Wie auf Züchtermail reagieren?
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Hast du schonmal überlegt in ein TH zugehen und dort Hunde ausführen
Meist werden da doch zuverlässige Leute gesucht und du hättest schonmal einen Ausgleich - Vor einem Moment
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Hi,
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Zitat
Und ja, die Züchterin hat das so wortwörtlich geschrieben, sonst hätte ich diesen Satz so nicht in diesem Wortlaut verfasst. Zitat: "Wir geben keine Welpen an Leute, die arbeiten."
Danach hat sie dann schon detaillierter geschrieben, dass nach ihrer Vorstellung für den Welpen anfangs immer jemand Zuhause sein muss, der erwachsene Hund später auch Halbtags alleine bleiben kann, aber auch nicht länger als 5 Stunden. Sie wisse, das einige Züchter dies anders sehen, aber in ihren Augen sei es nicht okay, einen Hund über Stunden alleine zu lassen.
Eine tolle Züchterin, so sollten alle handeln die an ihren "Kindern" die sie züchten hängen.
Man darf nicht vergessen, ein Züchter hängt an seinen Hunden und möchte sie ideal vermitteln. Er hat es im Gegensatz zu Vermehrern nicht nötig jedem Erstbesten einen Hund zu verkaufen. Er kann sich den besten Kunden aussuchen und ich persönlich bin der Meinung dass kein Hund täglich mehr als 5 Stunden alleine sein sollte, auch wenn einem die Reaität leidern manchmal einen Strich durch die Rechnung macht weil manche Sachen einfach nicht vvorauszusehen sind..
Für mich wäre das ein wichtiges Kriterium für die Auswahl meines nächsten Hundes. -
ich möchte euch mal fragen, wie ihr genau auf diese fünf stunden als pauschalantwort kommt? warum sollten es maximal fünf stunden bei jedem hund sein?
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Zitat
ich möchte euch mal fragen, wie ihr genau auf diese fünf stunden als pauschalantwort kommt? warum sollten es maximal fünf stunden bei jedem hund sein?
Hehe-genaus DAS hab ich mich auch schon die ganze Zeit gefragt
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Warum sollten es 4 oder 6 sein?
Jeder hat eben eine Grenze, das ist meine.
Für mich persönlich ist 5 Stunden, also ein Vormittag das höchste der Gefühle.
Ich rede hier schliesslich (leider) vom Idealfall, nicht von der Realität.
Mein Hund muss auch geringfügig mehr alleine bleiben, man kann nicht alles reinplanen. -
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Ja, das mache ich bereits. Und dafür fahre ich auch ca. 35 km, da das in meinem Wohnort leider nicht möglich ist.
Ich habe mir auch überlegt, dass ich über die Zeitung einen "Pflegehund" suchen möchte, um den ich mich regelmäßig kümmern und mit dem ich spazieren gehen kann. -
Zitat
Ja, das mache ich bereits. Und dafür fahre ich auch ca. 35 km, da das in meinem Wohnort leider nicht möglich ist.
Ich habe mir auch überlegt, dass ich über die Zeitung einen "Pflegehund" suchen möchte, um den ich mich regelmäßig kümmern und mit dem ich spazieren gehen kann.Das sind doch wirklich schöne Ideen
und du könntest jemand anderem, der in Not ist, viell. helfen
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Zitat
Ich habe mir auch überlegt, dass ich über die Zeitung einen "Pflegehund" suchen möchte, um den ich mich regelmäßig kümmern und mit dem ich spazieren gehen kann.Wie sieht denn deine jetztige zeitliche/wohnliche Situation aus? Denn ich und mein Freund, wir sind beide Studenten, und haben einen Pflegehund hier sitzen. Warum? Weil ohne Hund geht nüsch aber die nächsten 2 Jahre planen geht auch nüsch. Also erstmal keinen eigenen Hund.
Meine Freundin wohnt in einer WG mit zwei sehr guten Freunden. Die haben auch einen Pflegehund. Und bevor jetzt alle sagen, das würde nicht gut sein. Doch es ist gut! Alle 3 ziehen an einem Strang, der Hund ist nie alleine und es wird sich wirklich prima drum gekümmert.
Wenn also der einzige Grund, der gegen einen Hund spricht, der ist, dass du noch nicht weiß was nach dem Studium ist, ist die Idee "Pflegehund" gar nicht mal so verkehrt, wenn du denn die zeitlichen Mittel und die passende Wohnung hast (also mit Hundeerlaubnis). Kosten (TA, Futter, Steuer, Haftpflicht) werden meistens von den Orgas übernommen.
LG -
Zitat
Wie sieht denn deine jetztige zeitliche/wohnliche Situation aus? Denn ich und mein Freund, wir sind beide Studenten, und haben einen Pflegehund hier sitzen. Warum? Weil ohne Hund geht nüsch aber die nächsten 2 Jahre planen geht auch nüsch. Also erstmal keinen eigenen Hund.
Meine Freundin wohnt in einer WG mit zwei sehr guten Freunden. Die haben auch einen Pflegehund. Und bevor jetzt alle sagen, das würde nicht gut sein. Doch es ist gut! Alle 3 ziehen an einem Strang, der Hund ist nie alleine und es wird sich wirklich prima drum gekümmert.
Wenn also der einzige Grund, der gegen einen Hund spricht, der ist, dass du noch nicht weiß was nach dem Studium ist, ist die Idee "Pflegehund" gar nicht mal so verkehrt, wenn du denn die zeitlichen Mittel und die passende Wohnung hast (also mit Hundeerlaubnis). Kosten (TA, Futter, Steuer, Haftpflicht) werden meistens von den Orgas übernommen.
LG
So meinte ich das nicht. Wenn ich erstmal einen Hund aufgenommen hätte, könnte ich den wohl nur sehr schwer wieder abgeben. Ich möchte über die Zeitung quasi einen Gassi-Hund suchen, mit dem ich regelmäßig spazieren gehen kann. Und so vielleicht auch den Besitzer "entlasten" kann. Ich möchte aber keine Pflegestelle im eigentlichen Sinne darstellen. Einen Hund erst aufnehmen und dann nach Monaten oder wenigen Jahren wieder abgeben zu müssen, weil er an einen Endplatz vermittelt wird, wäre für mich persönlich Horror. Bis dahin wäre der Hund schon längst ein festes Familienmitglied für mich.Zu Wohnsituation: Ich wohne in einem Haus mit Garten in einem ehemaligen Neubaugebiet, welches direkt an Feld und Wald grenz. (Muss nur aus dem Fenster schauen
) Für einen Hund wäre das schon perfekt, auch weil es hier sehr grün und ruhig ist. Auch meine MOMENTANE zeitliche Situation wäre super. Bin noch die nächsten paar Jahre Studentin und habe mich gerade heute für die Vorlesungen fürs kommende WS angemeldet. Ähm ja.. Montag vormittag 1 Vorlesung, Dienstag 2 Vorlesungen (11.45Uhr Feierabend), Mittwoch morgens 1 Vorlesung, nur Donnerstag wäre ein längerer Tag da Arbeit im Autismusprojekt, Freitag-Sonntag frei. Im September und Oktober noch ein paar Blocktage, aber ließe sich alles organsieren. Letztes Semester sah sehr ähnlich aus...
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Ich habe verstanden wie du das gemeint hast.
Wir haben hier z.B. eine Frau, die sucht händeringend nach einem Gassigeher, einmal am Tag, weil ihr Mann plötzlich zum Pflegefall geworden ist. So ähnlich hattest du es wohl gemeint - Vor einem Moment
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