Unsere Nachbarin will unseren Hund vergiften
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oh ich finde die idee von la_bella auch gar net mal soo verkehrt..würd aber auch ne "normale wurst" nehmen
und halte uns doch bitte auf dem laufenden..mich interessiert das wirklich sehr,wie es bei euch weitergeht
liebe grüsse und alles wirklich erdenklich gute für euch
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Hi
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Anzeigen auf jedenfall.
Alles mit der Kamera aufnehmen was geht.Eventuell sogar ne kleine Kamera so plazieren,das das Grundstück aufgenommen wird.SIcher ist sicher.Dann würde ich der Frau auch toternst klar machen,das wenn dein Hund stirbt,ihr Hund genauso dran glauben wird.
Das muss natürlich glaubwürdig rüberkommen und auch so,das die Frau kapiert,das nur wenn DEIN Hund Schaden nimmt,ihrer Schaden nehmen wird.So das sie quasi aus EIgeninteresse davon absieht deinen hund vergiften zu wollen.
Logischerweise bluffst du nur,aber das darf die Frau nicht wissen.Ist zwar nicht die feine Art und Rechtlich Einwandfrei,aber ohne Zeugen kann sie dir ja nicht ans Bein pinkeln.
Die Gefahr besteht natürlich,das danach das ganze eskaliert,deswegen sollte das schon einer der letzten Schritte sein.
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Henry Morgan,
ich finde DAS ist die schlechteste Idee, die bis jetzt hier gepostet wurde.
Der TS würde sich damit ja auf das Niveau, der „Dame“ begeben und sich eventuell auch noch strafbar machen.Jo, wenn ihr die Bestätigung habt, dass die Wurst vergiftet war, MÜSST ihr eine Anzeige machen. Da wird auch die Polizei recht schnell reagieren, denn es ist ja nicht auszuschließen, dass ein Kind die Wurst findet und isst.
Es ist einfach nur zum Kotzen, dass dieses alte Sprichwort immer noch gilt.
„Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es den bösen Nachbarn nicht gefällt.“ -
Ich finde die Idee nicht schlecht, dass du eine Kamera installierst und wenn du sie das nächste mal siehst, tust du als wäre nix. SIe versucht es bestimmt nochmals und dann hast du es auf Film.
Ansonsten Anzeige erstatten! -
Zitat
Allerdings hatten wir mit den direkten Nachbarn bisher keine Probleme, im Gegenteil. Eine Nachbarin brachte Kuchen, als sie den Umzugswagen sah und zum Einstand haben wir die Nachbarn aus der Straße zum Grillen eingeladen. Viele haben hier Hunde oder freilaufende Katzen.
JoHast Du die Nachbarn mal auf die "seltsame" Frau angesprochen? Würde ich auf jeden Fall tun. Grad wenn die auch Hunde haben. Diese sind ja dann genauso gefährdet.
Vielleicht kennt jemand die Frau und kann mal mit ihr Klartext reden.Dieses Drohen, bzw. wie Du mir so ich Dir, finde ich keine gute Idee. Die Frau ist krank im Kopf und da kann man nur mit Tatsachen und Beweismaterial abhelfen.
Wahrscheinlich hat es weder mit Eurer Beziehung noch mit den Hunden direkt etwas zu tun. Die Frau pöpelt bestimmt überall rum. Es gibt leider solche Leute. Die müssen einem fast leid tun. Aber wenn anderen Leid zugefügt wird ist natürlich das Faß voll und es muss unbedingt gehandelt werden. Eine Anzeige gegen Unbekannt wäre ein erster Weg.
Zusätzlich würde ich auf den Gassiwegen Warnplakate anbringen, damit auch die anderen HH gewarnt werden. Natürlich ohne Bezug zu der Frau. -
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Zitat
Zusätzlich würde ich auf den Gassiwegen Warnplakate anbringen, damit auch die anderen HH gewarnt werden. Natürlich ohne Bezug zu der Frau.Die Idee finde ich richtig gut
. Ich würde da auch den Hinweis, dass Anzeige gegen Unbekannt, erstattet wurde drauf schreiben.
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Bei Giftkoeder.de würde ich auch eine Nachricht hinterlassen dass vergiftete Wurststücke ausgelegt wurden
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Hallo ihr, ich schreibe euch mal ein Update der letzten Tage.
Wir haben Anzeige bei der Polizei erstattet und auch unseren Verdacht angegeben. Die Polizei wird sich darum kümmern und hat uns dazu angehalten, bei den Spaziergängen vorsichtig zu sein.
Wir haben eine Überwachungsanlage für die Einfahrt gekauft. Der Garten ist sicher, da er direkt an die benachbarten Grundstücke angrenzt und nur durch einen Zaun davon getrennt ist. Fremde können dort nicht hin.Wir überwachen nun die Einfahrt und zeichnen die Aufnahmen auf. Jeden Morgen untersuchen wir zuerst ohne die Hunde die Einfahrt nach Ködern. Bisher ist nichts neues aufgetaucht. Zusätzlich lassen wir in der Nacht die Beleuchtung vor dem Haus eingeschaltet, sodaß die Einfahrt immer hell beleuchtet ist.
