• Zitat

    Die § 11 Scheine sind eine Sache...wobei es da verschiedene Prüfungen gibt je nachdem wofür man die Scheine braucht. Ob nur als Besitzer z.b. eines Listenhundes oder als Tierheimleiter, da sehen die Prüfungen ganz ganz anders aus. Ich glaube kaum das du da 6 STunden mündlich getestet worden bist an der Uni in Hannover oder?

    Nein es war in München, allerdings war ich stv Leiterin eines regulären Tierheims und hab den ganzen Schmonsens auch gemacht inkl. den Bauauflagen des Landratsamtes , also was wollt ihr jetzt? Applaus, dass ihr es geschafft habt die Mindestanforderungen für seriösen Tierschutz irgendwie zu stemmen?

    Und die Ausrede zur Kontrolle sagt mir nur eins: Es ist euvh egal und ihr habt euch da ne hübsche Ausrede zurecht gelegt.
    Ja Dinge können sich ändern, aber das ist kein Grund, dass es mir im Vorfeld gleich egal ist. Sorry aber was du hier so präsentierst, macht dass Ganze nicht besser. Auf solche Privataktionen kann der seriöse Tierschutz verzichten.

  • Zitat

    Um übrigens eine Erlaubnis vom Vet amt zu bekommen eine tierheimähnliche Einrichtung zu führen zu bekommen muss man eine recht aufwendige und nicht ganz leichte Prüfung ablegen. Das bedeutet man muss schon sehr viel über die Tierarten wissen. Nicht nur rasse spezifisch sondern auch Verhalten, Medizin usw. Und da ich im Bereich Hund und Katze beide Prüfungen erfolgreich abgelegt habe und jedes Tierheim leiten dürfte muss ich wohl eine Menge Ahnung über die Tiere haben. Nebenbei arbeite ich oft in der wenigen Freizeit die ich eigentlich garnicht habe bei unserem Tierarzt als OP Helferin und Tierarzthelferin nur mal so nebenbei.

    Auch Beratung bei Problemen beim Hundeverhalten steh ich Rede und Antwort. Und ganz nebenbei hab ich noch zwei sehr gute Hundetrainer und Psychologen die sich gute Freunde von mir nennen und im zweifelsfall auch mal helfen wenn ich es zeitlich nicht schafft.

    ...das ist nichts Halbes und nichts Ganzes...
    ...wie schon geschrieben, wahrscheinlich kann man euch Unseriösität nicht vorwerfen.
    Aber eine verantwortungsvolle Organisation hat über bestimmte Gebiete in Deutschland verteilt, ihre Mitarbeiter(die meistens wirklich ehrenamtlich arbeiten) die sich um die Halter im jeweiligen Gebiet kümmern bzw. für diese bereithalten...und da kann man sich wohl vorstellen das ein paar mehr Sachkundige zusammenkommen, die sich im Zweifelsfalle untereinander beraten können.

    Ohne Vor-und Nachkontrolle ist das KEINE verantwortungsvolle Vermittlung.

  • Zitat

    Ansichtssache finde ich. Ich lerne die Leute ja auch aller persönlich kennen bevor sie ein Tier von mir bekommen. Nur eben in meinem Zuhause und nicht in deren. Daten usw, habe ich alle durch die Personalausweise der Leute und sicherheit bietet der Schutzvertrag der mir erlaubt das Tier jederzeit da wieder raus zu holen sollte es schlecht gehalten werden.

    Nimm fall X: Fam Müller mann frau zwei kinder, adoptieren einen Hund...vorkontrolle gut, schönes Zuhause, familie intakt, papa verdient gutes geld, frau ist zuahuse mit großem Garten. Alles top der Hund kann einziehen.
    Auch eine Kontrolle hinterher sagen wir 6 wochen später zeigt ein tolles bild. Klasse oder?

