Welche Rassen sind für Familien geeignet?
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Ich würde auch sagen das ein Wachhund allgemein ein sehr guter Familienhund ist...wenn man aber jetzt zb. allgmein den Schäferhund nimmt kommt eben noch ein Schutztrieb dazu, dann muß man halt vorsichtig sein.
Eigentlich meldet fast jeder Hund einen fremden Besucher. Also würde ich die Priorität nicht ausschließlich auf`s Wachen legen.
Die Frage ist welcher Trieb und welche Instinkte vorherschen sollte.
Vielleicht solltest Ihr Euch Grundinformationen über die drei großen Hauptgruppen der Hunderassen einholen.
...die da sind:
-Haus- und Hofhunde
-Jagdhunde
-Hütehunde
...in den jeweiligen Kategorien gibt es natürlich zahlreich unterschiedliche Rassen, Charaktere und spezifische Eigenschaften.
ich glaube ich habe noch eine Kategorie vergessen...http://de.wikipedia.org/wiki/Hunderasse
Unter Punkt 3.2 kannst du eine systematische Listung finden, die die drei Hauptgruppen nochmal unterteilt.
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Hi
hast du hier Welche Rassen sind für Familien geeignet?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Mir würden spontan mal die Spitze einfallen, die melden definitiv
Wenn es etwas "exotischer" sein darf dann den Schipperke, auch immer ne große Klappe, handlich, sportliche und clever. -
Zitat
Und worauf beziehst du dich?
Warum werden Luftschlösser gebaut anstatt sich auf die Angaben der TS zu stützen?Auf den Anfangspost.
Zitatgroßes haus
Zitatländlich.
Muß ich jetzt dort rein-interpretieren, daß es vielleicht doch nicht groß ist, oder doch eher vielleicht klein, oder doch dann eher mittel.
Wenn man schreibt großes Haus ländlich gelegen - dann meint man großes Haus mit entsprechendem Grundstück! -
Da ihr ein doch noch sehr kleines Kind und viele andere Tiere im Hause habt würde ich euch eher zu einem Welpen raten. Wie schon zu vor geschrieben: ein Tierheim-oder Tierschutzhund der das alles zuverlässig leisten kann wird schwer zu finden sein. Das bringt mich allerdings zu einer anderen Überlegung. Wenn ihr euch jetzt einen Welpen anschafft habt ihr ein Kleinkind, daß seine Welt entdeckt und mit seinen 10 Monaten wahrscheinlich schon krabbeln und in den nächsten Monaten anfangen zu laufen wird zeitgleich zu einem Welpen der seine Grundausbildung erhalten muß. Beide müssen zur selben Zeit extrem gut beaufsichtigt werden und brauchen viel Zeit und zuwendung. Ihr solltet euch gut überlegen ob ihr das leisten könnt und möchtet oder ob ihr vielleicht noch ein wenig mit der Anschaffung eines Hundes wartet bis euer Kind etwas älter und nicht mehr jede Sekunde beaufsichtig werden muß weil es schon weiß was es darf und die erste Einschätzung von Gefahren hat.
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Zitat
Muß ich jetzt dort rein-interpretieren, daß es vielleicht doch nicht groß ist, oder doch eher vielleicht klein, oder doch dann eher mittel.
Wenn man schreibt großes Haus ländlich gelegen - dann meint man großes Haus mit entsprechendem Grundstück!Vielleicht einfach das nehmen, was die TS schreibt. Groß ist relativ. Auch weiß man nicht wie groß der Garten ist. Ländlich... auch das ist Ansichtssache. Deswegen fänd ich es jetzt schwer zu behaupten, von wo aus der Hund agieren muss und ob er drin oder draußen leben muss. Das meinte ich mit Angaben der TS. Denn im Moment passiert genau das, was die TS nicht brauchen kann. Es werden Vermutungen angestellt, die ihr in keinster Weise helfen werden.
Aber andererseits zeigt es auch, was es für Kreise zieht, wenn man nur wenige und unzureichende Angaben macht. Selbst nur auf den Bezug eine Hunderasse für sich zu finden. :)
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Wie Kram schon sagt, ist das die Beschreibung für einen Spitz.
Handlich genug, um Kindern ein guter Kamerad zu sein und wachen tun die definitiv auch. Nur für eine Draußenhaltung finde ich sie nicht geeignet. -
Wenn ich als Familie einen Hund möchte, der auch aufs Haus aufpasst, würde ich das auch so interpretieren, nämlich dass er aufs Haus achtet und nicht unbedingt auf den Garten oder das gesamte Grundstück. Bei Einbrechern ins Haus anschlagen, damit dann der Besitzer reagieren kann. Da muss er doch auch nicht draußen pennen - er sollte ja in erste Linie ein Familienhund sein.
Schau dir doch mal diesen Test an: http://www.hundeseite.de/welcher-hund-passt-zu-mir/ - das ist zwar sicher nicht optimal, aber ein guter Anfang um ein paar Rassen zu bekommen, die passen könnten. Außerdem finde ich die Rassenbeschreibungen nach FCI-Einteilung sehr hilfreich (hier: http://www.hundeseite.de/hunderassen/fc…underassen.html ), ich würde mir die Gruppen 9 und u.V. 8 und 6 anschauen :)
Wie wäre es zb mit einem Elo?Aprospos Kinderfreundlichkeit, das hier beschreibt die Thematik sehr treffend (zwar gehts um Aussies, aber es passt auf jeden Hund) :
ZitatMit Kinderfreundlichkeit wird also geworben, ganz so, als sei diese angeboren. Mir ist jedoch nicht bekannt, dass es die genetische Komponente gibt, die den Hund zum kinderliebenden Spielgefährten machen. Und überhaupt, was bedeutet Kinderfreundlichkeit?
