"Ach, man muss die Hunde auch mal machen lassen."


  • Ich wollte das gar nicht in Abrede stellen ;)


    Ich kann Maja halt machen lassen, weil Maja die Situation auch dann im Griff hat, wenn der fremde HH sie nichtmal einschätzen kann. Mir ist klar, dass das nicht bei jedem Hund so ist bzw. das dann ggf. auch schonmal zu Stress führt, aber mit Maja geht das - und ich gebs zu: Ich finds äußerst entspannend. ;)

  • Ich glaub auch da gibt es kein Patentrezept. Hmmh, seltsam, bei uns gibt es eigentlich diesbezüglich keine Probleme.


    Es gab eine Zeit, da musste ich bis auf wenige Ausnahmen jeden Hundekontakt für meine Maus regeln. Die Angstnase hatte vor allem und jedem Angst.


    Wir sind ne Menge Bögen gelaufen, ich hab mich so oft dazwischen gestellt, den anderen Hund weggeschickt etc.
    Mittlerweile kann ich sie ganz gut lesen - es gibt so drei Möglichkeiten:


    1. Sie findet den anderen einfach nur Klasse, Kontaktaufnahme ausdrücklich erwünscht
    2. Sie findet den anderen doof, alles an ihr ist auf Abwehr, manchmal stänkert sie, mit Ermahnung läuft sie im Fuß brav dran vorbei / hört auch auf zu bellen. Kommt so einer frei auf uns zu, blocke ich ihn oder schicke ihn weg.
    3. Sie ist immer noch unsicher und macht ein Fass auf - und da gibt es zwei Möglichkeiten


    a) ich kenn den anderen Hund nicht, dann behandle ich den wie 2.
    b) ich kenn den anderen Hund - er ist souverän und gelassen. Dann schmeiß ich meiner die Leine hin mit den Worten "mach Deinen Sch*** alleine", geh den anderen Hund kurz begrüßen. Meistens wechselt man auch ein paar Worte mit dem anderen HH. Damit ist schlagartig Ruhe. Bellen hört auf, sie macht ihr Ding und schnüffelt Nase an Nase mit dem anderen Hund.


    Genauso wie ich gegen das "die Hunde einfach mal machen lassen" bin, fand ich diese totale Abhängigkeit von meinem Hund mir gegenüber auch nicht wirklich toll - und wollte davon wieder weg.


    Ich regel also nur noch bei unsymphatisch oder unsicher Unbekannt. Den Rest macht sie alleine. Und das find ich auch wichtig und richtig so.

  • Ich regel das mit Hunden, weil das meist entweder Hunde mit nem Vollschuss oder unsichere sind. Weder brauch ich nen Wannabe, der in meine Gruppe knallt, noch muss Juri von Lee lernen wie man mobbt :hust: Wirklich souveraene Hunde treffe ich fast nie.


    Momentan hab ich wieder mal die Schnauze voll von Kontakt zu Fremdhunden.. Das erste mal seit Monaten haben Lee und Juri Kontakt zu fremden Hunden und es lief auch total cool. Und jetzt hab ich nen Hund mit Zwingerhusten hier :kotz:

  • Zitat

    Ja, das kenn ich zur Genüge. Da muss man sich Rechtfertigen, weil man seinen Hund vor einem hypersexuellen Rüden rettet oder einen aufdringlichen Welpen davor ein Loch im Ohr zu haben. :/
    Auch immer wieder schön ist diese Varation:
    Ich rufe meine Hündin aus einer Gruppe spielender Hunde ab, weil sie den "BOAH-ihr-geht-mir-langsam-alle-voll-auf-die-Kette-und-ich-fang-gleich-an-den-Schwächsten-zu-mobben-Blick" aufgesetzt hat, und bekomme Entrüstungen in Form von "Sei doch kein Spielverderber" oder "Die spielen doch nur so schön" "Lass die arme doch mitspielen" entgegengeschleudert... :roll:




    HA !!!!! Genauuuuusooooo geht es uns auch.......


    man, ich kenn doch meine zicke, ich kann gut vorhersagen wenns gleich kracht, also muss sie eben
    vorher zu mir, das klappt auch gut. und sogleich hört man


    mensch, du gönnst deinem hund auch garnix........