    Gleiche familie zwei jahre später. Mann arbeitslos, ehe kaputt, haus verkauft, mann säuft und schlägt den Hund ständig...was hat die vor und nachkontrolle da genutzt? Garnichts! Eine Garantie gibt es nie ob mit oder ohne Kontrollen.

    Sehe ich total anders. Ein Zuhause sagt sehr viel über die Besitzer. So vermittelt Ihr doch ganz ins Blaue.
    Das "Säuferbeispiel": Wenn Du so an die Sache gehst, brauchst Du die Leute nie vorher kennen lernen und einfach an jeden vermitteln. Schließlich kann ein sozialer Absturz jeden treffen.
    Wer einen Hund möchte, der ist durch Vorkontrollen nicht gestört. So zieht Ihr genau die Leute an, die sonst überall durchs Raster fallen.

  • Zitat

    Ansichtssache finde ich. Ich lerne die Leute ja auch aller persönlich kennen bevor sie ein Tier von mir bekommen. Nur eben in meinem Zuhause und nicht in deren. Daten usw, habe ich alle durch die Personalausweise der Leute und sicherheit bietet der Schutzvertrag der mir erlaubt das Tier jederzeit da wieder raus zu holen sollte es schlecht gehalten werden.

    Nimm fall X: Fam Müller mann frau zwei kinder, adoptieren einen Hund...vorkontrolle gut, schönes Zuhause, familie intakt, papa verdient gutes geld, frau ist zuahuse mit großem Garten. Alles top der Hund kann einziehen.
    Auch eine Kontrolle hinterher sagen wir 6 wochen später zeigt ein tolles bild. Klasse oder?

    Gleiche familie zwei jahre später. Mann arbeitslos, ehe kaputt, haus verkauft, mann säuft und schlägt den Hund ständig...was hat die vor und nachkontrolle da genutzt? Garnichts! Eine Garantie gibt es nie ob mit oder ohne Kontrollen.

    Ich schreibe es gerne nochmal -Undenkbar-

  • Zitat

    Ansichtssache finde ich. Ich lerne die Leute ja auch aller persönlich kennen bevor sie ein Tier von mir bekommen. Nur eben in meinem Zuhause und nicht in deren. Daten usw, habe ich alle durch die Personalausweise der Leute und sicherheit bietet der Schutzvertrag der mir erlaubt das Tier jederzeit da wieder raus zu holen sollte es schlecht gehalten werden.

    Nimm fall X: Fam Müller mann frau zwei kinder, adoptieren einen Hund...vorkontrolle gut, schönes Zuhause, familie intakt, papa verdient gutes geld, frau ist zuahuse mit großem Garten. Alles top der Hund kann einziehen.
    Auch eine Kontrolle hinterher sagen wir 6 wochen später zeigt ein tolles bild. Klasse oder?

    Gleiche familie zwei jahre später. Mann arbeitslos, ehe kaputt, haus verkauft, mann säuft und schlägt den Hund ständig...was hat die vor und nachkontrolle da genutzt? Garnichts! Eine Garantie gibt es nie ob mit oder ohne Kontrollen.

    So einfach kann und darf man sich das nicht machen.

    Schau, wir haben zwei Hunde aus dem Tierschutz.

    Der eine kam über eine seriöse Orga aus Griechenland auf eine private Pflegestelle.

    Als wir dort ankamen, herrschte das schiere Chaos.
    Uns wurde jeder Hund angedient, den wir auch nur ansahen. Da wir gar nicht vor
    hatten, direkt einen Hund mitzunehmen, hatten wir kein Geld dabei. Die haben uns
    den Jimmy so mitgegeben, wir sollen's halt überweisen.
    Die kannten uns nicht, wussten nicht wer wir sind, hat sie auch gar nicht interessiert.
    Hauptsache ein Hund weniger auf dem Platz.
    Über eine Nachkontrolle brauchen wir gar nicht erst reden.

