Kampfhund-Attacke

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Die Hunde waren einer Polizeistreife um die Mittagszeit auf der Straße aufgefallen. Der weiße Kampfhund sei über und über mit Blut rot gefärbt gewesen, heißt es im Polizeibericht.

Er ist den Beamten aufgefallen. Von vorhergehender Benachrichtigung stand (zumindenst in den ersten Artikeln) nichts.

Zu der Berichterstattung in den Medien sag ich jetzt mal nichts.

aber was ich mir wirklich NICHT verkneifen kann ist:

WAS, wenn der Polizist /oder die?), der 14 Schüsse auf den hund abgegeben hat, einen Menschen getroffen hätte?

Was, wen der Hund einen weiteren Menschen verletzt hätte?

NOchmal, die Schießkünste der Polizei stehen hier iwie nicht zur Debatte, ebensowenig die verwendete Muni, die auch ihren Teil dazu beigetragen hat.

Mag sein, das von dem Hund eventuell eine Gefahr ausgegangen wäre, wenn er auf Passanten getroffen wäre. Aber wenn ich lese, dass der Hund zum Schluss noch versucht hat, die Polizisten anzugehen, und die dann immernoch nicht treffen... Mein Gott, diese Hunde haben doch riesige Schädel?!

Sorry, aber ich fühle mich bei dem Verhalten der Polizisten sehr stark an Cowboys und Wilden westen erinnert...

Hudne überfahren, Hunde erschiessen, weil sie Blut am Fell haben. Nee, dafür hab ich kein Verständnis. Die Polizeistreife kam ja nur zufällig vorbei. Der blutüberströmte Hudn hätte ja ebenso gut von seinem Besitzer malträtiert worden sein können...

Frage mcih ja, ob die auf nen blutenden Dackel, Labbi oder einen anderen "Nichtkampfhund" auch 14 Schüsse abgegeben hätten, wenn der denen vor Kimme udn Kormn gelaufen wäre...

Ich persönlich finde es schade, dass es so laufen musste. Wäre, mMn, nicht ötig gewesen, auf die Hudne eine Großwild/Treibjagd zu veranstalten.

einfach besser zielen. Bei nem Kopfschuss tötet auch die normale Munition der Polizei.

PS: ICH finde, es steht ALLES in dem Fall zur Debatte. Ich äußere mich dazu, weil ich es darf.

Zitat

WAS, wenn der Polizist /oder die?), der 14 Schüsse auf den hund abgegeben hat, einen Menschen getroffen hätte?

NIIIIE im Leben hätte eine Kugel einen Menschen getroffen :ironie:
Ich finde es unter aller Sau was da abgegeangen ist,wenn ich 14mal auf so ein armes Vieh schießen muss scheinen die Herren doch wirklich ein Problem mit ihren Schießkünsten zu haben!
Ob der Hund jetzt erschossen werde musste oder nicht steht auf einen anderen Tablett aber diese Ballerei war kein Meisterstück,den Hund hätte man nicht so leiden lassen müssen wenn man gleich getroffen hätte!

Okay, nur wenn ich ein schnelles Geschoss habe, dann zupt das so durch den Körper und hält den Hund nicht auf, ebensowenig Teilmantel-Flachkopf.

Man-stop hingegen pilzt beim Auftreffen auf.

Tja, und unsere Polizei hat schnelle Geschosse....

Ich würd jetzt mal scharf nachdenken.

Ich finde die Diskussion langsam nur noch krank. Es geht nur noch um die armen Hunde, die nicht hätten sterben dürfen.

Polizei und Feuerwehr hätten natürlich alles mögliche Equipment herbeischaffen müssen, um die Hunde schonend einzufangen, möglichst ohne dass sie einen psychischen Knacks kriegen. Die Ambulanz zur nächsten Tierklinik hätte natürlich auch sofort vor Ort sein müssen. (Ironie aus).

Ich geb's zu, meine Sympathien sind bei den Jagdszenen auf Seiten der Polizisten. Hunde haben einen Menschen verletzt, ängstigen blutüberströmt und von niemandem kontrolliert die Bevölkerung, rennen in den Verkehr und auf den Bahndamm. Verdammt noch mal, dann ist es die Pflicht der Polizei das mit allen Mitteln zu stoppen.

Statt über die Polizei zu meckern und den Tod zweier Hunde zu beklagen, regt Euch doch lieber mal über die (Lokal-)Politiker auf, die den Vorfall zum Anlass nehmen sich zu profilieren und in populistischer Absicht eine Verschärfung der Hundegesetze fordern.

LG Appelschnut

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Gute Idee! Aber wieso machst du es nicht, bevor du solche Beiträge verfasst?
Die Patronen der Polizei sind auf größtmögliche Stopwirkung ausgelegt, "verpilzen" beim Aufprall und verminderten so das Risiko von Durchschüssen und Querschlägern. Jedes Geschoss aus einer 9mm-Pistole ist "schnell" und je nach Einschussort tödlich. Wenn man weiß wie es geht, kann man sogar jemanden mit einem Luftgewehr töten. Soviel zu deiner Aussage, das es an "schneller" Munition liegt oder an der Art der Geschosse.

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Der Hund hatte ja nicht 14 Löcher, sondern es wurden so viele Patronen (entsprechend daneben) geschossen.
Ein rennender Hund hat die Polizisten anscheinend vor eine unlösbare Aufgabe gestellt.