Gruslige Begegnungen mit Hund?
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The Grudge.... :mumie:
Jaja das wär's, wird ja sonst langweilig
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Hallo,
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Also, ich will euren Grusel jetzt nicht kleinreden und man erschrickt ganz schön dabei, bis man ahnt, woher das Phänomen kommt. - KÖNNTE es sein, dass die Sonne in einem bestimmten Winkel auf ein Fenster am Nachbarhaus schien und eben dieses Fenster geöffnet/geschlossen wurde, was dann in euren Räumen reflektierte?Hier schon öfter vorgekommen und zeitweise ein netter jagdlicher Zeitvertreib für die "Köterei" ...
Zu diesen Zeitpunkten war es jedesmal draußen dunkel.
und die lichter der Nachbarshäuser gehen nicht bis zum Flur, der liegt in der Whg zwischen den Zimmern.
Ich denke ja auch das es irgendeine Spiegelung war, welche auch immer, aber warum kommt mein Hund dann aus einem anderen Raum aus welchem er den Flur nicht einsehen konnte? -
Ich bin allein daheim, es ist abends und natürlich stöber ich schon ne Weile hier rum
Immerhin habe ich die Abendrunde schon hinter mir.
Vor ein paar Jahren ist mir mit dem Hund den ich mit meinem mittlerweile Exfreund zusammen hatte etwas recht seltsames passiert.
Ich war mit Lewis ( Hund ^^ ) alleine im Buchenwald unterwegs. Wir waren schon ein gutes Stück gelaufen und einige KM weg von daheim, ich hatte mir aber vorgenommen bald mal zu drehen und wieder nach Hause zu stapfen.
Mitten im Buchenwald ( hohe Stämme, gute Sicht) fängt Lewis an der Schlepp plötzlich an zu toben, fletscht die Zähne und knurrt in den Wald.Ich war leicht verunsichert, so extreme Situationen kannte ich von ihm noch aus der Anfangszeit bei uns daheim, aber dann waren auch immer irgendwo Leute auf dem Grundstück/hinter der Haustür - hier war nichts, gar nichts. Ich hab die Stelle dann passiert, den Hund mit ein wenig abgelenkt. Nach ca einem Kilometer gab ich meine Suche nach einem Weg der vielleicht mal abzweigt auf und ich hab einfach gedreht, so langsam wollte ich heim.
Als wir wieder auf die Stelle zugelaufen sind wo der Hund vorher so ein Getöse veranstaltet hatte sah ich schon von weitem, dass da was lagMitten auf dem Weg lag etwas in "unförmiges", braunes. Beim näher gehen erkannte ich es dann als Reh, auch wenn ich nicht ausmachen konnte in welcher Position es denn da nun lag. Lewis, der normalerweise ein recht gesteigertes Interesse an Wild hatte verzog sich hinter mich.
An dem Stück Wild angekommen hat mich fast der Schlag getroffen, dem Tier fehlte der KopfMan hatte das Reh in eine liegende Position gebracht, der Rumpf lag über den Beinen, es sah sehr drapiert aus.
Kein Blut, das Tier war aber deff noch nicht lange tot. Sonstige Verletzungen, außer dem fehlenden Kopf waren nicht zu erkennen - ich hab die Beine in die Hand genommen und bin heim, mehr gerannt als gegangen.Ich vermute, dass da jemand in unserer schönen Eifel gewildert hat. Das Tier wurde getötet, enthauptet und dann wohl an dem Weg in der recht komischen Position abgelegt. Entgegengekommen ist mir auf dem ganzen Stück niemand und mein Vater ( Jäger - aber nicht sein Revier ) war natürlich nicht zu erreichen, weil das Handy keinen Empfang hatte. Als ich wieder daheim war, habe ich dann meinen Vater informiert und er ist mit dem Jagdpächter zu der betreffenden Stelle gefahren. Der Rumpf war wohl weg, man konnte die Stelle aber wohl noch gut ausmachen, das Tier hatte einiges an Fell verloren.
Dinge die ich nie mehr erleben möchte :/
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Somewhere: Zum Glück habe ich die Abendrunde auch schon hinter mir...
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^^Also da hätte auch ich Zustände bekommen. Das ist ja mega grauslich! Und schon kommen meine Urängste von den lauernden Psychopathen und Massenmördern wieder zum Vorschein. Brrrr....
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Ich war froh, dass ich damals Lewis dabei hatte, wäre mir das alleine passiert hätte ich wohl ein Problem mit meinen Nerven bekommen.
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Andererseits wärst du allein wahrscheinlich auch nicht nachts mitten im dunklen Wald rumgelaufen.
Ich hab meine Abendrunde schon erledigt, und die letzte Nachtrunde geht nur ums Haus, also kann ich heute Nacht ohne Probleme hier lesen.
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Ich habe gerade "Chernobyl Diarys" gesehen. Ok, nicht wirklich gruselig,
aber vielleicht laufen mir ja gleich noch ein paar Mutanten über den Weg.
Muahhhh. ...Gesendet von meinem GT-I9300 mit Tapatalk
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Andererseits wärst du allein wahrscheinlich auch nicht nachts mitten im dunklen Wald rumgelaufen.
Stimmt, hey, der Hund war es Schuld *lach
Das war übrigens tagsüber, ich glaub wenn das nachts gewesen wäre ... uh ich mag nicht dran denken. Ich finds ja immer schon gruselig wenn Kiwi auf der Abendrunde plötzlich nen Kamm bekommt wenn sie neben mir steht und Frauchen mit ihrer Taschenlampe dann nicht ausmachen kann, was den Hund so beunruhigt.ZitatIch habe gerade "Chernobyl Diarys" gesehen. Ok, nicht wirklich gruselig,
aber vielleicht laufen mir ja gleich noch ein paar Mutanten über den Weg.
Muahhhh. ...Den fand ich auch nicht soo gruselig, einige Szenen waren nicht schlecht - mein Problem ist eher dass ich immer in den unpassendsten Momenten an sowas dann denken muss. Beispielsweise alleine nachts die Meter vom Auto zur Haustür, der furchtbar lange Moment wenn man um die Ecke greift um das Licht die Kellertreppe (altes Bauernhaus ^^) runter anzumachen und den Schalter nicht sofort findet, nachts im Bett wenn man was komisches gehört hat... Ist alles schon viel besser geworden seitdem hier wieder ein Hund wohnt, aber der eigene Kopf ist manchmal echt das größte A*schloch
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Ich find ja die House und Poltergeist Filme gut
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