Beiträge von krümel

    Soooo, gute Neuigkeiten! Wir haben Mittwoch früh um 8 Uhr einen Termin bei unserem zweiten Tierarzt. Wir haben dort gerade eine gute telefonische Beratung bekommen, auch bezüglich den verschiedenen Narkosemöglichkeiten, eventuell sogar nur kurze und leichte Sedierung. Es ist überhaupt kein Problem, in der Einschlafphase dabei zu bleiben, das wurde direkt in unserer Patientenakte hinterlegt.


    Bitte drückt eure Daumen für Mittwoch Morgen :) ich bin auf jeden Fall gerade sehr erleichtert!

    Das klingt super! So habt ihr in jedem Fall ein besseres Gefühl und könnt für Buffy auch mehr Ruhe ausstrahlen.

    Daumen sind gedrückt :drooling_face:

    Klingt für mich nach einem nicht sehr mitfühlenden Tierarzt :thinking_face:

    Bei meinen Hunden war ich bis jetzt immer so lange dabei, wie es für den Hund passend war.

    Ich würde die Unsicherheit deines Hundes noch mal ansprechen und darauf drängen, dass du dabei sein kannst, bis Buffy schläft.

    Wenn euer Tierarzt sich da überhaupt nicht einsichtig zeigt, würde ich persönlich glaube ich einen anderen Arzt suchen.

    Alles Gute für die OP !!

    Hi, ich hab zwei Briards, hatte früher auch schon einen (und kenne auch recht viele Vertreter der Rasse). Alle drei waren/sind sehr verschieden. Von supereasy und verträglich mit allem bis zu komplett unverträglich mit allem was fremd ist - Hunde und Menschen. Da braucht es schon sehr viel Management.

    In jedem Fall braucht die Rasse eine seeehr konsequente, gleichzeitig aber auch sensible Führung, sonst regeln sie ihre Probleme gerne selber. Und das leider eher nach vorne.....

    Wenn man Briard kann, ist es eine wundervolle Rasse. Wir haben uns jetzt trotzdem für eine Nummer kleiner entschieden, im Sommer ist eine kleine Schapendoes Hündin bei uns eingezogen. Sozusagen ein freundlicher Minibriard 😉


    In jedem Fall würde ich aber mit dem Welpen warten, bis der Althund wirklich erwachsen ist - bei dem Mix bestimmt vier. Ein Welpe - egal welche Rasse - braucht einfach die volle Aufmerksamkeit, da wird es verdammt schwierig, gleichzeitig noch ein Pubertier lenken zu müssen....


    Generell muss man ja aber sowieso erst mal mit verschiedenen Züchtern sprechen, sich über die Linien informieren und dann auch noch auf den passenden Wurf warten.


    Alles Gute für eure Hundesuche 😀

    Naja, gewöhnt mussten wir sie nicht wirklich dran :woozy_face: Anfangs gab es in der Box immer mal was Leckeres zu Knabbern, die Tür haben wir immer auf gelassen. In der Box ist eine Kuscheldecke, ein Kissen, viele Spielies und Kauhölzer.

    Wir haben einfach das Glück gehabt, dass unsere Kleine sich sofort von selber entspannt hat, wenn wir die Tür zu gemacht haben.

    Mittlerweile geht sie allerdings nicht mehr gern in die Box, ihr tut es gut, dass sie sich ihre Liegeplätze selbst aussuchen kann. Dafür nutzt unsere alte Hündin jetzt diesen Rückzugsort :smiling_face:


    Noch mal zum Thema anfassen. Wie auch schon andere geschrieben haben, wir machen es auch so, dass wir alles ankündigen, was wir machen. Also zum Beispiel "anziehen", "Pfote" oder "auf den Arm".

    Ich habe das Gefühl, das hilft dem Hund ungemein, da er nicht überrascht wird von dem was kommt.

    Geschirr anziehen haben wir mit vielen Leckerlies aufgebaut, mittlerweile braucht es nur noch eins zum Kopf durchstecken und eins zum Schnalle zumachen :smiling_face:


    Keine Sorge, mit der Zeit wirds immer einfacher :dog_face:

    Herzlichen Glückwunsch zum Welpi :dog_face:

    Bei uns wohnt auch eine kleine Fellnase (mittlerweile ist die Lütte schon 14 Wochen, die Zeit rennt) und ich kann deine Gedanken gut nachvollziehen.

    Ich denke, durch die Vielzahl an Informationen, die einem heutzutage zur Verfügung stehen, entsteht sehr leicht eine Verunsicherung.

    Wir haben seit fast 30 Jahren Hunde, und meine Einstellung hat sich mit der Zeit doch sehr gewandelt. Zum Glück kann ich nur sagen.....

    Bentje darf hier einfach Baby sein, die Welt entdecken und in Ruhe wachsen. Sie hat hier einen großen Spielkameraden (mittlerweile klappt es super mit den beiden, ich habe in einem anderen Thread gute Ratschläge bekommen 😊), einmal täglich mach ich etwas allein mit der Lütten und ansonsten macht die Kleine einfach ihr Ding und kommt auch super selber zur Ruhe.

    In der Anfangszeit ist es bei uns auch ab und zu vorgekommen, dass sie in die Phase "nach müde kommt blöd" gerutscht ist, da hab ich ihr dann geholfen, Ruhe zu finden. Bei uns hat es funktioniert, sie in die Box zu packen, mich daneben zu legen und gemeinsam zu ruhen. Mittlerweile braucht sie diese Hilfe nicht mehr.

    Und nach so anstrengenden Tagen, haben wir dann am nächsten Tag auch einfach mal gar nichts unternommen sondern nur ganz 'langweilig' gechillt.

    Also nur Mut, hört auf euer Gefühl und habt ganz viel Freude an der kleinen Maus :dog_face:

    Meine Hunde durften/dürfen sich ihren Schlafplatz selber aussuchen.

    Manchmal kommt die Lütte (13 Wochen) in die Box wenn sie nicht selbst zur Ruhe finden kann. Die Box steht neben dem Sofa und ich sitz dann neben ihr. Da schläft sie dann immer direkt ein.

    Es klappt aber schon immer besser, dass sie auch außerhalb der Box zur Ruhe kommt. Die Kleine wechselt gern ab und zu mal den Liegeplatz und schläft dann gleich weiter.

    Meine beiden Großen bekommen morgens eine kleine Menge Trockenfutter - da hab ich jetzt ein vegetarisches gefunden, was beide mögen und gut vertragen - und abends als Hauptmahlzeit frisch.

    Mein Welpi kriegt noch vier Mahlzeiten Dose, wie beim Züchter, da werde ich dann nach und nach eine Mahlzeit auf frisch umstellen.

    Vielen Dank für deinen Beitrag. Mit dem Wegschieben hab ich jetzt konsequent angefangen (also den Alten schick ich entsprechend weg, das kann er). Es ist zwar etwas schwierig, da das kleine Tier dann gerne mal zum Piranha mutiert, aber ich glaube, die Idee ist bei beiden schon etwas angekommen 😉


    Getrennte Liegeplätze haben hier alle Hunde, sie dürfen zwar normalerweise da liegen, wo sie möchten, manchmal weise ich aber auch Plätze zu, z.B. bei Besuch.