    Unter Umständen landet auf diese Weise ein Tier vom Fegefeuer direkt in der Hölle.
    Natürlich kann auch in einer vermeintlich intakten Familie etwas faul sein, aber man
    macht sich doch erst mal ein Bild von den Verhältnissen, bevor man ein Lebewesen
    aus dem Tierschutz in fremde Hände gibt.

    Unsere Hündin stammt hingegen von einer Orga, die in Griechenland ein Tierheim
    betreibt und vor Ort sowohl medizinisch hilft, als auch Aufklärung betreibt.
    Die zu vermittelnden Hunde und Katzen bleiben vor Ort. Ausgewählte Tiere, die
    gesund und ausreisefähig sind, kommen in Deutschland auf Pflegestellen, wo man
    sich die Tiere auch ansehen und Kontakt knüpfen kann.
    Selbstverständlich gibt es Vor- und Nachkontrollen und viele Besitzer halten Kontakt
    mit der Orga durch Berichte und Bilder auf der Homepage, durch organisierte Treffen
    und durch Patenschaften für kranke und nicht vermittlungsfähige Tiere.

    So sieht für mich vernünftige Tierschutzarbeit aus, die ich auch unterstützenswert
    finde.
    Weil dort, wo guter Wille und der Wunsch zu helfen herrscht, muss es auch eine
    vernünftige Grundlage finanzieller und logistischer Art geben, damit den Tieren
    letztendlich auch wirklich geholfen werden kann.

    liebe Grüsse ... Patrick

  • :gut: :gut: :gut:

    Wir hatten zu meinen Tierheimzeiten eine Dame, Frau D. - psychisch krank, die meiste Zeit obdachlos - fast im halb Jahrestakt gab die Dame bei uns Hunde ab, wenn sie wieder mal zur stationären Behandlung musste oder sich die TA-Rechnungen nach einem Unfall nicht leisten konnte.
    Alle Hunde stammten aus anderen Tierschutzorganisationen. Ich habe mich immer gefragt, wie sie es schaffte, sich immer wieder einen Hund zu erschleichen. Wenn ich dann solche Vermittlungsmethoden lese, wird es mir aber schlagartig klar.
    In vier Jahren habe ich von der Dame 6 Hunde aufgenommen und vermittelt, einem weiteren Hund konnten wir nicht mehr helfen, er bezahlte die Vermittlungspraktik seiner Orga mit dem Leben.

  • Da gehen die meinungen sicher auseinander. Sämtliche Tierheime hier bei uns in der Nähe machen auch nur Schutzverträge und keine Kontrollen , lassen sich aber per Vertrag das Recht den Hund im Zweifel wieder zu holen.

    Ich denke das muss auch jeder selber entscheiden. Wir halten Kontakt zu den Leuten und das reicht mir, denn wenn Probleme kommen kann man die besprechen und zur Not nehmen wir das Tier ja immer zurück.

    Und mich hier reinreden oder sowas will ich sicher nicht, aber von euch kamen doch die Meldungen ich wäre unseriös und man könne uns nicht trauen, daher hab ich das lediglich wiederlegt.

    Ich hab es nötig mich raus zureden sonts hätte ich hierrauf garnicht reagiert. Ich weiß was wir leisten und das seit vielen vielen Jahren. Und wir schaffen das ohne reichlich Mitarbeiter.

    Verschiedene Ansichten gibt es immer und wird es immer geben, jeder soll ja auch seine Meinung haben. Nur sollte man sich erst informieren bevor man irgendwovon lästert und Unwahrheiten in dem Umlauf bringt. Das typische Gerde von Menschen die nicht wissen was da an Arbeit hinter steckt. Nehme gerne freiwillige mal eine Woche mit nach Rumänien ins elend um dort zu schuften, können jeden Helfer brauchen.

    Und genau das ist der Grund warum wir kein Verein sind lach. Jeder will was zu sagen haben, es geht darum wer recht hat oder mehr ahnung hat usw. ...Sowas kostet zeit und nervt. Die Zeit spende ich lieber meinen Tieren.

