Unterstützung und Hilfestellung für Bawa

  • Ich muss zugeben, ich habe Teile deiner Beiträge nur überflogen, also nicht alles genau gelesen.
    Trotzdem möchte ich was zum Stress sagen.


    Man überfordert seinen Hund sehr leicht, bin ich drauf gekommen, seit Fini da ist. Ich habe vorher (bevor ich das genannte Buch gelesen habe) nicht wirklich viel darüber nachgedacht, inwiefern sich Stressverhalten äußern kann. Dass man nicht jeden Tag von früh bis spät Halligalli macht, ist klar, aber dass Montag Hundeschule, Dienstag großer Spaziergang in neuer Umgebung und Mittwoch Stadtspaziergang zu viel sind, wurde mir erst dann klar.
    Was unter anderem in dem Buch steht, ist, dass sich bei Hunden Stress teilweise äußert, wie beim Menschen (irgendwo logisch, ist ja auch ein Säugetier).
    Ich weiß nicht wie stressanfällig du bist, aber denk mal über Situationen nach, die dich in Stress bringen und dann wie es wäre, wenn du ganz viele davon tagelang hintereinander hättest...unangenehm oder?
    Da wir keine Hunde sind, können wir uns eher vorstellen, wie es wäre, wenn wir wo vollkommen neu sind. Wir sprechen die Sprache nicht, wir wissen noch nicht, wem wir vertrauen können und wir sehen pausenlos neues und aufregendes. Das ist anstrengend!
    Ich bin sehr stressanfällig und versuche daher bei Fini den Stresspegel klein zu halten. Wenn sie ausgeglichener ist, bin ich es auch. Das hat bei uns eine Art Pingpong Effekt.
    Dein Hund verlässt sich auf dich, also musst du dafür sorgen, dass er nicht zu viel Input bekommt, sondern nur so viel, dass er damit umgehen kann.
    (Manchmal lässt sich mehr Stress halt einfach nicht vermeiden. Das muss man dann später ausgleichen, wie schon vor mir geschrieben wurde. Macht Mensch ja auch so ;) )


    Ich hoffe, ich bin jetzt nicht zu sehr vom aktuellen Thema abgekommen :ops:
    Alles Gute für dich und Beyley :smile:

  • oregano
    danke dir für dein bericht...auch ich bin sehr stress anfällig, bin schon nur gestresst wenn ich in die stadt fahre um dort ein brot zu kaufen, also ist mein stresspegel sehr hoch...
    nun ich habe mir ja wie bei allem viele gedanken gemacht so auch zur auslastung von beyley, ich finde es meegaa schwierig meinen hund nicht zu überforder und auch nicht zuviel zu fordern...
    ganz am anfang hatte ich mal ein thread darüber ob ich zu viel oder zu wenig mache mit meinem beyley da meinten dan die meisten es darf schon bisschen mehr sein...
    nun ists so das beyley seine zeiten einfordert er weiss eigentlich um 8 gehen wir spazieren und um 9 gibts futter usw...
    ist der spaziergang so wie heute nur kurz um den block pipi machen (da mir ja geraten wurde mich und mein beyley mal bisschen zu schonen) ist er jetzt schon die ganze zeit am stänkern pfeifft läuft mir nach und man sieht er ist unzufrieden...
    da weiss ich dan nie wie drauf eingehen hab dan ein schlechtes gewissen....
    ich habe es nicht mehr ausgehalten vorher und bin dan mit ihm in den garten er durfte dort herum rennen und ich hab bisschen unkraut weg gemacht....nun scheint er zufrieden zu sein...
    ich habe extra nur ne halbe stunde draussen mit ihm verbrtacht im garten, da ich mittags nochmals was im garten machen will und er dan da auch mit darf....
    nun liegt er zufrieden im flur...
    aber kann ja mal sein das ich krank bin oder das es regnet dan kann ich auch nicht mit ihm in den garten nur weil er herumstänkert und ich aber finde hey du hattest stress also jetzt mal ruhig liegen, denn das macht er nicht, er fängt dann an sachen runter zu reissen oder sonstige sachen....


    liebe grüsse bawa

  • Die Sache mit dem Brot kaufen kenn ich von irgendwo :headbash: Ist aber Gott sei Dank schon länger her...naja jetzt gibts andere Sachen^^


