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muffin1 -
6. September 2011 um 12:39
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Hallo Andra,
hier mal ein paar Hunderassen die sich gut als Familienhunde eigenen:
Leonberger, Landseer, Neufundländer ( denen sollte man regelmäßige Schwimmgelegenheiten bieten können).
Riesenschnauzer, Russischer Terrier sind auch liebe Familienhunde.Aber wieso soll es denn ein Hund vom Zücher sein?
Es gibt so viele tolle Familienhunde aus dem Tierschutz die ein neues zu Hause suchen!
Ich habe mir selber vor kurzem einen Straßenhund aus dem Tierschutz geholt und sie ist wirklich ein super Familienhund. Ich habe selber zwei jüngere Geschwister und es gibt gar keine Probleme.Außerdem gibt es auch so viele reinrassige Hunde die ein neues zu Hause suchen und es gibt auch sehr sehr viele Welpen die ein neues zu Hause suchen.
Schon mal darüber nachgedacht?
http://www.neufundlaender-in-not-ev.de/
( und da les ich schon dass balu ein kinderlieber verspielter hund ist, der sich mit allen hunde verträgt :) )http://www.leonbergerfreunde.info/leonberger-in-not
http://www.samojede-in-not.de/
bei http://www.tiervermittlung.de
findet man auch sehr viele Hunde die meistens wegen Zeitmangel wegegeben werden müssen.Lg,
MariaAlso, Riesenschnauzer und Russischer Terrier fallen so meiner Meinung nach nicht in die Rubrik "freundlicher Familienhund"... Ich bin mit Riesenschnauzern aufgewachsen, ja, die waren freundlich und ja, im weitesten Sinne waren sie auch Familienhunde, aber sie hatten auch einen Job (Speditionsgelände bewachen) und den haben sie verdammt ernst genommen! Als "Familienhund" kämen sie mir nicht in den Sinn und nicht auf den Hof und ich glaube nicht, dass es mit Russischen Terriern besser aussieht!
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Hi,
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Also Riesenschnauzer- ich wollte es auch schreiben, finde ich unpassend.
Als ich damals nach einem Familienhund geschaut habe, bin ich auf den Airedale Terrier gestoßen.
Wir haben uns beim Züchter auch ausgiebig darüber informiert.
Meinem Mann waren die dann nur etwas zu groß, jetzt ist es ein Pudel geworden, den ich übrigens auch wärmstens empfehlen kann. -
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Hallo,
ich bin bei meiner Suche über einen Nova Scotia Duck Tolling Retriever gestolpert. Weiß jemand mehr über diese Rasse?
Wir haben in unserem Bekanntenkreis Jäger die bevorzugt auf Entenjagd gehen. Da könnte ich jederzeit mit einem entsprechend ausgebildeten HUnd mitgehen. Wäre das was?LG Andrea
P.S: Meine Familie hat Samojede oder Bearded Collie auf jeden Fall in die engere Wahl genommen. Hat jemand vielleicht Züchter Adressen in Hessen?
Geh`doch mal auf die Seite vom VDH, da gibt es die verschiedenen Hunderassen zum Anklicken und auch zu den Rasseverbänden (z.B. Bearded Collie Club usw.). Da kannst du dann eigentlich sicher sein, auf seriöse Züchter zu stoßen. Und auch, wenn der Hund sich nicht so entwickeln sollte, wie man sich das vorher gedacht hatte, helfen VDH-Züchter in der Regel gerne weiter - ein Hundeleben lang. Von daher kann ich gut verstehen, dass du es nach 2 herausfordernden Tierschutz-Hunden eher etwas planbarer haben willst...