Wir haben mit den Nachbarn gesprochen und ihnen geraten, auf Spaziergängen aufzupassen und die Katzen vielleicht in der nächsten Zeit nicht rauszulassen, da bei uns auf dem Grundstück Köder lagen. Die Frau ist im Ort schon bekannt, Köderfälle gab es noch keine, aber ein Nachbar berichtete von einer Beißerei zwischen dem Spaniel der Frau und seinem Beagle, die von dem Spaniel ausging und bei der die Dame nicht einschritt. Der Nachbar mit dem Beagle musste selbst dazwischen gehen, sein Hund trug eine Wunde am Bein davon, die genäht werden musste. Die Dame wurde damals erst mit einer Anzeige zum Bezahlen der Tierarztrechnung bewegt. Die Tochter einer anderen Nachbarin wurde von dem Hund in die Hand gezwickt, als dieser dem Mädchen einen Keks aus der Hand gerissen hat. Auch da kam wohl von der Dame nicht einmal eine Entschuldigung, sondern noch die Anschuldigung, daß das Kind dem Hund den Keks gegeben hat.
Alle angesprochenen Nachbarn haben uns ihre Unterstützung zugesichert und achten mit darauf, ob sie sehen, wie jemand etwas auslegt. Spaziergänge im Dunkeln machen wir nur noch mit jedem Hund einzeln und zwar mein Mann und ich gemeinsam, da vier Augen mehr sehen als zwei. Zudem führen wir jedes Mal eine Taschenlampe mit, um dunkle Stellen besser nach eventuellen Ködern absuchen zu können.
Die Suchübungen mit Tuyok haben wir auf den sicheren Garten verlegt. Da die Dame mich schon gesehen hat, wie ich im Wald für meinen Hund Futter zum Suchen verstecke, habe ich Angst, daß sie dort auch etwas präpariert und mein Hund dabei Schaden nimmt. Zur Zeit verhalte ich mich lieber paranoid als zu unvorsichtig.
Zudem hat mein Partner die Frau bewusst angesprochen. Er ist ohne Hund morgens auf der Gassi-Runde der Frau aufgetaucht und hat sich frische Wurst mitgenommen. Er hat sie angesprochen, ob er ihrem Hund etwas Wurst anbieten dürfe, um sich anzufreunden. Die Dame bat ihn forsch, die "Drecksfinger" von ihrem Hund zu nehmen. Nun fragte er sie, ob sie eine Ahnung hätte, welcher edle Spender uns die leckere Wurst in die Einfahrt geworfen hat, über die die Hunde sich sehr gefreut hätten. Sie erwiderte spitz, sie wisse nicht, wovon er spreche, drehte sich um und ging. Für mich klingt das sehr nach einem Geständnis, das hat aber leider vor Gericht kein Gewicht. Aber ich hoffe, sie verhält sich bei der Befragung durch die Polizei ähnlich und macht sich dadurch verdächtig.
Morgen werde ich den Tipp umsetzen, Warnzettel auszudrucken und auch in Geschäften nachfragen, ob ich sie aufhängen darf. Unsere Nachbarn haben schon zugesagt, die Giftwarnung an alle Bekannten weiterzugeben.Ich hoffe nun, daß wir bald von der Polizei hören und die Dame überführt und angemessen bestraft wird. Ich möchte gern mit meinen Tieren und meinem Partner hier friedlich leben und auch die Tiere und Kinder der Nachbarn sollen nicht zu Schaden kommen. Zusätzlich ist ja auch noch die Tochter meines Partners jedes zweite Wochenende bei uns. Sie beginnt gerade fleißig zu laufen und steckt oft etwas in den Mund, was sie auf dem Boden findet. Nicht auszudenken, wenn sie eine vergiftete Wurst fände!
Mein Partner und ich und natürlich unsere Tiere danken euch sehr für eure hilfreichen Tipps! Ich werde euch weiterhin auf dem Laufenden halten.
Lieben Gruß,
Jo
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was für eine krasse geschichte! unglaublich, was für skrupellose menschen es gibt!
ich finde es toll, wie besonnen ihr reagiert und was ihr alles dafür tut, um eure tiere und die kleine tochter zu schützen!
ich drücke euch auf jeden fall ganz fest die daumen, dass sich ein derartiger vorfall nie wieder ereignet und ihr in ruhe in eurem neuen zuhause ankommen könnt! -
Oh mein Gott, was es doch für kranke Leute gibt
Wie gut das Ihr soviel Rückendeckung von der direkten Nachbarschaft hat, das wäre ja sonst gar nicht auszuhalten da.
Ich hoffe für Euch das sich das ganze bald klärt. -
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