    In dem Sinner erstmal ciao. Auf mich warten 20 Katzenklos die gemacht werden müssen.

    Wer vernünftig mit mir reden möchte oder Auskünfte möchte kann mich gerne jederzeit anschreiben oder anrufen.

    LG Claudia

  • Patrick :gut: :gut:

    Also diese ganzen Ausführungen von Hundeinsel bestätigen mich eigenltlich nur in meinen Post von der ersten Seite...

    Fällt für mich definitiv unter "nicht empfehlenswert" und das würde ich auch jedem, der mich danach fragt, so sagen....

    LG Birgit

  • Zitat

    Ich find es echt interessant was man so über uns schreibt ohne das jemand mal nachgefragt hat. Jeder der Zweifel hat kann gerne bei mir alles erfragen. Wir haben keine Geheimnisse und arbeiten seit 2004 sehr seriös im In und Auslandstierschutz. Die Vermittlungszahlen sprechen für sich.

    Hallo,
    warum sollte man nachfragen, wenn man auf den Seiten des "Tierschutzes" herumstöbert?
    Sollte nicht der Tierschützer von sich aus für eine möglichst lückenlose Information der Interessenten/potentieller Spender sorgen? Ist die Information nur eine Hol- oder nicht doch auch eine Bringeschuld?

    MIR genügt da i. d. R. der allererste Eindruck - und DER entscheidet bei mir, ob ich mich weiter mit einer HP beschäftige oder nicht. Und der allererste Eindruck von der genannten Seite ist für mich der einer "Vermittlung auf Teufel komm raus-Seite".
    Der Aufbau der Seite ist nicht besonders, es ist mühsam und umständlich, nach Informationen zu suchen.
    Die Angaben zu den Tieren sind äußerst vage - wenn ich mich gezielt nach einem Tier aus dem Auslands-TS umsehe, sind solche Seiten wie die erwähnte, genau solche, die ich nach einem kurzen Blick drauf wieder schliesse...
    Warum? Weil sie unübersichtlich sind, wenig aussagekräftig sind und der Eindruck vermittelt wird, dass es eben weniger um den Tierschutz vor Ort, nämlich im Ausland geht, als darum, möglichst viele Tiere nach D zu bringen.

    "Die Vermittlungszahlen" sprechen für sich."
    Genau so etwas ist mein Problem dabei - für mich gilt nicht: "Wer möglichst viele Tiere vermittelt, ist ein guter TS", sondern für mich gilt: "Hilfe vor Ort ist das Wichtigste und danach kommt die sorgfältige, gezielte Vermittlung von Tieren nach D." Sobald bei mir der Eindruck entsteht, es geht NUR um die Vermittlung, klinke ich mich aus. Denn das ist zwar menschlich nachvollziehbar, bringt aber als alleinige Maßnahme nicht nur nichts, sondern verschlimmert auf Dauer die Problematik eher noch.

    Kein seriös arbeitender Verein/private Initiative bricht sich einen Zacken aus der Krone, eine informative HP zu erstellen, auf der Interessenten ohne großartiges Rumgesuche alle wichtigen Informationen mit wenigen Klicks zu lesen bekommen. Gerade in Zeiten, in denen der Auslandstierschutz immer mehr in die Kritik gerät, sehe ich seine Organisationen in der Pflicht, durch Offenheit, Informationsfluss und Transparenz zu glänzen.

    Wer das nicht für nötig hält, mag zwar dennoch ein netter, hilfsbereiter Mensch sein, hat aber die Zeichen der Zeit einfach noch nicht begriffen. Mit "Helfen wollen" allein, kommt man im TS nicht allzu weit. Etwas mehr Professionalität ist da durchaus angebracht, sonst geht man im Überfluss der Auslands-TS-Orgas schnöde unter.