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Donnerunddoria:
ja, als ich DAS gelesen hab, bin ich auch vor Lachen vom Hocker gefallen ;-) Wenns nicht so traurig wäre, daß irgendjemand tatsächlich sowas empfiehlt.... Warum nicht gleich n Border oder Australian Shepherd... Oder vielleicht ein Weimaraner? Sind doch derzeit so in....Nur schade: am Ende nimmts irgendwer hier ernst.... Gerade die beiden genannten Rassen sind ja wohl ausgeprochene Arbeitsrassen, die ich als reine Familienhunde gerade Ersthundehaltern definitiv nicht raten würde..... (mal abgesehen davon: beim Russischen Terrier, der sicherlich traumhaft schön ist - ich möcht gern mal sehen, wie Otto-Normalverbraucher-Nachbarn auf so n schwarzes Riesenvieh reagieren, wenns denn den Schutztrieb mal raushängen läßt und irgendwen anknurrt, z.B. im häuslichen Aufzug des Mietshauses.... Da haste schneller ein Haltungsverbot vom Vermieter als Du gucken kannst.) Hat der Schreiber dieser Empfehlung auch nur einmal darauf geschaut, wofür diese Rasse mal gezüchtet wurde, und was da so alles drinsteckt? Liiieber Himmel.....
Aber warum muß es immer so was Exotischens sein: Wäller, Toller, ein Russe,..... Reichen die normalen "Begleithunde" nicht mehr, sind die nicht "cool" genug? Da gibt´s doch soo viel Auswahl, und viel falsch machen kann man mit denen nicht - außer, sie nicht zu beachten, dann kann man viel verpassen ;-) Zu den Tollern: bei uns in der Staffel ist einer, klein und handlich - aber sowas von Pfeffer im A...., ich glaub, wenn der net arbeiten dürfte, die Halterin hätte die wahre Freude am Hund. Sie erzählt öfter mal davon, wie die kleine versucht, ihren Kopf durchzusetzen. Ist aber keine Ersthundehalterin, und die beiden sind ein tolles Team. Also auch ein Arbeitshund und nicht notwendigerweise was als Ersthund - ist immerhin ein Jagdhund, und ich wüßte nicht, daß es da Showlinien gibt, die werden zum Arbeiten gezüchtet.
Es gibt auch große Pudel, wenns denn ein großer Hund sein soll, und gerade als Familienhunde würde ich mir eher einen mittelgroßen Hund zulegen, der die Kinder evtl. nicht gleich umwirft, wenn er mal vor Freude hochspringt, oder im Spiel übermütig rennt und eines im Weg steht...
LG,
BieBoss -
Was habt ihr denn vor mit dem Hund ansonsten zu machen?
Ich würde (nach dem was ich bisher über euer Umfeld weiß) vom Samojeden abraten. Sie sind sehr viel eigensinniger als z.B. der Bearded Collie und ich würde auf jedenfall empfehlen mit einem Samojeden auch wirklich Zughundesport oder etwas vergleichbares zu betreiben. Ich denke der Bearded ist die bei weitem bessere Wahl! Warum zwei so unterschiedliche Rassen in der engeren Wahl?
Wenn du gern magst, kann ich dir noch ein wenig mehr darüber erzählen, ich selber beschäftige mich viel mit Samojeden, hab Kontakt zu Züchtern und hier wird bald einer einziehen.
Also zunächst einmal sind Samojeden ziemlich eigensinnig und eigenständig- das muss man wirklich wollen und an ihnen schätzen. Die zwei Bearded, die ich pflege und mit denen ich spazieren und zur Hundeschule gehe- sind ganz anders als ein Samojede. Sie haben zunächt einmal viel will-to-please, sie stellen die Dinge lange nicht so oft in Frage wie ein Samojede. - ich finde diese Eigenschaften für einen Familienhund passender, da ihr ja auch nicht noch so viel daneben unternehmen wollt.
