Welche Rasse?
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Ein Sheltie wird nicht hüten, das glaube ich kaum. Djuma hat Interesse an meinen Katzen, aber mehr als gucken ist das nicht, sonst würde er auch vom Kater ne Klatsche kassieren...
Was ich empfehlen würde wäre was ruhiges, denn Shelties sind kleine Hibbel, die bei schnellen Dingen nur noch hibbeliger werden und dann kläffen. Meine armen Ohren...
Also ZOS, oder auch gerne Dogdancing und Tricks üben, das können die gut. -
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Meine Katze haut auch wenns ihr zu viel wird
Hm na gut dann lieber keine Reizangel. -
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Ein Sheltie wird nicht hüten, das glaube ich kaum.
Soweit ich weiß, zählt der Sheltie aber schon zu den Hütehunden, also so ganz würde ich das nicht ausschließen :)Liebe TE, google doch mal nach sheltieforum, dort kannst du dich noch mehr über die Rasse informieren.
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Okay werde ich machen, Danke
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Soweit ich weiß, zählt der Sheltie aber schon zu den Hütehunden, also so ganz würde ich das nicht ausschließen :)Lang ist's her... der Hüteinstinkt ist beim Sheltie wirklich vernachlässigbar.
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Das eintige was gegen einen Sheltie sprechen würde wäre das Fell. Mich stört es nicht aber meine Mutter.
Guck doch mal hier rein, gerade Cheyene, finde ich, ist eine tolle Hündin und das Fell ist genau richtig. Vielleicht ist diese Rasse ja doch was für Euch.
https://www.dogforum.de/hallo-…tie-power-t69885-790.html -
Das Fell wäre vollkommen okay!
Bloß sehe ich halt größtenteils solche "explodierten Handfeger" -
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Lang ist's her... der Hüteinstinkt ist beim Sheltie wirklich vernachlässigbar.
Interessant! -
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Was halt bei einigen Aussies zum Problem werden kann ist die Kompination aus Wach und Schutztrieb und der Reserviertheit Fremden gegenueber. Ausserdem sollte man, wenn man einen Aussie hat, verstaendnisvolle Nachbarn haben, die Gebell nicht so stoert. Alle Aussies die ich kenne, sind recht laut. Nicht nur bellen, sondern auch andere Geraeusche geben sie gerne von sich.
Auslastung ist nicht so ein grosses Problem, meiner Erfahrung nach. Ein Hund in der Groesse sollte halt 2-3 Stunden am Tag Gassie gehen plus eben die geistige Auslastung.
Zudem sind Aussies eben nicht gerne von ihrer Bezugsperson getrennt und da die meisten Aussies wirklich Ein-Personen-Hunde sind, sollte man sie eben nicht zu lange alleine lassen. Beispiel: Mein Aussie ist wenn ich arbeiten bin bei meiner Mutter. Er kennt sie, er mag sie auch, aber er wartet die ganze Zeit auf mich. Liegt vor der Tuer und ist kaum bereit, diesen Platz zu verlassen, bis ich wieder da bin. Gassie gehen mit Fremden ist praktisch undenkbar. Er geht mit guten Bekannten mit, aber frueher ging das ueberhaupt nicht.
Zudem kenne ich mittlerweile leider einige Aussies, die mit dem Stadtleben Probleme haben und auch mit Artgenossen so ihre Probleme haben. Auch Probleme mit Kindern sind beim Aussie keine Seltenheit, wobei eigene Kinder meist kein Problem sind, aber dafuer eben fremde Besucherkinder.
Ich kenne leider mittlerweile auch Aussies die ein recht schwaches Nervenkostuem haben und schnell ueberdrehen oder sich ins Bellen hineinsteigern.
Das kann alles auftreten, muss aber nicht. Ein guter Zuechter, eine gute passende Verpaarung und ein gutes einschaetzen des eigenen Lebens und des Umfelds kann vieles erleichtern und vielleicht sogar verhindern.
Trotzdem sollte einem klar sein, das ein Aussie in erster Linie ein Arbeitshund ist, der mit und fuer seinen Menschen arbeiten will und das nicht nur mal so kurz nebenher.
Wenn man sich all diesen Sachen bewusst ist, kann ein Aussie ein wunderbarer, ausgeglichener und wirklich traumhafter Begleiter in allen Lebenslagen sein.LG
Gammur
Gammur, da stimme ich dir in allem zu- man kann es aber auch umdrehen und etwas positiver sehen.
wir wollten immer hunde, die eben nicht mit jedem besucher gleich liebkind sind, anspringen etc. die neigung zum bellen lässt sich kanalisieren, daran muss man arbeiten. wir schätzen sie als zuverlässige melder- das heißt, hier kann mal nicht eben jeder rein, ohne bemerkt zu werden. ein entsprechendes kommando genügt, und es herrscht ruhe- und distanz zum besucher, bis hund gelernt hat, wer das ist, wie oft der/die reindarf etc., dann ergibt sich vorsichtige zuneigung ganz oft. wir haben viel besuch, auch nicht-hunde-menschen, und alle sind froh und loben die hunde, eben weil sie nicht sofort zu jedem gehen.
aussies sind so lernfähig, die kriegen das alles hin, wenn man sich entsprechend beschäftigt.
natürlich ist eine gute zucht/verpaarung wichtig- und "ausreisser" gibt es ja wohl bei jeder rasse.
als menschenbezogene begleiter, die aber auch gut alleine sein können, im idealfall zu zweit- finde ich sie wunderbar und würde keine andere rasse mehr wollen. nur gute erfahrungen- und wenn nicht, ist der hh das problem. jedenfalls meistens.
und immer wieder eine herausforderung: ihnen was beizubringen, sie zu beschäftigen- aussies brauchen menschen mit zeit und kreativem witz. in der stadt eher nicht, glaube ich.
lg
kathrin, mit zwei von denen und viel zeit... -
Ich denke ich werde mich erst später mal an einem Aussie versuchen. Ausserdem dürfte ich hier in der Wohnung (von meiner Mutter aus) keine 2 Hunde halten. Sonst denke ich wäre ein Haltung von 2 Hunden besser. Naja meine Entscheidung ist gefallen. Ich werde mir nach dem Abschluss meinen Hund holen, weil ich nach der Schule auf die FOS gehen werde. Ich habe schon lange mit dem Gedanken gespielt zu studieren und jetzt werde ich mir das fest vornehmen :)
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