    gruss petra

  • Ja.... dieser Satz... mhm.. sagen wir es mal so... in einigen Situationen sehe ich das schon so, dass man die Hunde "mal machen lassen" muss. Allerdings gibt es Grenzen. Ich habe nun einen Welpen, und meine Mutter einen 12jährigen Hund. Von daher kenne ich schon einiges von der alten Dame. Unsere alte Dame wurde nämlich schon des öfteren früher richtig krass gebissen als wir im Stadtpark bei uns unterwegs waren. Die anderen Hundehalter wurden dann auch noch unverschämt und frech. Obwohl z.B. ein Hund quer übers Feld auf unsere alte Dame zugeschossen kam (die gerade am Pupu machen war) und bis ihr gleich voll hinten in die Flanke... meint ihr der Hundebesitzer hat seinen Arsch mal bewegt? - Fehlanzeige.. Demnach bin ich auch vorsichtig mit meinem Welpen.. wenn ich denke das geht schon.. probier ich das auch aus.. Die kleine hat zwar auch schon mein den ein oder anderen Haps abbekommen aber nie schlimm, weil ich dann gleich abgebrochen habe. Aber letztens ging ich wieder durch den Park und es kam ein Hund aus dem nichts kläffend auf uns zugeschossen. Das Verhalten konnte ich ja nicht einschätzen, nur gekläffe oder böse. Deshalb hab ich mein kleinen Welpen erstmal zu Sicherheit gleich hoch genommen. Den ich brauche es bestimmt nicht, dass mein kleiner Welpe richtig gebissen wird. Kam die Tante da an und meinte: "ja also, das ist ja wohl genau das Falsche was sie da machen... den Hund einfach hochnehmen..." Ähm hallooo?? Erstens warum läuft ihr Hund einfach frei in der Brutzeit, und zweitens warum kommt der so kläffend auf uns zugeschossen? Geht's noch?? Wenn die was gewollt hätte, hätte sie gerufen das alles okay ist und das nur Gehabe ist.. aber dass dann erst danach zu sagen und mich noch belehren zu wollen.. also echt.. Leute gibts... Ich hab der dann auch nur gesagt, dass ich es mehrmals mit unserem alten Hund mitgemacht habe dass genau so die Hunde ankamen und gebissen haben... Also ja.. es gibt immer Besserwisser.. die Ihre eigene Hunde selber trotzdem nicht im Griff haben... -.- teilweise regt mich das auch noch richtig auf.. auch wenn man sieht, dass ein Hund angeleint ist, und das Frauchen schon stehen bleibt und schaut warum nicht angeleint, und man dann seinen Hund nicht mal eben das kurze Stück zum vorbeigehen anleinen kann, sondern sich dann auch noch anstellt... warum wieso.. wo ist das Problem.. *seufz* .... was soll man da noch sagen -.- :headbash:

  • Ich vertraue meinem Hund auch und kann auch einschätzen, wie er sich wann verhält ;)


    Aber was mir eben oft auffält ist, dass dieser Satz vorwiegend von Leuten gesagt wird, die das eben nicht können.


    Wie der HH mit dem wir neulich unterwegs war, wo es ganz klar war, dass der Rüde keinen Draht zu anderen Rüden hat und definitiv kein "Los,wir schnüffeln zusammen rum und toben ab und zu"- Hund ist.


    Und dann muss man die Hunde auch nicht noch machen lassen...


    Bei Balu merk ich gleich, wenn er keine Lust hat oder einen anderen Hund wirklich nicht toll findet.


    Bei Hunden die er toll findet und das auf Gegenseitigkeit beruht, dann bleib ich auch nicht immer stehen um zu gucken, ob noch alles okay ist ;)

  • Ach ja, das kenne ich auch.
    Und weil ich zu faul zum tippen bin, zitiere ich mich einfach mal selber aus einem anderen thread (kann sein, dass deshalb der eine oder andere Satz nicht im Zusammenhang steht :ops: )


    Henry darf zu Hunden, die er kennt und mag weiterhin hinlaufen, wenn er mag und ich das okay gegeben habe.
    Bei Hunden, wo ich weiß, dass er mit denen nicht klarkommt, kommt die Leine ran und/oder wir laufen einen (großen) Bogen oder er muss angeleint am Wegesrand hinter mir absitzen und wir lassen den anderen passieren .


    Bei fremden Hunden genauso, wobei ich mich neulich mal anmeckern lassen durfte, warum ich denn meinen Hund anleine, das wäre ja doof.
    (Aber das ist eine andere Geschichte, über die ich mich leider aber immer noch ärgere)


    Nach Absprache leine ich ihn dann u.U. auch wieder ab, aber zunächst wird von mir die Lage gecheckt.


    Solange die anderen HH entsprechend mitspielen, sprich: Ihren Hund nicht einfach zu Henry rennen lassen, obwohl er sichtlich angeleint ist oder wir deutlich auf Abstand gehen, klappt das wunderbar und ganz ohne Aufregung.


    Ich habe festgestellt, dass Henry scheinbar sogar erleichtert darüber ist, dass ich die Situation in die Hand nehme und er sich nicht mehr verpflichtet fühlen muss, jeden entgegenkommenden Hund "abzuchecken" , da Frauchen das ja regelt.


    Er hat zwar gerne Hundekontakt, aber richtig entspannt und locker ist er eigentlich nur bei gut bekannten Hunden.


    Bei Fremden kann es passen, muss aber nicht und da ist es scheinbar Stress für ihn, wenn ich es ihm selber überlasse, dies herauszufinden.


    Also gilt bei uns jetzt: Nicht jeder Hund muss "begrüßt" werden, sei er noch so freundlich, Frauchen entscheidet, ob es Kontakt gibt, oder nicht.


    Sonst habe ich es immer so gehandhabt, dass Henry zu Hunden, die einfach laufen gelassen wurden, auch hin durfte, weil ich dann davon ausging, dass die verträglich sind.