Der Samojede muss mit sehr viel Motivation und Konsequenz- ohne dabei hart zu sein- trainiert werden. Seinem sehr großen Bewegungsdrang muss nachgekommen werden und man darf auch nicht vergessen, den Samojeden geistig zu fordern. Schlittenhundarbeit liegt ihm im Blut. Desweiteren besitzen die meisten Samojeden einen ausgeprägten Jagdtrieb (auch wenn er im Standard als gering zu lesen ist) Viele Samojeden, die ich kenne sind ambitionierte Sichtjäger und müssen in Wildgebieten immer an der Leine geführt werden. Ansonsten sind sie noch sehr bellfreudig- was man aber wenn man es von Anfang an konsequent unterbindet und erzieherisch gegensteuert minimieren kann.Man braucht in der Erziehung des Samojeden Geduld. Man muss sich einen eigenständigen Hund wünschen wenn es ein Samojede sein soll!Wie gesagt ich würde abraten.
Wie wärs denn mit einem Pudel (groß- mittel- klein) oder einem Labrador Retriever, Golden Retriever. Wenn euch der Samojede vom Aussehen her zusagt (wovon ich ausgehe) wie wärs denn alternativ mit einem Eurasier? Der ist da nicht ganz so ein Spezialist und würde mMn bei weitem besser passen.
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Donnerunddoria:
ja, als ich DAS gelesen hab, bin ich auch vor Lachen vom Hocker gefallen ;-) Wenns nicht so traurig wäre, daß irgendjemand tatsächlich sowas empfiehlt.... Warum nicht gleich n Border oder Australian Shepherd... Oder vielleicht ein Weimaraner? Sind doch derzeit so in....Nur schade: am Ende nimmts irgendwer hier ernst.... Gerade die beiden genannten Rassen sind ja wohl ausgeprochene Arbeitsrassen, die ich als reine Familienhunde gerade Ersthundehaltern definitiv nicht raten würde..... (mal abgesehen davon: beim Russischen Terrier, der sicherlich traumhaft schön ist - ich möcht gern mal sehen, wie Otto-Normalverbraucher-Nachbarn auf so n schwarzes Riesenvieh reagieren, wenns denn den Schutztrieb mal raushängen läßt und irgendwen anknurrt, z.B. im häuslichen Aufzug des Mietshauses.... Da haste schneller ein Haltungsverbot vom Vermieter als Du gucken kannst.) Hat der Schreiber dieser Empfehlung auch nur einmal darauf geschaut, wofür diese Rasse mal gezüchtet wurde, und was da so alles drinsteckt? Liiieber Himmel.....
Aber warum muß es immer so was Exotischens sein: Wäller, Toller, ein Russe,..... Reichen die normalen "Begleithunde" nicht mehr, sind die nicht "cool" genug? Da gibt´s doch soo viel Auswahl, und viel falsch machen kann man mit denen nicht - außer, sie nicht zu beachten, dann kann man viel verpassen ;-) Zu den Tollern: bei uns in der Staffel ist einer, klein und handlich - aber sowas von Pfeffer im A...., ich glaub, wenn der net arbeiten dürfte, die Halterin hätte die wahre Freude am Hund. Sie erzählt öfter mal davon, wie die kleine versucht, ihren Kopf durchzusetzen. Ist aber keine Ersthundehalterin, und die beiden sind ein tolles Team. Also auch ein Arbeitshund und nicht notwendigerweise was als Ersthund - ist immerhin ein Jagdhund, und ich wüßte nicht, daß es da Showlinien gibt, die werden zum Arbeiten gezüchtet.
Es gibt auch große Pudel, wenns denn ein großer Hund sein soll, und gerade als Familienhunde würde ich mir eher einen mittelgroßen Hund zulegen, der die Kinder evtl. nicht gleich umwirft, wenn er mal vor Freude hochspringt, oder im Spiel übermütig rennt und eines im Weg steht...
LG,
BieBossNaja, das schlimme ist aber: wenn du "Familienhund" googelst, dann wird dir der Wäller vorgeschlagen! Und wenn du "Russischer Terrier" googelst, kommst du auch auf Züchterseiten, wo davon geschwärmt wird, wie lieb diese mit den Kindern kuscheln. Das könnte ich echt ...