    Hmh...dein Hundi ist ja noch jung. Ich habe keine/kaum Erfahrung mit jungen Hunden (auch nicht mit alten oder überhaupt welchen außer Fini :hust: ), aber was ich bis jetzt hier mitgekriegt habe, ist es unheimlich wichtig, dass gerade der junge Hund lernt, "JETZT ist aber mal Ruhe und du hast Sendepause".
    Leuchtet einem ja auch ein. Wenn der 3jährige Hund noch immer drauf besteht, dass um 8 Uhr eine Stunde Gassi gegangen wird und ordentlich Action ist, dann ist er das einfach schon zu lange gewohnt. Muss jeder für sich selbst entscheiden, ob er damit klar kommt oder nicht.
    Wir haben keine fixen Gassizeiten. Wir gehen morgens, mittags, abends raus und wann die große Runde ist, hängt von Wetter, Lust und Zeit ab. Hätte ich Fini von Anfang an dran gewöhnt, dass wir immer abends die große Runde machen, müsste ich im Winter mit ihr im Dunkeln übers Feld stapfen. Das geht nicht, weil ich im Dunkeln echt paranoid werde :roll:
    Ich habe bewusst Tage drin, wo wir fast nichts machen, außer 3x 15min um den Block und bisschen Clickern oder Spielen. Mir ist einfach wichtig, dass sie im Notfall damit klar kommt und nicht aus allen Wolken fällt, weil ich sie plötzlich nicht 3h am Tag beschäftige.
    Wenn dein Beyley nicht ruhig liegen bleibt, dann gib ihm was zu kauen. Das ist genau so Stressabbau wie Dösen, nur macht es ihm mehr Spaß.
    Fini meint manchmal auch, dass genau jetzt die perfekte Zeit wäre um schön dem Ball hinterher zu fetzen. Naja, was nicht geht das geht nicht.
    Du musst kein schlechtes Gewissen haben, nur weil er mal weniger Action hat. Es ist ja nicht so, dass er die ganze Zeit an der Kette hängt und nie rauskommt.
    Ich halte zwar nichts davon den Hund zu ignorieren, aber wenn er spielen will und du nicht. Dann kannst du ihn ja mal ignorieren, bis er sich beruhigt hat und dann eine kurze Spieleinheit einlegen. So kann er mit der Zeit verknüpfen, "wenn ich brav bin, wirds lustig."


    Mach dir nicht zu viel den Kopf darum, ob er eh genug Bewegung, Auslastung und Spaß hat. Von schlechter Hundehaltung bist du bestimmt meilenweit entfernt! Hör ein bisschen auf dein Gefühl und darauf, ob das was du ihm beibringst oder durchgehen lässt, auch auf Dauer okay für dich ist.


    Sorry, ich hab schon wieder so viel geschrieben :ops:

  • oregano
    ich mag wenn man viel schreibt ich bin auch nicht die, die mit kurzen sätzen antwortet ;)


    heute wars so dass ich nur im garten war mit ihm und hab bisschen abrufen geübt, klappte ganz gut und er hatte riesig spass....bis, heut mittag um ca 4 uhr, ich bin kurz mit ihm in den garten die nachbarin hat mir auf der anderen seite des 1.50m hozzaunes geholfen die blumen fest zu binden die von ihr zu mir rüber wachen, weilch ich die so schön fand sagte sie komm wir binden die an den zaun dann hast du auch was davon...
    beyleyl interessierte sich für seine wiese in der zeit...
    dann warn wir fertig und ich hab beyley hinein gerufen, plötzlich rannte er quer durch den garten auf den holzzaun zu und versuchte mit vollem speet den zaun zu überspringen er hieng dan mit den vorderpfoten überm zaun und prallte dan wieder von ab...
    dann stand er da schaute mit schrägem kopf mich an und überlegte ob er noch mals einen anlauf starten sollte oder doch besser zu mir kommt...
    er kam dan zu mir und ich lobte ihn und es gab ein leckerli...
    auch vorher beim kochen war er super penetrant er kann einfach nicht ohne beschäftigung sein, dabei liegen genügend spielsachen herum mit denen er sich beschäftigen kann, das tut er manch mal auch aber manchmal will er einfach aufmerksamkeit....
    vielleicht habe ich einfach zu viel mit ihm gemacht das er sich immer in den flur legte denn heute als ich ja gestern schun nur um den block ging und jetzt auch heute, erstens war er heut abend so sehr beim laufen auf mich fixiert wow cool mein frauchen macht was mit mir und zuhause war er über jede streicheleinheit und mit ihm kontakt aufnehmen fro....


