Schönen Dank auch! (auskotzen)
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panik -
13. September 2011 um 16:07 -
Geschlossen
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Quebec: Die welchen Unsinn glauben?
Es ist unübersehbar das viele gesundheitliche Probleme (die auch vererbt werden!!) aus der Rassezucht resultieren.
Und es gibt leider durch immer mehr kommende neue Moderassen auch immer mehr davon.
Und das schlimme bei Rassen ist das sie MODE werden, das gibt es bei Mischlingen halt einfach nichtt, weil jeder Mischling anders ist und somit ist es automatisch besser für den Hund!
Wuff11 Das hast du wirklich schön gesagt -
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Zitat
Du hast ja Recht, aber es lesen ja auch Leute mit, die solch einen Unsinn auch noch glauben.
Ist dir schon mal in den Sinn gekommen, daß die Wissenschaft erst seit jüngster Zeit in der Lage ist Erbkrankheiten zu erkennen?
Hat dir niemand erzählt, daß es erst seit 2010 einen Lehrstuhl für Kynologie (Lehre von Rassen, Zucht, Pflege, Verhalten, Erziehung und Krankheiten der Haushunde) an der Uni Wien gibt?
Seit wann gehen Menschen mit ihren Hunden überhaupt regelmäßig zum Tierarzt?
Nun reichts mir aber auch. Gegen soviel Unwissenheit und Ignoranz (Dummheit) läßt sich schlecht angehen.
Gaby, Idefix, Klein-Otto und ihre schweren Jungs
Gaby, du kennst doch den Spruch -.......... kämpfen Götter selbst vergebens........... oder so ähnlich
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Schön das man weiß ohne uns und unsere Hunde zu kennen, wo unser Rüde herkommt, wie alt er ist und was er erlebt hat.
Er kommt nicht aus dem Tierheim und hat auch keine 2 Jahre auf der Straße gelebt ( er hat nie auf der Straße gelebt). Er ist noch nicht mal 2 Jahre alt.Wenn jetzt der Züchter für seinen Hündin einen Rüden aus dem Ausland nimmt, dann ist das doch ein andere Genpool/Linie oder nicht? So bekommt man dann doch neues Blut ( wie man so schön sagt)/anderen Genpool/neue andere Linie rein oder nicht? Wie gesagt ich kenne mich nicht gut aus und frage aus interesse.
Lg
Sacco -
Zitat
Quebec: Die welchen Unsinn glauben?
Es ist unübersehbar das viele gesundheitliche Probleme (die auch vererbt werden!!) aus der Rassezucht resultieren.
Und es gibt leider durch immer mehr kommende neue Moderassen auch immer mehr davon.
Und das schlimme bei Rassen ist das sie MODE werden, das gibt es bei Mischlingen halt einfach nichtt, weil jeder Mischling anders ist und somit ist es automatisch besser für den Hund!
Wuff11 Das hast du wirklich schön gesagtNaja, Moderassen sind immer noch Mischlinge und brauchen oft circa 10 Jahre bis sie sich wesenstechnisch, körperlich (gesundheittechnisch) etabliert haben um irgendwann mal als eingetragene Rasse anerkannt werden.(falls das überhaupt passiert)
...redest du jetzt von den Ups Würfen und den ganzen Vermehrer die aus Spaß an der Freude ihre Familienhunde vermehren?...die Einstellung kann ich nicht nachvollziehen.
...leider ist nicht jeder Mischling anders...das gilt erst recht für die beliebten Hunderassen die hier querbeet gekreuzt werden....hier ist ebenfalls kein großer Genpoolreichtum vorhanden....und wenn man davon ausgeht, das Auslandshunde den Reichtum an Genpoolen vergrößert(Rasse und Mischlingshunde) so ist das ebenfalls ein Irrtum, denn vielleicht ist es kurzzeitig so aber langfristig enstehen dadurch indirekte "Inzuchten" wie bei den von uns so beliebten Querbeetkreuzungen unserer "heimischen" bzw beliebten Auslandsrassehunden.
denn :
1. gibt es immer wieder Massenzüchter die hier vor Ort oder im Ausland beliebte Kreuzungen ohne Rücksicht auf Verluste nachzüchten.2. nicht wenige "Orgas"(wenn man sie denn so nennen kann) extra für den Bedarf hier vor Ort munter drauf los züchten...also ist Tierschutz nicht gleich Tierschutz...und Züchter nicht gleich Züchter.
