wen ordentlich runterputzen der wohl immernoch geschockt ist weil ein Familienmitglied ein andres gebissen hat? Es geht auch irgendwie netter...
    8 Jahre ist nix passiert mit dem Hund, friedliches Zusasammenleben. Dann beisst er einmal zu und zack wird unterstellt das man zu dumm ist für den Hund weil man vorher noch nie sowas hatte :???: . Wirr.
    Ansonsten: volle Zustimmung für Kram :gut:


    Lg, von ner andren "Übermutti" (wurden so net hier die Mütter genannt die sich Sorgen um ihre Kids machen nachdem was passiert ist?! *grübel*)

  • Zitat

    Aber sollte soetwas jedoch einmal aus Versehen passeieren, ich meine auf den Schwanz treten o.Ä, hat mein Hund das zu akzeptieren und sich nicht zu wehren. Weggehen ist vollkommen in Ordnung. Knurren, schnappen oder gar beißen hingegen akzeptiere ich nicht.


    LG Franziska mit Till


    Ich nehme an, du hast ihm für so einen Fall beigebracht, daß er DANKE sagt :hust:

  • Zitat

    Irgendwie.. ich bin fassungslos. Natürlich ist einschläfern keine Option bei einem "Ersttäter", aber erstma wen ordentlich runterputzen der wohl immernoch geschockt ist weil ein Familienmitglied ein andres gebissen hat? Es geht auch irgendwie netter...
    8 Jahre ist nix passiert mit dem Hund, friedliches Zusasammenleben. Dann beisst er einmal zu


    Lg, von ner andren "Übermutti" (wurden so net hier die Mütter genannt die sich Sorgen um ihre Kids machen nachdem was passiert ist?! *grübel*)


    Fassungslos bin ich auch, nachdem was hier abgeht.


    Und ich muß mich doch ernsthaft fragen, warum diese Übermuttis (wie du sie nennst) überhaupt Hunde/Tiere im Haus haben :???: wenn sie sich so Sorgen um ihre Kinder machen. Denn das da mal was passieren kann, sollte sich doch wirklich bis in den letzten Winkel herumgesprochen haben.
    Da würde es doch ein Steifftier tun, die beissen und kratzen nicht, man kann auf ihnen herumtrampeln und sie am Schwanz ziehen.
    Ich stell mir gerade einen Minihund vor. Baby sitzt auf dem Boden, Minihund beißt ihm aus irgendwelchen Gründen in die Nase - und dann - :???:
    Also, warum tut man sich das an ? wenn man die Folgen nicht einkalkuliert ?

  • Zitat

    Hey, glaubt ihr net ernsthaft, dass wenn die Mutti den Hund ohne mit der Wimper zu zucken loswerden wollen würde, das er dann schon lang tot wär?
    Glaubt ihr denn ernsthaft das die Mutti noch weitere Tage mit einem Hund und ihren 3 kleineren Kids daheim rumlungert wenn sie ihn tot sehn wollen würde?
    Ernsthaft?!


    Ernsthaft - ich glaube das sie hier im Forum schlichtweg bestätigung für ihre Meinung gesucht hat, da sie damit innerhalb ihrer Familie ja wohl allein steht. :roll:


    Zitat

    Es geht hier doch auch nicht darum, wer welches Recht hat oder nicht.. Zumal der Tritt nur vermutet wird. Und was ist mit dem Recht des Kindes auf Unversehrtheit in seinem Zuhause, wenn man es mit dem Recht soweit treiben will?


    Doch - letztlich geht es tatsachlich darum, ob ein Halter für sich das Recht herausnehmen darf über Leben oder Tot zu entscheiden weil eben dieser Halter eine Situation unterschätzt und daher falsch gemanaget hat. Und außerdem dieser Halter auch noch in dem leicht egozentrischen Glauben lebt, das der Hund lieber sterben würde als in ein anderes Zuhause vermittelt zu werden.


    PS: m.M. nach kann es kein Recht auf Unversehrtheit für Kinder geben - denn das kann niemand garantieren. (natürlich gibt es eine aber die Pflicht der Eltern alles in ihrer Macht stehende zu tun, um die Kinder möglichst unbeschadet großzuziehen)


    Susa

  • Ich habe meinen ersten Hund von meinen Eltern zu meinem 2. Geburtstag geschenkt bekommen, nachdem sie wegen mir und dem notwendigen Umzug in eine leider kleineren Wohnung ihren noch verbliebenen Schäfi Darko abgeben mussten. Danja war zuvor leider überfahren worden. Beides traumhafte Hunde, es gibt noch Fotos, wo ich auf beiden in ihrem Körbchen liege, seelig schlummernd.