    heute werde ich das buch stress bei hunden beginnen hoffentlich hilft es mir...


    grüsse bawa

  • Ich finde, oregano hat alles ziemlich gut auf den Punkt gebracht. Langeweile, bzw. gepflegtes Abhängen gehört zum Hundeleben dazu. Spätestens, wenn dich die erste Grippe ans Bett fesselt wirst du es zu schätzen wissen, wenn dein Beyley gelernt hat, Ruhe zu bewahren.
    Beim Spielzeug bin ich ziemlich streng, das liegt bei uns nicht in der Gegend rum, sondern wird von mir verwaltet und hervor geholt, wenn ich meine, dass mal wieder Zeit für ein Spielchen ist. Ausnahme ist ein dickes Stück Holz zum Knabbern, da hat sie jederzeit freien Zugang.
    Wenn meine Hündin mich beim Kochen nervt, wird sie auf die Decke geschickt. Kommt sie trotzdem immer wieder angeschusselt, muss sie die Küche leider verlassen und die Tür geht zu.
    Wenn du im Garten arbeitest, würde ich ihm auch einen Kauknochen geben, dann kannst du in Ruhe arbeiten und er ist beschäftigt.

  • Donnerunddoria
    geanau was du sagst hatte ich anfangs ja auch gemacht, aber durch kritik ich werde mein hund einengen und mein hund hund sein lassen, dachte ich mir gut dann dargst du halt spielzeug haben und gut im garten darfst halt machen was du wilst solange meine blumen noch stehen und naja wenn du hal beim kochen bei mir bist dan ists auch nicht schlimm....
    du siehst, mir fehlt das gewisse fein gespür, wann ists angebracht dem hund etwas zu verbieten oder nicht...wann ist man zu streng und wann ist man es nicht...
    ich denke auch dass ich von natur aus eine sehr liebe fast zuliebe person bin und da ist natürlich der hang dazu, das dies dazuführt dass ich meinem hund vieles durchgehen lasse grade jetzt durch die kritiken, und ich am schluss ein beyley habe der mich nicht mehr ernst nimmt weil ich ja eh nicht konsequent bin....
    ich finde es brutal schwierig, eine liebevolle, konsequente erziehung an den tag zu legen....
    und auch jetzt fiept er wieder rum weil es ihm langweilig ist, dabei habe ich ihm das spielzeug noch nicht mal weg genommen...(werde ich aber gleich tu)
    also ist das total in ordnung wenn ich mein hund mal für paar tage einfach ruhen lasse, so wie immoment und er muss dies aushalten können....`?


    liebe grüsse bawa

  • Dein Hund ist doch noch sehr jung, da ist es doch klar, das er Hummeln im Hintern hat...mit der Zeit werden Du und dein Hund gelassener.
    ...und das du dir Gedanken machst, das er zu viel oder zuwenig ausgelastet ist, ist auch ganz normal...bei mir war das anfangs genauso...wenn meine Hündin zu viel "pieps" und Terz gemacht hat (oder auch nur eine Entwicklungsphase hatte, wo sie etwas hibbeliger drauf war), dann habe ich auch immer direkt gedacht:"Oh je die braucht mehr Beschäftigung" oder "Sie ist total überdreht".


    ...man darf nicht vergessen das Hunde ja jede tägliche Handlung aufnehemen und sie gleich am nächsten Tag wieder "verlangen"...das tut auch ein erwachsener Hund...wenn ich also jeden Tag um die gleiche Uhrezeit dies oder jenes mit dem Hund mache, dann verlangt der Hund das immer wieder.


    ...und weil das Hunde sehr gut können macht man sich das zu eigen und versucht jeden Tag eine Routine reinzubringen, worauf der Hund mit größerer Gelassenheit reagiert, weil er sich dann besser orientieren kann.


