Tendieren wir bei unseren Hunden zum Untergewicht?
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Hallo...
Ich tu's jetzt einfach, weil mich die Thematik wirklich interessieren würde. Angeregt durch einen Thread von letztens. Ich fasse mich kurz,weil ich nicht weiss, ob das ausser mir noch jemanden interessiert.
"Rippen sehen"
"Wo fängt Untergewicht bei Hunden an"
"Wie Individuell ist es einzuberechnen"
"Rippen sollten gut fühlbar sein"
Beim Thema Rippen ist ein Mensch, dessen Rippen gut spührbar und sichtbar sind Untergewichtig, ist das bei Hunden anderst? Ist der Standart für unsere Haushunde zu dünn? Gerade gut... ?
Wenn es niemanden interessieren sollte melde ich den Beitrag damit er vllt gelöscht werden kann
Viele Grüsse, Nina
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Hi
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Ich denke wie in vielen anderen Lebensbereichen gibts Menschen die es in die ein oder andere Richtung übertreiben. Aber ich habe eher den Eindruck dass die meisten Hunde ein wenig zu viel drauf haben.
Meine Hunde sollen sich wohl fühlen, bewegen können, fit und satt sein.
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Wenn dat Thema so leicht wäre und es nur um dick oder dünn gehen würde
Viel schlimmer finde ich Hunde ohne einen Hauch von gezieltem Muskelaufbau der auf einmal Muttis neueste Sportmacke mitmachen muss
So unter dem Motto Cross/Apport/Agy/Blahblub ma eben so das volle Programm weil Hundie sich so gut anstellt
Bisschen tata gehen baut eben nicht auf -
Naja, ich bin da schon beim Mensch anderer Meinung.
Laut BMI bin ich tatsächlich untergewichtig. Aber meine Werte sind allesamt über dem Durchschnitt. Ich bin deutlich leistungsfähiger als ein "normalgewichtiger" Mensch. Blutwerte sind besser, EKG ist super. Alles top. Wüßte also keinen einzigen Grund, warum ich mir was drauffüttern sollte...
Im Gegenteil: Als ich mal zeitweise 2-3 kg mehr hatte, war ich gleich deutlich leistungsschwächer, meine Knie schmerzten beim Joggen, ich war öfter müde und fühlte mich einfach nicht so wohl.
Auch bei meinen Hunden sehe ich immer gleich den Unterschied.
Desweiteren gab es ne Studie diesbezüglich (hab ich mal beim TA in nem TA-Blatt gelesen, deshalb keine Quellenangabe). Eher magere Hunde, "normale" Hunde und dickere Hunde. Die mageren Hunde waren am gesündesten, wurden am ältesten, vorallem am gesündesten alt, sogar die Krebswerte war deutlich niedriger...
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Hallo Nina
Zitat
Beim Thema Rippen ist ein Mensch, dessen Rippen gut spührbar und sichtbar sind UntergewichtigDa muss ich Dir gleich widersprechen
bei mir sieht man die Rippen "durch" und spürt sie mehr als deutlich, ich bin aber alles andere als untergewichtig. Ich habe schon gut "Vorbau"
breite Schultern und dann einen Riesen-Hintern und starke
Oberschenkel.
Und da wäre ich schon beim Bogen zum Hund: Es kommt mMn auf die Proportionen und auf den jeweiligen Hund an. Ein "Bulli", bei dem man die Rippen sieht, ist was ganz anderes als ein Mali z.B. - rein von den Proportionen, den Anlagen und der Bemuskelung.Deshalb finde ich es schon fast abwegig, nur die Rippen als Indikator für das optimale Gewicht heranzuziehen.
Wichtiger finde ich das Gesamtbild, bei dem ich persönlich Wert auf anständige Bemuskelung des Hundes lege. Denn nur mager und schlecht bemuskelt macht den Hund nicht gesünder als einen 1-2 Kilo "übergewichtigen" Hund, der dafür aber einen gut aufgebauten Muskelapparat hat, der die Gelenke und das Skelett stützt.