    Mein erster Hund war Susi, eine schwarze Pudeldame. Mein ein und alles. Ich konnte alles mit ihr machen, sie war ein Traum. Doch auch selbst von ihr habe ich heute noch die ein oder andere kleine Narbe. Wir mussten sie mit 14 Jahren einschläfern lassen, da sie Krebs hatte. Im Alter hat sie auch schon mal "seltsam" auf bekannte und gewohnte Dinge reagiert. Es gab Situationen, wo ich sie nicht mal berührt hatte, sie sich aber dennoch erschrocken und dann mir ins Bein schnappte. Das passiert! Hätten meine Eltern damals auch nur in Erwägung gezogen, sie deshalb einschläfern zu lassen, hätte ich ihnen das niemals verziehen, hätte wohl niemals mehr auch nur ein Wort mit ihnen gewechselt.


    Meine jetzige Große ist auch kein Kinderfreund, sie wurde von Kindern getreten, auf ihr herumgesprungen und an den Ohren gezogen. Dennoch weiß ich, dass ich mal Kinder möchte, und ich hoffe sehr, dass sie das noch miterleben wird. Das erfordert von Anfang an Management, Teilhabenlassen und Aufpassen, ganz klar. Dennoch vertraue ich meiner Hündin da voll und ganz. Hunde haben Zähne. Das ist einfach Tatsache. Und wer weiß, vielleicht hat er ja auch so tief geschlafen oder geträumt, dass er die Situation einfach falsch eingeschätzt hat?


    Ach ja: Meine Große wir im nächsten Monat 9 Jahre alt und ich habe sie vor einem Jahr übrenommen. Wir sind ein Herz und eine Seele.

  • Zitat

    Und ich muß mich doch ernsthaft fragen, warum diese Übermuttis (wie du sie nennst) überhaupt Hunde/Tiere im Haus haben :???: wenn sie sich so Sorgen um ihre Kinder machen. Denn das da mal was passieren kann, sollte sich doch wirklich bis in den letzten Winkel herumgesprochen haben.
    [...]
    Also, warum tut man sich das an ? wenn man die Folgen nicht einkalkuliert ?


    Natürlich weiß man irgendwo tief im Innern das was passieren kann. Aber ich denke es ist ein riesengroßer Unterschied ob man das nur weiß oder ob es dann tatsächlich passiert.
    Wenn mein Hund an mein Kind gehn würd würd ich mir auch als allererstes das Kind anguggen und dementsprechend behandeln. Erst dann, nachdem der Schock dann mal wieder weg ist, würd ich mir Gedanken machen warum das passiert ist. Aber ich geh net jede Sekunde davon aus das mein Hund, warum auch immer, mein Kind beissen könnte..
    Ausserdem war der Hund ja lang vor den Kids da wie es sich liest. Ich will den Tenor hier hören wenn man herkommt und sagt, dass man den Hund jez weger der Kids abschafft weil man net will das passiert :hust: . Rein aus Kalkulationsgründen ^^.


    Das da mancher vllt im Übereifer vom Einschläfern redet ist zumindest für mich net abwägig. Die TS hat nen Hundezimmer und will den Hund net auf Dauer da einsperren, er soll ins Familienleben integriert sein. Schon allein deswegen kommt sie mir so vor wie wenn das Einschläfern irgendwie nur so ne Verzweiflungstat wär. Sonst wär er doch schon gleich zum TA gefahren worden. Aber dadran wird sich hier aufgehängt.. ich find's merkwürdig :???:


    Du hast noch Minihunde angesprochen: wir haben einen Mini seit ein paar Wochen. Dem wird jez erst beigebracht das man eben net ins Gesicht und sonst auch nirgends hinbeisst ;). Trotzdem hat er uns alle, incl. meiner Kleinen, schon erwischt und KRatzer verursacht. Mein Gott, kommt vor. Der lernt noch.
    Aber es ist ja schon ein Unterschied ob ich/mein Kind kleine Kratzer von nem Minihund hab (den ich z.B. im allergrößten Notfall locker abpfücken kann) oder ob meine Große an mir oder am Kind hängt. Der Kleine lernt's noch, die Große weiß das man sowas net tut.
    (Übrigens hat die Dicke auch noch nie zugepackt als sie tief geschlafen hat und einer von uns drüber gepurzelt ist oder sonst was. Erschrocken, geknurrt oder gefletscht - ja. Zugepackt? Noch nie. Selbst im größten Erschrecken hat sie max. gehalten ohne das nachher auch nur ne Druckstelle zu sehn war)

  • Zitat


    Wenn ich meinem womöglich noch schlafenden Hund auf die Füsse, den Schwanz oder whatever latsche, dann verdammt noch mal hat er das gute Recht auch mit einem Biss zu reagieren.


    Recht mal völlig beiseite gelassen.


