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    Hi


    Schau mal hier: Kampfhund-Attacke Dort wird jeder fündig!*


    • Naja die PETA hat sich nicht zum ersten Mal mit ihrer extremen Einstellung ins Abseits katapultiert. Irgendwann winkt man schon beim Namen ab. Als ob ein Hundeführerschein außer Kosten etwas bringen würde. Wir haben hier in Deutschland schon genug Scheine nachzuweisen. Und trotz aller Lehrgänge, Scheine, Schulungen oder Verhaltensforschervorträge gibt es überall schwarze Schafe.

    • Hier möchte ich Euch gern einen Bericht der Hundehalterin reinstellen.
      Bitte leitet diesen Bericht weiter, so dass möglichst viele Menschen die wahren Umstände der ganzen Tragödie erfahren.

      Fahrenkrug den 05.10.11
      Die Wahrheit über den angeblichen Beißvorfall vom 03.10.11
      Eine kleine Revierstreitigkeit unter Hundenendet in einem tierschutzwidrigen Blutbad
      Kinder sollten daran glauben, dass die Polizei und Feuerwehr eigentlich ihr Freund und Helfer sein sollte. Leider ist meine Tochter Amelie am Montag, den 03.10.11 diesen Glaubens beraubt worden.
      Ein Kind, welches um eine helfende Hand gebeten hat, hat ein Gemetzel erleben müssen, was sie in ihrem ganzen Leben nie wieder vergessen wird. Genau so, wie die Lügen der Polizei und der unseriösen Presse (z.B. Hamburger Morgenpost, Bild und RTL), die ihre Mutter, um sich wichtig zu machen, in den Dreck gezogen haben. Die Polizei tat dies, um diese Grausamkeit zu rechtfertigen und die Presse um ihre Auflage zu erhöhen.
      Es ist sehr schwierig, einem Kind zu erklären, dass es nicht lügen darf, aber Erwachsene dies ungestraft tun.
      Meine Tochter Amelie ist Mitglied in unserem Hundeverein, im Besitz eines Sachkundenachweises, hat mit einem Fremdhund eine Begleithundeprüfung abgelegt und ist ihr ganzes Leben mit Hunden groß geworden. Sie war sich darüber völlig im Klaren, dass sie sich, sofern sie in eine Beißerei eingreift, eine Verletzung riskiert. Was ihr in diesem Moment scheinbar nicht bewusst war, dass das mit nur einer gesunden Hand nicht funktioniert – sie hatte sich beim Skaten den Ellenbogen gebrochen.
      Sie selbst wurde zu keinem Zeitpunkt von den Hunden angegriffen, keiner von den Hunden war in sie verbissen, wie von den Ersthelfern behauptet.
      Selbst als der Harke auf die Hunde eingeschlagen und sie zusätzlich verletzt wurden, haben sie sich nicht gegen die Menschen gewehrt. Sie wurden aus der Wohnung gezerrt und damit zum Freiwild der aufgebrachten Menge gemacht. Geschockt und verängstigt sind sie in unterschiedliche Richtungen geflüchtet,weg von den Menschen. Aber auch das hat sie nicht retten können.
      Aufgebrachte und sich im Mordrausch befindende Feuerwehrleute und Polizisten waren nicht mehr zu stoppen. Sie haben die Hunde, von denen keine Gefahr ausging, verfolgt und qualvoll getötet, sich hinterher sogar noch als Helden feiern lassen.
      Was aber ist daran heldenhaft, einen wehrlosen, flüchtenden, sich nicht mehr im Dorf befindenden Hund mit einem mehrere Tonnen wiegenden Tanklaster absichtlich zu überfahren, sodass der Hund platzt und seine Überreste von der Strasse gekratzt werden mussten. Und der zweite völlig verängstigte, fliehende Junghund als lebendige Zielscheibe benutzt wurde - zum Spaß der Beamten. Denn sie wussten, dass sie das Tier mit diesen vielen Schüssen nur weiter verletzen und quellen, es aber nicht töten können. Selbst nach eigener Aussage der Polizeisprecherin Frau Mohr im Hamburger Abendblatt, vom 06.10.2011, die Waffen und Munition zum Töten gar nicht geeignet sind.
      Beide Hunde, die auf grausamste Weise hingerichtet wurden, obwohl von ihnen keine Gefahr ausging,waren perfekt sozialisierte Hunde. Tonka hatte schon seit langem eine Begleithundeprüfung bestanden und auf der Deutschen Meisterschaft 2010 in der Kategorie Begleithunde den 5. Platz belegt und in der Mannschaftswertung war er mit noch zwei anderen ,,Deutscher Meister ''. Auch der noch sehr junge Merlin stand kurz vor der Begleithundeprüfung. Zudem waren beide Hunde in der Spurensuche zur Rettung vermisster Menschen ausgebildet und standen auch da kurz vor ihrer Prüfung, aber leider werden sie nie wieder eine Chance dazu haben. Sie waren beide körperlich wie auch geistig sehr ausgelastete Hunde. Sie hatten großen Spaß daran mit anderen Hunden zu spielen und auch mit Kindern und Erwachsenen jeder Altersgruppe genossen sie den Umgang.
      Sie haben, solange ich sie habe, nie einen Menschen bedroht, angeknurrt oder auch nur schief angesehen. Und alle Leute, die meine Hunde kennen, ob nun aus dem Hundesport oder privaten Bereich, würden dieses unter Eid bestätigen.
      Und jetzt fragen meine Tochter und ich alle Menschen, vor allen Hundehalter egal welcher Rasse und die Tierschützer:
      Wer waren an diesem schrecklichen Tag wirklich die Bestien ??????
      Wie lange wollen wir uns diese Willkür noch gefallen lassen ??????
      Wie viele Tiere müssen noch grausam getötet werden, bevor alle Tierliebhaber aufwachen, sich endlich zusammen schließen und gemeinsam gegen diese Ungerechtigkeit kämpfen??????Wir sitzen doch alle in dem selben Boot und nur gemeinsam können wir stark sein !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      gez.Bianca Heske

