Nur einmal am Tag füttern?

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    Warum ist es denn so schwer morgens und abends den Napf hinzustellen? :???:


    Ich hatte schon befürchtet, dass sich die Antworten eher mit der Frage befassen würden, was mich daran hindert, zwei Mal zu füttern, was daran so schwer sei und wieso ich überhaupt auf die Idee komme...
    Es ist nun mal so, dass ich auf eine Fütterung umstellen müsste. Ich tu das nicht gerne, ich tue das auch nicht, weil morgens und abends den Napf hinzustellen zu schwierig für mich ist.

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    Ich hatte schon befürchtet, dass sich die Antworten eher mit der Frage befassen würden, was mich daran hindert, zwei Mal zu füttern, was daran so schwer sei und wieso ich überhaupt auf die Idee komme...


    Natürlich kommen diese Fragen - es ist nun mal besser, zweimal zu füttern und wir sehen keinen Grund, der dagegen spricht - zumal die Fütterungszeiten ja wirklich flexibel gehandhabt werden können :???: .

    Liebe Grüße, Jana

  • Zitat


    Ich hatte schon befürchtet, dass sich die Antworten eher mit der Frage befassen würden, was mich daran hindert, zwei Mal zu füttern, was daran so schwer sei und wieso ich überhaupt auf die Idee komme...
    Es ist nun mal so, dass ich auf eine Fütterung umstellen müsste. Ich tu das nicht gerne, ich tue das auch nicht, weil morgens und abends den Napf hinzustellen zu schwierig für mich ist.

    Das musst Du uns schon nachsehen :lol: - schau, ich hab hier fünf Hundis, 2 davon bekommen 3 x täglich, 3 davon 2 x täglich (von dem ganzen anderen Viehzeugs mal abgesehen), trotz Berufstätigkeit, Schichtdienst und allem Schnickschnack...
    NATÜRLICH macht das neugierig auf Deine Gründe, warum "es" bei Dir nun so gar nicht gehen sollte...

    Möglicherweise stehst Du Dir in Sachen Machbarkeit nur grad selbst im Weg und siehst den Wald vor lauter Bäumen nicht?

    Wenn es nun wirklich überhaupt ganz bestimmt nicht anders geht - dann ist es halt so. Da hilft dann nur das ausprobieren, ob die Hunde damit zurechtkommen. Hängt ja auch von der Art des Futters, von der benötigten Menge, den individuellen Verträglichkeiten und noch zig anderen Faktoren ab.

    LG, Chris

  • Ich füttere meinen (erwachsenen) Hund nur einmal am Tag und das klappt prima. Mein verstorbener Hund hat auch nur einmal am Tag Futter bekommen (mal abgesehen von Kaukram, den es manchmal nachmittags noch gibt).
    Ich finde es nicht so schlimm, muss ich sagen. Ggf kannst du, wenn du Trockenfutter gibst, auf ein Kaltgepresstes umsteigen, das quillt nicht so arg auf im Bauch.

  • ich schließe mich Hummel an, sowohl unsere alte Hündin, als auch meine Hunde dame bekommen einmal am Tag Futter und dann über den Tag verteilt mal ein wenig knabberkram.

    Bei Ben, dem Hund meines Freundes wird es so gemacht, das er verschiedene Futterstellen hat, in denen immer Futter vorhanden ist, jedoch muss ich dazu auch sagen, dass er wirklich nur frisst wenn er hunger hat und kein dauer mampfer ist. Wenn das bei deinen beiden nicht der Fall ist, wird es wohl schwer.

    Ansonsten hatte ich auch schonmal so einen "futteraparat" gesehen, leider weiß ich nicht mehr wo, jedoch konnte man dort die Zeit programieren, in der dann das Trockenfutter nach gerutscht ist. Stand jedenfalls so in der Beschreibung. Weiß jedoch wie gesagt nicht wo man diesen kaufen kann.

  • Bei Schara bin ich ja auch auf einmal am Tag umgestiegen. Allerdings einfach und allein aus dem Grund, damit sich dieser dauerhungrige Hund einmal am Tag satt fressen kann. Oder zumindest halbwegs satt. Mit der halben Tagesmenge hatte ich immer das Gefühl sie wäre am verhungern.
    Wir haben von einen Tag auf den anderen umgestellt. Schara bekommt jedoch etwas weniger als die Tagesmenge und zwischendurch nochmal nen Knochen oder ein paar Leckerlies.
    Meine anderen Hund habe ich auch immer nur einmal am Tag gefüttert. Da wusste man es noch nicht anders. :roll:

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