wenn ich einen Tierschutzhund aus dem Ausland nehme, kann ich genauso schnell auf die Schnauze fliegen, wie wenn ich einen Tierschutzhund aufnehme.3.gibt es immer Vermehrer, also Privatpersonen die "aus liebe" ihre Familienhunde decken lassen und somit ihren nicht unerheblichen Teil dazubeitragen, das schlechte Gene rezessiv weitervererbt werden und weitere Nachfolgegenerationen (denn der Vor-oder Vor Vorgänger hat es ja genauso gemacht) an mischlingshunden umso mehr erkranken...denn leider erliegen die Privatvermehrer auch den Trugsschluß "mein wundervoller (zb.) Border Collie Schäferhund irgendwas Mischling ergibt mit dem tollen Labrador/Golden/ Windhundmischling von nebenan den perfekten neuen Hund mit dem selben wunderbaren Wesen und gesunden Körper"...das kann in der 1.,2.,3., oder 4., Genetration ganz schön schief gehen und man hat dabei unbewußt noch die schlechten Gene eben mal so mit weitervererbt und weiteren Krankheiten den Weg geebnet.
Sie alle haben weder Ahnung von der Vererbung von Krankheiten noch von der Vererbung im Wesenstechnischen Bereich.
...und was soll daran besser sein als eine gute Rassenzüchtung????
Es ist ein TRUGSCHLUß, das diese Hunde gesünder sind...je mehr Privatzüchter es gibt umso mehr steigt die Wahrscheinlichkeit eines Anstiegs von Erbkrankheiten.
Im Prinzip betreiben diese Menschen indirekt Inzuchten, nur sie wissen es nicht. -
Zitat
Naja, Moderassen sind immer noch Mischlinge und brauchen oft circa 10 Jahre bis sie sich wesenstechnisch, körperlich (gesundheittechnisch) etabliert haben um irgendwann mal als eingetragene Rasse anerkannt werden.(falls das überhaupt passiert)
...redest du jetzt von den Ups Würfen und den ganzen Vermehrer die aus Spaß an der Freude ihre Familienhunde vermehren?...die Einstellung kann ich nicht nachvollziehen.
...leider ist nicht jeder Mischling anders...das gilt erst recht für die beliebten Hunderassen die hier querbeet gekreuzt werden....hier ist ebenfalls kein großer Genpoolreichtum vorhanden....und wenn man davon ausgeht, das Auslandshunde den Reichtum an Genpoolen vergrößert(Rasse und Mischlingshunde) so ist das ebenfalls ein Irrtum, denn vielleicht ist es kurzzeitig so aber langfristig enstehen dadurch indirekte "Inzuchten" wie bei den von uns so beliebten Querbeetkreuzungen unserer "heimischen" bzw beliebten Auslandsrassehunden.
denn :
1. gibt es immer wieder Massenzüchter die hier vor Ort oder im Ausland beliebte Kreuzungen ohne Rücksicht auf Verluste nachzüchten.2. nicht wenige "Orgas"(wenn man sie denn so nennen kann) extra für den Bedarf hier vor Ort munter drauf los züchten...also ist Tierschutz nicht gleich Tierschutz...und Züchter nicht gleich Züchter.
wenn ich einen Tierschutzhund aus dem Ausland nehme, kann ich genauso schnell auf die Schnauze fliegen, wie wenn ich einen Tierschutzhund aufnehme.3.gibt es immer Vermehrer, also Privatpersonen die "aus liebe" ihre Familienhunde decken lassen und somit ihren nicht unerheblichen Teil dazubeitragen, das schlechte Gene rezessiv weitervererbt werden und weitere Nachfolgegenerationen (denn der Vor-oder Vor Vorgänger hat es ja genauso gemacht) an mischlingshunden umso mehr erkranken...denn leider erliegen die Privatvermehrer auch den Trugsschluß "mein wundervoller (zb.) Border Collie Schäferhund irgendwas Mischling ergibt mit dem tollen Labrador/Golden/ Windhundmischling von nebenan den perfekten neuen Hund mit dem selben wunderbaren Wesen und gesunden Körper"...das kann in der 1.,2.,3., oder 4., Genetration ganz schön schief gehen und man hat dabei unbewußt noch die schlechten Gene eben mal so mit weitervererbt und weiteren Krankheiten den Weg geebnet.
Sie alle haben weder Ahnung von der Vererbung von Krankheiten noch von der Vererbung im Wesenstechnischen Bereich.
...und was soll daran besser sein als eine gute Rassenzüchtung????
Es ist ein TRUGSCHLUß, das diese Hunde gesünder sind...je mehr Privatzüchter es gibt umso mehr steigt die Wahrscheinlichkeit eines Anstiegs von Erbkrankheiten.