    • Zitat

      Das nicht.
      Nur macht es weder die Geschehnisse ungeschehen, noch führt es offensichtlich zu einer Lösung des Problems, oder?
      Ich finde es schlicht schwach sich ohne jemals in der Situation gewesen zu sein Menschen die man nichtmal kennt und ohne die genauen Umstände zu kennen vor zu verurteilen, sorry.
      Das gilt für Tochter, Mutter, Feuerwehr und Polizei.


      Den Heiligenschein kennst Du dir gerne anziehen.......ich bin so frei und echauffiere mich in den hoechsten Toenen wenn ich mag ueber das was diese Dorftrottel, Polizei und Feuerwehr, dort Zustande brachten.

      Wenn das schwach ist in deinen Augen...so be it....das juckt mich recht wenig :smile:


      So viele Diskussionen hier im Forum machen Dinge nicht ungeschehen....aber wo sich andere auf 50+ Seiten mit Feuereifer ueber die Konsistenz von Hundekot, Trockenfutter, Leinen und Halsbaendern auslassen sehe ich diese Diskussion als weitaus interessanter und diskussionswuerdiger.

    • Ich wollte mich hier eigentlich nicht mehr äußern, aber ich würde platzen, würde ich nicht sagen, dass ich die Stellungnahme der Mutter, die hier zitiert wurde, einfach nur unterirdisch finde.

      LG Appelschnut

    • Zitat

      Ich wollte mich hier eigentlich nicht mehr äußern, aber ich würde platzen, würde ich nicht sagen, dass ich die Stellungnahme der Mutter, die hier zitiert wurde, einfach nur unterirdisch finde.

      LG Appelschnut

      was genau findest du daran unterirdisch?

    • Es ist von der gleichen Qualität, wie die Berichterstattung der Sensationspresse.

      Es geht schon los damit, dass es sich um einen "angeblichen" Beissvorfall handelt, sondern nur eine kleine Revierstreitigkeit.