Außerdem finde ich auch, dass man immer öfter eher zu dicke als zu dünne Hunde sieht.Lg, Uli
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Zitat
Beim Thema Rippen ist ein Mensch, dessen Rippen gut spührbar und sichtbar sind Untergewichtig, ist das bei Hunden anderst? Ist der Standart für unsere Haushunde zu dünn? Gerade gut... ?
das ist weder beim Mensch so noch beim Hund
es kommt auf die Fettverteilung an, auf die Muskulatur etc.wenn du beim Windhund keine Rippen annähend erkennst, ist er in den meisten Fällen zu dick
wenn du beim Dackel keine Rippen siehst, muss er noch lange nicht zu dick seinhabe letztens nen Boxer gesehen (ebenso nen Greyhound): Rippen dauerhaft sichtbar, Muskelstränge sichtbar und sehr gut ausgeprägt
wäre der Hund zu wenig Futter oder sonst was bekommen, könnte er nicht so gut bemuskelt und kräftig sein
und wie auch im anderen Thread geschrieben, finde ich, dass solche Themen meist (auf der Straße) von Hundehaltern angesprochen werden, die ihre Runden am Tag gehen und dem lieben Hund vom Tisch geben, damit er nicht zugucken muss
der Schäferhundhalter nebenan, der täglich mit seinem Rüden die Radrunden dreht, käme nie auf die Idee, mich deswegen anzusprechen
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Ja gut jetzt im Nachhinein war der Satz etwas pauschal meinerseit's. Meinte wohl eher das Prinzip.
Ja, es gibt viele pummelige Hunde. Ich habe das Thema eröffnet, weil ich dachte, es gibt diesbezüglich redebedarf, Diskussionsbedarf! Also ein Allgemein Thread, weil der andere, sagen wir mal ETWAS aus dem Ruder lief.
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Das mit den Muskeln ist wohl auch so eine Sache. Die sieht man doch nur bei einem schlanken Hund, oder? Bzw. dick und Muskeln geht ja gar nicht.
Ich sehe draussen auf der Strasse oft dickere Hunde, aber hier im Forum ist das sicherlich weniger verbreitet. Wir sind ja alle verhältnismäßig gesundheitsbewusst und befassen uns mit dem Thema Ernährung. Manchmal eher zu viel -
das Thema find ich auch interessant und muss da noch auch mal meinen Senf dazu geben
aaaalso ich bin da tatsächlich auch sogar beim Menschen anderer Meinung . . nur mal als Beispiel . . ich bin 165 groß und wieg net ganz 50kg .. . . . klar bin ich sehr schlank, aber untergewichtig!? also ne sorry echt net . . . wenn man aber nachm BMI geht bin ich untergewichtig . . ganz ehrlich ich finde da läuft was falsch . . . .
das kann doch net sein, dass schlanke Leute als untergewichtig eingestuft werden und leute die eher 4/5 kilo zu viel haben dann im unteren Durchschnitt liegenund genauso finde ich ist das auch teilweise bei den Hunden . . . da werden Hunde als bissl pummelig bezeichnet, die schon nur noch träge durch die Gegend schlurfen, weil sie sich nicht mehr bewegen können . . . das ist doch wirklich schlimm!
aber genausowenig sollte man es in die andere Richtung übertreiben und am Futter sparen, dass der Hund dünn bleibt . . . .
einfach mal den Hintern hochkriegen wär für den ein oder anderen Hund und Halter net verkehrtaber ich muss auch mal sagen . . . bei uns in der Gegend sieht man echt sehr viele Hunde mit ner guten Figur - das find ich echt toll!
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Zitat
Das mit den Muskeln ist wohl auch so eine Sache. Die sieht man doch nur bei einem schlanken Hund, oder? Bzw. dick und Muskeln geht ja gar nicht.
Ich sehe draussen auf der Strasse oft dickere Hunde, aber hier im Forum ist das sicherlich weniger verbreitet. Wir sind ja alle verhältnismäßig gesundheitsbewusst und befassen uns mit dem Thema Ernährung. Manchmal eher zu viel
ich finde ne gute muskulatur wichtiges es war auch nur ein Beispiel, dass man Rippen sehen kann, aber die Hunde trotzdem gut im Futter stehen müssen
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