Im Prinzip betreiben diese Menschen indirekt Inzuchten, nur sie wissen es nicht.Achso, nicht das das falsch aufgefasst wird...ich habe selber einen Mischling aus dem Ausland...ich finde beides ansich nicht "falsch" Rasse,-oder Mischlingshund...NUR BEIDES kann in einem erhöhten Maß zu negativen Folgen für die Gesundheit und Wesen des Hundes führen.
Deshalb bin ich weder für das eine noch das andere im Extremen. -
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tschuldigung, es ist oben unbeabsichtigt zu einem Doppelpost gekommen
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Zitat
Schön das man weiß ohne uns und unsere Hunde zu kennen, wo unser Rüde herkommt, wie alt er ist und was er erlebt hat.
Er kommt nicht aus dem Tierheim und hat auch keine 2 Jahre auf der Straße gelebt ( er hat nie auf der Straße gelebt). Er ist noch nicht mal 2 Jahre alt.Wenn jetzt der Züchter für seinen Hündin einen Rüden aus dem Ausland nimmt, dann ist das doch ein andere Genpool/Linie oder nicht? So bekommt man dann doch neues Blut ( wie man so schön sagt)/anderen Genpool/neue andere Linie rein oder nicht? Wie gesagt ich kenne mich nicht gut aus und frage aus interesse.
Lg
SaccoErstens käme es auf die Rasse an und zweitens hast du nach einer gewissen Zuchtzeit wiederum den Genpool verkleinert, so das es AUTOMATISCH wieder zur Inzucht kommt..
zu erstens: wenn du von Rassen wie zb. Schäferhund oder Golden Retriever ausgehst hast du schon im Ursprung einen kleinen Genpool, der zwar von ausländischen Hunden der gleichen Rasse aufgefrischt werden kann aber der Ursprung bleibt immer noch gleich ...somit ist die Steigerungsrate von Erbkrankheiten immer noch hoch bzw. die Auffrischung zeitlich nur begrenzt.
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Zitat
Quebec: Die welchen Unsinn glauben?
Es ist unübersehbar das viele gesundheitliche Probleme (die auch vererbt werden!!) aus der Rassezucht resultieren.
Und es gibt leider durch immer mehr kommende neue Moderassen auch immer mehr davon.
Und das schlimme bei Rassen ist das sie MODE werden, das gibt es bei Mischlingen halt einfach nichtt, weil jeder Mischling anders ist und somit ist es automatisch besser für den Hund!
Wuff11 Das hast du wirklich schön gesagtDen Unsinn, den Du hier verbreitest.
Welche erblichen gesundheitlichen Probleme resultieren aus der Rassehundezucht? Welche erblichen Krankheiten haben Rassehunde, die nicht auch nachweislich bei Wolf und Dingo gefunden wurden?
Nenne Namen, Zahlen, Fakten, Quellen.
Wieviele von den über 300 Hunderassen sind "Modehunde"?
Da es keine Hunderasse mit der Bezeichnung "Mischling" gibt, stammen diese von Rassehunden ab. Da Rassehunde deiner Meinung nach alle erbkrank sind, der Erbgang aber nun mal da ist, wieso sollten dann Mischlinge erbgesund sein?
"Gesunde und kranke Gene" werden gleichermaßen vererbt, wieso ist es also "automatisch" besser für den Hund ein Mischling zu sein?
Auch hier nenne bitte Fakten, Zahlen, Untersuchungsergebnisse, Studien, die deine Behauptungen belegen.
Im Jahre 2007 hat die TiHo Hannover eine Studie in ihrer Kleintierpraxis durchgeführt. Verglichen wurden Mischlinge und Rassehunde. Ergebnis, beide Gruppen litten unter den gleichen (Erb)Krankheiten, Unterschiede in der Häufigkeit des Auftretens gab es keine.
Gaby, Idefix, Klein-Otto und ihre schweren Jungs
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Zitat
Huskys sind halt die Rasse am nähersten zum Wolf
Der Husky (und der Malamute, DSH....) ist genau so "nahe" am Grauen Wolf wie ein Chihuahua oder ein Mops...es sei denn Du sprichst rein von aeusserlicher Aehnlichkeit.
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Zitat
Den Unsinn, den Du hier verbreitest.
Welche erblichen gesundheitlichen Probleme resultieren aus der Rassehundezucht? Welche erblichen Krankheiten haben Rassehunde, die nicht auch nachweislich bei Wolf und Dingo gefunden wurden?
Ist das eine ernstgemeinte Frage?? Aus der Rassehundezucht resultieren keinerlei gesundheitlichen Probleme??
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