    Was bei mir bei der Bewertung solcher hündischen Aktionen im Vordergrund steht, ist die Frage, ob das Schnappen nicht einfach eine reflexmäßige Handlung gewesen ist. Eine völlig normale Abwehrreaktion auf einen auslösenden Reiz - in Bens Fall und im Fall zahlreicher Familienhunde - möglicherweise dadurch in Form des Schnappens/Zupackens ausfallend, weil der Hund geschlafen hat, womit die Impulskontrolle i. d. R. ein wenig herabgesetzt ist.


    Ein Reflex: Ein Reflex ist eine unwillkürliche, rasche und gleichartige Reaktion eines Organismus auf einen bestimmten Reiz. Quelle - das schnöde Wikipedia.


    Ich gehe sogar soweit, das Abschnappen bei Erschrecken als einen unbedingten, unkonditionierten oder angeborenen Reflex zu bezeichnen. Viele Hunde haben gelernt, im Umgang mit Kindern - die, wenn wir ehrlich sind, wirklich manchmal ungewollt unberechenbar sein können, ihre Toleranzschwelle fürs Erschrecken in unendliche Höhen zu schrauben - aber ein schlafender, dösender Hund hat eben nicht alle 20 Sinne beieinander und da kann es zu überschiessenden reflexartigen Reaktionen kommen, die in einer ähnlichen Situation fast jedem Hund in unterschiedlichen Abstufungen passieren würden. Nicht nur Hund - auch Menschen.


    Wenn mich jemand unverhofft erschreckt - noch dazu, wenn ich mit den Gedanken vollkommen woanders bin - fahre ich schnell herum und als Synonym fürs hündische Abschnappen in die Luft würde ich mein empörtes "Hey!" dabei ansehen.
    Das geschieht einfach - ob ich will oder nicht.
    Und die Regel ist, dass das fast jedem von uns so oder ähnlich passieren würde.


    Wir verlangen schon verflixt viel von unseren Hunden in dieser Menschenwelt.
    Und die meisten Hunde bringen eine wesentlich höhere Toleranzschwelle mit, als viele von uns Menschen.
    Die meisten Hunde haben bereits gelernt, im Umgang mit Menschen, speziell mit Kindern ihre ganz natürlichen Reaktion, ihre Instinkte zu unterdrücken. Und viele Hunde schaffen es sogar, reflexartige Reaktionen nur noch in deutlich abgemildeter Form zu zeigen.


    Dennoch passiert es ab und an, dass bei dem Aufeinandertreffen von unglücklichen Momenten, ein Reflex voll ausgelebt wird - so etwas ist ein unglückseliger Unfall.


    Was mir wirklich graue Haare in diesem Thread macht, ist die mangelnde Bereitschaft, nach einer möglichen Erklärung zu suchen und den Hund möglicherweise ausbaden zu lassen, was er gar nicht unter Kontrolle haben konnte. In einem MOment, in dem auch Zweibeiner verwundbarer sind, als sonst - im Moment der absoluten Entspannung in Form von Dösen oder Schlafen...


    Ich versuche es jedesmal, beim Augenarzt, nicht fast rückwärts vom Stuhl zu fallen, wenn das "Pffft" vom Luftstrom bei der Augeninnendruckmessung kommt - ich schaffs nicht. Ganz einfach, weil das eine reflexartige Reaktion ist, die nicht meinem Willen unterworfen ist. Und dabei weiss ich, was kommt....
    Vielleicht schaffen es andere Exemplare meiner Spezie, nicht nach hinten zu hopsen - aber was mit Sicherheit niemand schafft, ist, den Lidschluss unter Kontrolle zu halten. Weil es nicht geht. Weil es ein Reflex ist.


    Beissen ist nicht gleich Beissen.


    Und auch, wenn ich die Sorgen um die Kids verstehe, fehlt mir bei der TS die Einsicht darin, dass es tatsächlich bei so etwas auch Unfälle geben kann. Unfälle können passieren - manchmal steckt Dusseligkeit dahinter, aber manchmal passieren sie einfach, ohne dass wirklich wer was dafür kann.


    Ein Hund, der sich vorher und hinterher völlig normal benimmt und sich von einem Kind handeln läßt, KANN kein Beisser sein, bei dem man jederzeit mit unvorhersehbaren Reaktionen rechnen müßte.
    Bei vielen Usern hier - gerade mit Kindern - wäre solch ein Vorfall schon längst abgehakt und zwar als "nicht schön, aber dumm gelaufen". Da würde das Familienleben mit Hund einfach ganz normal weitergehen, weil der Hund nicht als Roboter angesehen wird, sondern als Lebewesen mit Höhen und Tiefen, dem Verständnis für besondere Situationen entgegengebracht wird.


    Es macht mich ganz rammdösig, dass darüber nachgedacht wird, diesen Hund einzuschläfern.


    LG, Chris

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