Ich stand vor 3 Jahren nämlich auch vor diesen Überlegungen und bin heute noch Freunden dankbar, die auf alle meine Rasseideen (Aussie, Wäller, Hovawart...) mit blankem Entsetzen reagiert und uns statt dessen ein paar andere empfohlen haben. -
Bearded Colli kann ich mir auch gut vorstellen... Was mir jetzt noch spontan einfallen würde wäre der Bobtail, allerdings braucht die Rasse eine sehr intensive Fellpflege! Ansonsten noch der Pudel...
Wenn du Züchter in deiner Nähe suchts musst du nur auf der Verbandsseite nach schauen http://www.bccd.de/bccd_zuechter.htm
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Ich kenne sowohl Riesen Schnauzer, als auch Russiche Terrier als Hunde in Familien mit Kindern.
Für was der Russische Terrier ursprünglich mal gezüchtet wurde, macht ihn heute lange nicht zum "gefährlichen" Hund.
Ausgeprägten Schutztrieb hat man beim Neufundländer, Landseer und Leonberger ebenfalls. Auch sind das keine Hunde, die man zur Dekoration im Garten liegen lassen sollte. Auch sie möchten, wenn sie nicht verkümmern sollen, arbeiten.Die Kinder sind nun nicht so klein, daß sie nicht mit großen Hunden leben könnten. Auch kleine Hunde können Menschen, nicht nur Kinder, zu Fall bringen.
Im übrigen hat die TS Hundeerfahrung, ist keine Ersthundehalterin, außerdem hat sie Haus und Garten. Das der Riesen Schnauzer im Hausflur andere Mieter erschreckt ist also unwahrscheinlich.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
PS. Rasseempfehlungen gebe ich grundsätzlich nicht. Schon gar nicht an Menschen, die ich nicht kenne.
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Eurasier sind ja eine recht junge Rasse, die genau genommen als Begleit- und Familienhund ins Leben gerufen wurde. Solch einer wäre sicher toll für Euch geeignet. Allerdings sind die VDH-Würfe überschaubar und gute Züchter haben Wartelisten. Somit müsstet Ihr Euch früh comitten....
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Ich kenne sowohl Riesen Schnauzer, als auch Russiche Terrier als Hunde in Familien mit Kindern.
Ich auch, bin mir da selbst mein bestes Beispiel und noch im Vollbesitz sämtlicher unversehrter Extremitäten, einschließlich meiner 10 Finger. Meine Geschwister ebenfalls. Trotzdem würde ich sie nicht als Familienhund empfehlenFür was der Russische Terrier ursprünglich mal gezüchtet wurde, macht ihn heute lange nicht zum "gefährlichen" Hund.
Ausgeprägten Schutztrieb hat man beim Neufundländer, Landseer und Leonberger ebenfalls. Auch sind das keine Hunde, die man zur Dekoration im Garten liegen lassen sollte. Auch sie möchten, wenn sie nicht verkümmern sollen, arbeiten.Die Kinder sind nun nicht so klein, daß sie nicht mit großen Hunden leben könnten. Auch kleine Hunde können Menschen, nicht nur Kinder, zu Fall bringen.
Im übrigen hat die TS Hundeerfahrung, ist keine Ersthundehalterin, außerdem hat sie Haus und Garten. Das der Riesen Schnauzer im Hausflur andere Mieter erschreckt ist also unwahrscheinlich.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
PS. Rasseempfehlungen gebe ich grundsätzlich nicht. Schon gar nicht an Menschen, die ich nicht kenne.
Aber wir kommen damit auch vom Thema ab, weil die TS weder nach Leonbergern, noch nach Riesenschnauzern noch nach einem anderen Hund mit starkem Schutztrieb gefragt hat... Sorry, ich weiß, ich habe damit angefangen...
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Hallo,
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