    Ich kann nur meinen Eindruck von dieser Seite schildern - und der ist kein besonders guter...
    Erklärungen wie "ich habe über 50 Katzen bei mir zu Hause" machen mich erst Recht stutzig. Ist das noch Tierschutz? Oder geht das schon in Richtung Animal Hording? Worin unterscheidet sich der private TS, der mehr Tiere aufnimmt, als gemeinhin von der Arbeit, Zeit und den Finanzen zu bewältigen sind, vom Animal Horder? Ist es noch TS, mehr Tiere aufzunehmen, als man finanziell tragen kann? Kann man dann noch davon ausgehen, dass den Tieren alles zukommt, was an medizinischer Behandlung/täglicher Betreuung wichtig ist? Ist es noch TS, Tiere ohne Vor- und Nachkontrollen zu vermitteln, besonders die ängstlichen, scheuen, verstörten, traumatisierten Tiere? Läuft man so nicht Gefahr, die Tiere vom Regen in die Traufe zu schicken? Auf einen ungewissen Weg? Was ist die Absicherung im Schutzvertrag wert, dass die Tiere nicht einfach weitergegeben werden dürfen, wenn der TS finanziell gar nicht in der Lage ist, die Tiere bei auftretenden Problemen wieder aufzunehmen ?

    "Durch aussetzen und abgeben alleine in den Sommerferien, hatten wir im Bereich von Juni-August durchschnittlich 102 Katzen hier !!! Das war Streß pur für alle beteiligten und wirklich nicht mehr schön." (Zitat aus der "Bilanz" 2010) Ist das Zusammenpferchen von so vielen Tieren, der Stress und die Belastung mit einem Schlag so viel tiergerechter, nur weil dies unter dem alles beschöningenden Deckmantel des TS geschieht?

    Fiese Fragen, ja, aber eben Fragen, die zum Nachdenken anregen sollen.

    Mit dem Helfen wollen schaltet sich leider oft der gesunde Menschenverstand aus.
    Da wird mehr übernommen, als tatsächlich geleistet werden kann. Finanziell, menschlich, zeitlich, kräftemäßig.

    Und genau das ist das, was ich als unseriös und unprofessionell empfinde.

    Nur weil Tierschutz an sich etwas Gutes ist, bedeutet das nicht vollautomatisch, dass damit alle Maßnahmen gerechtfertigt sind. Vermittlung in ein unkontrolliertes Zuhause, ist kein Tierschutz. Nicht tiergerechte übergangsweise Haltungsformen (oder auch gern genommen, tierquälerische Transporte) mit dem Argument "sonst würden sie sterben" zu rechtfertigen, ist kein Tierschutz.
    Auch betriebswirtschafltiche Mankos über längere Zeit hinzuzögern, ist kein Tierschutz.

    Wenn das lediglich als "Meckern" empfunden wird - dann tut es mir leid. Besser wäre es vielleicht, dies als konstruktive Kritik zu empfinden, drüber nachzudenken und eventuell auch Änderungen in der Vorgehensweise ins Auge zu fassen.

    Statt also sowas "Anstatt hier zu meckern könnte ja jeder hier mal 50 Euro spenden um davon einen Hund in Rumänien kastrieren zu lassen. Ich wette es meldet sich keiner freiwillig. Reden können alle--nur handeln das tut kaum einer. Und die die dann wirklich handeln und das sehr seriös seit jahren machen und alles dafür opfern über die wird dann auch noch aus Unwissenheit schlecht geredet. Sorry für sowas hab ich kein Verständnis."
    vom Stapel zu lassen (typische "Über-Tierschützer"-Reaktion auf Kritik, übrigens), sollte man sich eher Gedanken machen, wie solche Eindrücke allein durch das Lesen und kurze Durchstöbern der HP eines privaten TS, entstehen können. Und sich Gedanken dazu machen, wie man solche Eindrücke zukünftig vielleicht verhindern kann.

    Eben durch wesentlich mehr Transparenz, durch professionellen Tierschutz und durch den eigenen Möglichkeiten angemessenes Engagement.


    LG, Chris

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