Dass sich der Hund von jeder noch so groben Kinderhand im Fell zerren oder vor lauter Liebe strangulieren lässt? Dass er die Lautstärke von einer schreienden Kindermeute besser ertragen kann als andere Hunde ohne „Familiengütesiegel“? Dass er sich „kindlich-naive Tyranneien“ gefallen lässt ohne mit der Wimper - oder besser - mit der Lefze zu zucken?
Vielleicht sollte der erste Ansatz sein, dass man selbst sagen kann, „hundefreundliche Kinder“ zu haben und eine gute Aufsicht und Anleitung beider gewährleisten kann. Dann wird nämlich wirklich jeder Hund Kinder mögen!
Quelle: http://hundetraining.dreipage.de/aussies_68745836.html -
Zitat
hi, die frage steht schon oben.
wir wollen gerne einen hund anschaffen, sind uns aber über die rasse nicht einig.
wir haben ein baby (10 monate) also sollte er kinderlieb sein, im haus leben noch kaninchen und eine katze. wir haben ein großes haus (sollte also auch bisschen bewachen) mit garten und leben am stadtrand eher ländlich.
hättet ihr tipps für eine rasse?
ach ja und eher tierheim hund oder züchter?lg susanne
Hallo Susanne,
deine Angaben sind so allgemein gehalten, dass praktisch fast jeder Hund passen könnte. Eine kinderfreundliche Rasse gibt es nicht, alle Hunde (ausser die Zwergrassen da zu empfindlich) können für Kinder geeignet sein, sofern sie mit gut erzogenen Kindern zusammen leben :-).
Wachsam sind eigentlich alle Hunde und bellen sobald sich jemand dem Haus nähert. Einen Tierheimhund würde ich persönlich nicht in Erwägung ziehen, mir wäre ein ausgewachsener Hund bei einem Kleinkind einfach nicht "sicher" genug. Ein Welpe ist "ungefährlich" und kann gut mit einem Kind zusammen aufwachsen. Meine beiden Kinder sind auch von Anfang an mit unseren beiden Hunden aufgewachsen, so gab es nie Probleme.
Wichtig ist allerdings, dass man Hund und Kleinkind NIEMALS auch nur kurz alleine lässt, dazu sind Kind wie auch der Hund zu unberechenbar. Ein Hund einer größeren Rasse ist als Welpe und Junghund normalerweise auch sehr ungestüm und wird ein Kind das gerade anfängt zu laufen sicher auch einfach mal umrennen und umschmeissen. Da solltet ihr alles vorher bedenken und auch das es einiges an Mehrarbeit bedeutet plötzlich zwei Babys zu beaufsichtigen, besonders da man beide nicht alleine lassen kann. Das ist vielen Familien dann doch zu anstrengend bzw. haben sich das vorher nicht so vorgestellt. Darüber solltet ihr vorher nochmal genau nachdenken, habt ihr wirklich Lust dazu? Rassen gibt es wirklich viele, die man empfehlen könnte, dazu müsste man aber erstmal wissen wie groß der Hund sein soll, wie temperamentvoll und wieviel Zeit ihr für Spaziergänge habt.
Schreib doch mal welche Rassen Euch gefallen würden.Viele Grüße
Sabine -
guten morgen.
hui ja also ich merke das ich sehr vorsichtig sein muss was ich schreibe. aber bitte nehmts mir nicht übel, ich bin halt kein profi wie manche von euch.
es ist wirklich alles ansichtssache, da ich aus der innenstadt und einer 40qm wohnung komme ist für mich unser haus und garten groß. es ist allerdings nicht so groß das es ha hätte... ich glaube + garten 600-700 qm.
ich hab mir gedanken gemacht und schau mal ob ich mich richtig ausdrücken kann das es nicht wieder ausartet :)also: ich hätte an einen eher ruhigen hund gedacht, zum spazieren gehen, mal bällchen werfen usw. ans fahrad muss der hund nicht zwangsläufig oder mit zum joggen.
ich bin mit kind und hund die meiste zeit alleine, ich will aber schon runden von mind. einer std. 2x täglich gehen also der hund soll nicht im garten versauern.
der hund soll schlafen dürfen wo er will (nur nicht im bett) aber ich geh nun davon aus das kein hund freiwillig im garten bleibt.
hunde die ich geistig sehr beschäftigen müsste würde ich wohl nicht gerecht werden können.
und zum bewachen. hui also ich hab echt keine ahnung von hunden merke ich, ich dachte zum schützen müsste man den hund erst ausbilden. also ich hab ans melden gedacht dabei und hoffe das es sowieso schon abschreckt das man einen hund hat. aber das ist nicht das wichtigste!ich hoffe ich hab soweit auf alles geantwortet. ach so jadtrieb wäre wegen katze und kaninchen nicht so gut denk ich.
mein mann und ich hätten rasse mäßig an dalmatiner, bernadiner, neufundländer usw. gedacht.
lg
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ich habe jetzt auch spontan an einen Neufundländer denken müssen.
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