• Zitat

    Tja, und ein Polizist, der einen Hund out of order nicht aus dem Verkehr zieht steht ganz schnell vor Gericht.

    Ja, was denn nu?

    Noch einmal einen Vorfall wie Beißendorf? Wilhelmsburg?

    Wie hätten wir es denn gern?

    Tja dann aber auch jeden Mann mit offenem Hosenschlitz ... Er hat das Gerät UND die Hose schon offen um ne Frau zu vergewaltigen
    Ich bin da ganz bei Tanja, Polizisten schulen im Umgang mit dem Hund zumndest so weit das sie aussteigen können und real abschätzen is der Hund jetzt am durchknallen oder torkelt der dank Gehirnerschütterung son bisi vor sihc hin

  • Tanja, dann zähl mal die Medien dazu und was passiert, wenn wieder ein Hund Menschen verletzt.

    Hmm, mal ganz abgesehen, was wohl über Funk gelaufen ist und wie gut man da informiert war. Nachbar hat ja geholfen und vermutlich auch Rettungsdienst verständigt.

    Nette Alternative, nur was hat jetzt der Vergleich mit Mensch hier zu suchen?

  • Zitat

    Tanja, dann zähl mal die Medien dazu und was passiert, wenn wieder ein Hund Menschen verletzt.

    Also sollte grundsaetzlich jeder blutende fuehrerlose Hund der durch Gassen irrt abgeknallt werden um die Medien zufrieden zu stellen? Denn dieser Hund koennte ja zur Gefahr werden? Ab welcher Groesse sollten solche Hunde abgeknallt werden? 20/40 Regelung? Rassebedingt? Alles fuehrerlose abknallen, vom Chihuahua bis zur Dogge?

    Ich habe genug Hunde eingefangen um zu wissen das dies mit etwas Training und der richtigen Ausruestung machbar ist ohne das man dabei verletzt wird......das duerfte auch fuer Polizisten nicht sooo schwer zu lernen sein.

    Und mit einem catch pole muss ich dafuer gar nicht so nahe an den Hund herantreten um ihn dingfest zu machen.

    Jeder US Polizist hat einen catch pole und einen Vollkoerperschutz im Auto neben der normalen Ausruestung.

    Ich waere eine der Letzten die laut aufschreit wenn ein Polizist einen Hund der eine echte Bedrohung ist gezielt toetet....aber ich schreie sehr laut wenn Johnny Dorftrottel 14-16 mal auf einen Hund schiesst der keine Bedrohung fuer ihn darstellt.....und ihn dann noch nicht mal toeten kann so das dies ein Jaeger erledigen muss. Von solchen Individdien fuehle ich mich als Steuerzahler nicht wirklich beschuetzt.

  • [quote="Abessinierin"]

    Was der Mensch damit zu tun hat? Mein Freund und Helfer hat die Bevoelkerung zu schuetzen, da fallen dann auch eventuelle Straftaeter darunter, nicht nur Hunde.

  • Tanja, nochmal, welche Möglichkeit hätte die dortige Polizei gehabt?

    Und was wäre der Preis für ein zufällig da reingeratene dritte Person gewesen, die vielleicht unvermutet auf diese Hunde trifft?

    Ein Kind vielleicht noch? Eine alte Frau, ein Behinderter? Die Mutter mit Kinderwagen?

    Sorry, aber diese Hunde haben einen Ernstkampf gehabt, sind auf das Mädchen los, das trennen wollte, haben die gebissen, der Nachbar trennt die Hunde mit der Harke und die donnern mit einem überirdischen Adrenalinpegel los.

    Willst Du da die Verantwortung übernehmen und sagen, och Ihr Süssen, ich fang Euch dann mal ein?

    Auch für Dritte, die da vielleicht reingeraten?

    Ein bißchen Realitätssinn wäre echt von Vorteil.

    Tja, was anderes hat der Freund und Helfer nicht getan.

    Hast Du ein Problem mit unserer Rechtsauslegung, dann beschwer Dich mal bei der Gerichtsbarkeit und einigen Parteien. Die ist nämlich für die Gesetzesgebung und deren Durchführung zuständig.

  • Und das rechtfertigt 14 Schüsse?
    Und dann muss das noch nen Jäger erledigen!

    Ist schon ein Armutszeugnis für unseren Freund und Helfer!!

    Und nochmal, die Polizei wusste zu dem Zeitpunkt nichts von der Beisserei. Sie haben den Hund blutverschmiert herumstreunern sehen, haben ihn erst versucht anzufahren und dann versucht mit Schüssen nieder zu strecken.

  • Zitat

    Erinnert mich grad ein wenig an

    http://de.wikipedia.org/wiki/Minority_Report


    Nett, nur fehl am Platze. Die ersten fordern übrigens die Dogs Owner Qualification Test, kurz D.O.Q-Test.

    U.a. auch Frau Dr. Bracke....

    Wir unterhielt uns weder über die Schussqualifiaktion der Polizei, die laut einiger Vertreter von Medien und Gesetz ja eh schon bitte mit Wattebäuschen werfen sollen. Aber keinesfalls mit Man-Stop-Munition hantieren... Schaut Euch doch mal an, womit die Polizei da rumhantiert und warum da neben Stress die Muni ein Hauptfaktor ist.

  • Zitat

    Und nochmal, die Polizei wusste zu dem Zeitpunkt nichts von der Beisserei. Sie haben den Hund blutverschmiert herumstreunern sehen, haben ihn erst versucht anzufahren und dann versucht mit Schüssen nieder zu strecken.

    Tut mir leid, aber ich kann diese Sichtweise in keiner Berichterstattung wiederfinden. Für mein Verständnis , war die Polizei verständigt und gezielt auf der Suche nach den Hunden.

    Im Wesentlichen halte ich das Vorgehen der Polizei für richtig. Wenn einer der Hunde noch einen unbeteiligten Menschen verletzt hätte, dann wäre der öffentliche Aufschrei noch viel größer und das Schicksal der Hunde kein anderes gewesen.

    Für die Familie spüre ich großes Bedauern und hoffe, dass Mutter und Tochter ihr Trauma überwinden können. Es ist ein sehr tragischer Vorfall.

    Die Seziererei der Abläufe auf der kargen Informationsbasis durch die öffentliche Berichterstattung, wie sie hier z.T. stattfindet, halte ich allerdings für sehr fragwürdig.

    LG Appelschnut

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