      Tochter ist ihres Glaubens an Freund und Helfer Polizei und Feuerwehr beraubt, die sie um eine helfende Hand gebeten hat. Hat sie ja gar nicht. Oder doch? Gab es den Nachbarn mit der Harke, der die Hunde vertrieb nicht und das Mädel hat die Hilfskräfte alarmiert, damit sie die Hunde schonend nach Hause bringen?

      Ich könnte so fortfahren und jeden Satz kommentieren. Mag ich aber nicht. Mutter sagt:

      Die wahren Bestien sind die Einsatzkräfte, Tochter war eigentlich voll ausgebildet die Hunde zu händeln, hätte das auch geschafft, wenn sie nicht vergessen hätte, dass sie einen Arm im Gips hat. Hunde hatten sich total lieb und waren sowas von 110 % erzogen. Menschen hatten sie noch lieber als sich selbst.

      Eins dieser Idealbilder der Hundewelt, haben die Einsatzkräfte mit einem mehrere Tonnen schweren Tanklaster "absichtlich überfahren, so dass der Hund platzt" und den anderen "als lebendige Zielscheibe benutzt - zum Spaß der Beamten".

      Zitate Mutter:

      - "Sie (die Hunde) wurden aus der Wohnung gezerrt und damit zum Freiwild der aufgebrachten Menge gemacht."

      Wo war die Menge? war außer dem Nachbarn mit Harke oder Mistgabel noch jemand vor Ort? Und wer hat die Hunde aus dem sicheren Haus gezerrt?

      - "Aufgebrachte und sich im Mordrausch befindende Feuerwehrleute und Polizisten waren nicht mehr zu stoppen"

      Sorry, aber mit dem Stil kann Mutter sofort bei der Bildzeitung anheuern

      - "Sie haben die Hunde, von denen keine Gefahr ausging, verfolgt und qualvoll getötet"

      Aber bestimmt erst nach einer stundenlangen Lagebesprechung, in der sie sich vergewissert hatten, dass von den Hunden wirklich keine Gefahr ausgeht .... sonst wär's ja kein Spaß gewesen(Vorsicht Ironie)

      Die Hunde wurden "hingerichtet", obwohl sie doch bei Prüfungen so toll abgeschnitten hatten, sogar bei Deutschen Meisterschaften und sogar für die Spurensuche nach vermissten Menschen ausgebildet waren. Darüberhinaus war ja der eine noch ein Junghund. Wieso haben Polizei und Feuerwehr das alles nicht berücksichtigt?

      Naja, wenn man in "Mordlust" ist, geraten einem solche Details wohl aus dem Hirn. Zumal wenn man ohne weitere Informationen als Polizist oder Feuerwehrmann zu einem blutigen Notfall gerufen wird.

      Mutters Stellungnahme enthält keinerlei Selbstkritik oder Mit-Verschuldensbewusstsein.

      Im Gegenteil, sie ruft uns Hundehalter auch noch auf, gegen diese "Ungerechtigkeit" zu kämpfen. Ich werde mit der mit Sicherheit gegen gar nichts kämpfen.

      Und da helfen auch siebenundreissig Ausrufezeichen am Ende ihres Statements nichts

      LG Appelschnut

    • Zitat

      Ich wollte mich hier eigentlich nicht mehr äußern, aber ich würde platzen, würde ich nicht sagen, dass ich die Stellungnahme der Mutter, die hier zitiert wurde, einfach nur unterirdisch finde.

      LG Appelschnut

      Finde ich überhaupt nicht, ich hätte genauso reagiert. Als HH von 2 und auch 3 Hunden kann ich den Vorgang im Haus vollkommen nachvollziehen
      Was soll sie denn deiner Meinung nach sagen :???: Nachdem sie Bundesweit als unfähige Mutter und HH tituliert wurde.

      Ja, die Hunde haben meine Tochter zerfleischt :/
      Ja, gut das die tapferen Helden die Bestien getötet haben :/

      Meine Solidarität hat sie, den ich stelle mir vor, es wäre mein Hund gewesen.

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