    Bei uns sieht das so aus:
    Morgens 1-1 1/2 Stunden Freilauf, danach sind für den Hund mindestens 4-5 Stunden Ruhe angesagt...nachmittags Spiel und Bewegung im Garten, wieder ein paar Stunden Ruhe ...abends kurz Gassi...da war`s bei uns...naja gut meine Tochter ist auch noch da, da kommt eben noch etwas mehr Beschäftigung dazu...das war jetzt nur ein Beispiel...jeder muß das natürlich an sein Lebensrytmus anpassen.


    ...und ja am Wochende(kommt immer darauf an), an Tagen mit viel Terminen, bei Krankheit...da wird eben nur kurz raus gegangen...find ich auch ganz wichtig das der Hund das regelmäßig lernt.
    ...ich habe jetzt just die Erfahrung machen müßen (oder besser gesagt mein Hund)...das ich jetzt fast 2 Monate kaum mit dem Hund raus kam.
    ich war eine Woche im Krankenhaus und danach war 3 Wochen absolutes ausgeh Verbot mit Hund Gassi zu gehen.
    Mein Mann konnte mit Ihr nur immer normal Gassi gehen, weil er auch arbeiten mußte.
    und ich konnte körperlich so gut wie gar nichts machen...da mußte der Garten herhalten.
    ...jetzt 2 Monate später kommt es auch immer noch vor (wie heute) das ich einfach körperlich noch nicht so fit bin und nur eine kurze Runde mit meinem Hund laufe...ja der Hund gewöhnt sich daran.


    ...sicher ist es für einen jungen Hund nicht einfach...aber es geht...und er sollte es auch lernen...das dauert eben.
    Wichtig wäre es, wenn du dann sein Gehibbel ignorierst...es muß ja nicht tagelang hintereinander sein.


    Ansonsten kann ich nur sagen, die tägliche Routine hilft dem Hund Sicherheit zu geben und sich selbst zu beruhigen.

  • sinaline
    danke dir für deinen erfahrungsbericht...
    wenn ich dich richtig verstanden habe würdest dur mich doch raten, einen täglichen rythmus einzubringen?
    dies hatte ich...das heisst ich gehe morgens kurz pipi...dann so um 9 uhr grosser spaziergang und dann ruhe so um 12 uhr noch mals pipi und so um 15 uhr nochmals spazieren mit spiel usw...
    nun ists so das herr hund, wenn ich um 9uhr mit ihm nur kurz raus gehe zu hause jammert oder wenn ich auch am mittag anstatt um 15 uhr erst um 17 uhr gehe kommt er total durcheinander...ich habe die zeiten extra so gesetzt da ich dachte im winther bin ich froh denn um 9 uhr ist hell und um 15 uhr dunkelt es noch nicht ein...doch wenn ich nicht mit ihm gehe heisst eben nur kurz entleeren und mal ein tag nichts der ist sooo penetrant das würde wenn ich krank wäre niemals funktionieren, der fordert und dan auch körperlich, kommt mit der tatze und schart an meinem fuss, wenn ich auf dem sofa liege hockt er auf mich drauf und glotzt mich an und fpeifft....
    heute ist nun der 3. tag an dem ich nur kurze einheiten mich mit ihm befasse heisst eben gestern im garten und vorher 5 min. spielen...nun hab ich das spiel beendet und ich sitze hier vorm laptop anstat dass er zufrieden ist, hockt er hechelnd neben mir ich will meeeehr...
    solange ich dann in die küche gehe und mich beschäftige gehts einigermassen da liegt er sich dann hin und fiept vo sich hin...aber wenn ich wie jetzt vorm laptop sitz da ist der echt fast nicht auszuhalten....


    ich glaube auch das er das merkt ;) och wenn ich lange genug doof tue dann giebt sie schon nach...


    ach noch ne ganz andere frage...ich habe ja ein rüde...jetzt frag ich mich wie ihr das handhabt mit dem markieren, darf euer hund die ganze zeit markieren wenn ihr auf spazier seid? genau wie an der leine frag ich mich ist das ok, wenn er immer wieder mal pinkelt? wie macht ihr das ?


    und nun noch zum spazieren, ich kann ihn ja noch nicht zurückrufen bei starker ablenkung, da meinte janine ich soll in an die schlepp nehmen das finde ich auch eine ganz gute sache, doch sie sagt mir ich soll in am halsband an die schlepp nehmen, was ich doof finde, ich hatte ihn immer am geschirr an der schlepp...sie meint aber am geschirr gewöhnt er sich ans ziehen...wie macht ihr das?


    liebe grüsse Bawa und fiepender beyley :headbash:

  • Ich kann dir nur sagen, wie ich es gemacht habe, als mein Hund noch so jung war:


    ich habe morgens die große runde gemacht, allerdings auch im Freilauf (auch mit anderen hunden spielen lassen)...also erstmal körperlich ausgelastet...(ich denke eine dreiviertel stunde bis Stunde reicht in dem Alter vollkommen)


    Ein junger Hund hat morgens eine Menge Energie...und mein Hund ist zudem eine richtige Rennsemmel.


    Wie du deinen Hund auslastest ist natürlich erstmal eine Charakterfrage des Hundes...aber generell finde ich das junge Hunde als erstes eine (für das Alter angemessene) körperliche Auslastung benötigen.
    ...frage mich jetzt lieber nicht WIE die körperliche Auslastung bei deinem Hund aussehen könnte, das kann ich leider nicht beurteilen.


    Das habe ich (oder mache ich jetzt noch) allerhöchstens EINMAL am Tag, der Rest der Zeit hat bei mir ruhig abzulaufen.
    Zu hause angekommen geht mein Hund erstmal allerdings in einen anderen Raum (hab ich ihr so angewöhnt) ...früher habe ich dann die Tür hinter mir geschlossen...das war dann das Zeichen, jetzt wird Ruhe gehalten und Schluß ist...das macht sie jetzt ganz automatisch und schläft mindestens 3 bis 4 Stunden ohne das ich eine Tür hinter mir schließen muß... bis meine Kinder von der Schule kommen.


    zweimal die Woche wird bei mir nur kleine Runden gegangen...das hab ich aber nebenbei eingeführt, nicht unbedingt extra, weil ich auchmal auschlafen möchte oder andere Sachen zu erledigen habe, die Zeit benötigen.
    dabei hilft auch eine Routine für die Unroutine einzuführen...ich hoffe du verstehst was ich meine :headbash:


    Wichtig ist für meine Begriffe...das einmal am Tag "Aktion" herrscht und der Rest Ruhe(vielleicht eine beschäftigungsarbeit im Garten oder so, danach wieder Ruhe) angesagt ist...das dauert natürlich alles etwas bis der Hund es "schnallt"...wenn man dran bleibt,dann ist in ein paar Wochen die Routine drin.


    Hat dein Hund einen "vor dir ungestörten" platz wo er schlafen kann, so sollte er dort auch nach der Aktion erstmal verbleiben...bei uns ist dies halt ein anderer Raum...ja und jetzt schläft sie gerade noch immer :hust:
    Achso...für jede "Regel" gibt es natürlich Ausnahmen...also auch bei uns gibt es ab und zu eben Tage die anders verlaufen oder mehr Aktion herrscht...alles im Rahmen natürlich.

  • das hört sich gut an...
    bei mir ist oft am abend das problem das er nicht käckelt und einfach nur mit auf pipi runde geht, viertelsunde später hockt er wieder da und ist total unruhig also geh ich mit dem armen tropf nochmals raus...das kann sich dan bis zu 3 mal wiederholen bis ich dan sage so und jetzt hattest du genügend gelegenheiten...
    morgens hat ers dan dementsprechend pressant...
    würdet ihr von anfangan abends garnicht mehr so ein trara machen? entwerder er macht oder halt nicht? er ist halt zuhause dann immer so unruhig hechelt und fiept geht zu mir und wenn er merkt ich komm eh nicht mehr raus dann geht er zu meinem freund aber bei ihm ist sowieso nichts mit anzufangen also geh ich dann halt nochmals raus...
    ich hab echt nicht das gefühl das er es extra macht...aber es nervt vorallem kann man sich dann nicht richtig entspannen wen man weiss er hat nicht gemacht...das ist fast täglich so....

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