    War ja auch eigentlich immer so, aber offensichtlich war Henry damit überfordert.


    Jetzt wäre es nur noch schön, wenn andere HH das einfach akzeptieren würden und ihre Hunde dann ebenfalls unter Kontrolle brächten.


    Das klappt leider nicht so gut und ich darf mir dann sogar noch dumme...äääh...schlaue Sprüche anhören :roll:


    Ich will aber auch solche Situationen nicht unnötig dramatisieren, indem ich mit viel Aufwand die anderen blocke etc.


    Aber oft geht es leider nicht anders und es entsteht damit ein völlig falscher Eindruck von uns :verzweifelt:


    Wir haben hier etlich HH aus der "Die-regeln-das-unter-sich" Fraktion rumlaufen ...


    Besonders von einem ganz bestimmten, dessen Hund sich den Henry schon vor längerer Zeit mal "zur Brust" genommen hat muss ich mir das fast jedesmal wieder anhören, wenn wir uns begegnen und ich ausweiche und anleine.


    Ich würde ihm gerne mal meinen Standpunkt zu dem Thema * erläutern, aber in Begleitung der Hunde ist das leider nicht in Ruhe möglich und ohne sieht man sich ja nicht.


    * Ich sehe das so, dass ich meinem Hund gegenüber eine Führungsposition beanspruche, die ich auch und besonders in solchen Situationen zu erfüllen habe.
    Wie sonst soll mein Hund verstehen und akzeptieren, dass ich diejenige mit der Entscheidungsbefugnis bin?


    Ich kann nicht auf der einen Seite von meinem Hund verlangen, dass er sich auf mich verlässt und meinen Anweisungen folgt und im nächsten Moment ihn losschicken und solche Dinge selber regeln lassen....


    Wenn er sich im Spiel mit nem Kumpel, mit dem er sich ansonsten gut versteht, mal in die Wolle kriegt, darf und soll er das bis zu einem gewissen Punkt (der i.d.R. gar nicht erst erreicht wird) durchaus selber regeln.


    Bei Hunden jedoch, wo schon im Vorfeld klar ist, dass die ein Problem miteinander haben, hat er schlicht gar nichts zu regeln.
    Da hat er sich auf mich zu verlassen und einfach weiterzugehen.
    natürlich muss ich dann auch garantieren können, dass der andere Hund ihm nicht zu nahe kommt und das machen solche HH einem manchmal verdammt schwer :verzweifelt:

  • Waren gestern im TH und sind mit zwei Welpis Gassi gegangen. Wirklich noch kleine Zwergis:
    Gut, dachten wir halt: schaun wir mal, wie weit wir kommen, solange es den Kleinen Spaß macht.


    Die Zwergis wollten natürlich zu jedem Hund hin, klar, neugierige Minis erkunden die Welt. Es blieb also nicht aus, dass uns in der Ein / Ausflugsschneise andere Hunde des THs mit Gassigehern begegnet sind.


    Ich halt Welpi kurz, weil ich keinen Kontakt zu anderen Hunden wollte. War mir einfach zu gefährlich: ich kenn die anderen Hunde nicht - und so gut im Lesen bei Rundumfellgewuschel und Schlappohren bin ich dann doch nicht.


    Rausch, lassen die anderen ihre Hunde zu den Welpen an der Flexi hin, weil ja süß und ihr Hund neugierig - nach Hund riechts ja auch schon in Klein. Ich sag: "bitte nehmen Sie ihren kurz".


    Was krieg ich zur Antwort: "Aber die haben doch Welpenschutz, da passiert nix". Wuaaaaahhh!!!. Sehe wie die Lefzen leicht zucken bei der Hündin - sag, die zieht die Lefzen und im gleichen Atemzug Welpi geschnappt, ab auf meinen Arm.


    Boah, so ein Sch***, soll Welpi jetzt lernen, dass alle andern gefährlich sind und er auf den Arm genommen wird?
    Genauso Mist, wie wenn der Zwerg eine üble Begegnung mit Artgenossen hat. Das nimmt er für seinen ganzen weiteren Weg mit.


    Mein Fazit: keine Ahnung wie Welpenbesitzer das durchhalten. Ich war beim dritten Mal sowas von pissed, ich glaub, wenn ich einen hätte, würd ich nach der ersten Woche beim Wort "Welpenschutz" echt nen Ausschlag bekommen......

  • Zitat

    Mein Fazit: keine Ahnung wie Welpenbesitzer das durchhalten. Ich war beim dritten Mal sowas von pissed, ich glaub, wenn ich einen hätte, würd ich nach der ersten Woche beim Wort "Welpenschutz" echt nen Ausschlag bekommen......


    Hiiijkjlkskdfjksdjjjjxczzzzzz!!


    Mein Hundeopa war neulich gefangen in einer Traube von halbstarken Ridgeback-Jungs - alle so um die zehn Monate. Während die zugehörigen Mensche (ich glaube nur homo, das sapiens fehlte irgendwie) nur wild gestikulierende Flecken am Horizont waren, kamen die Jungs querfeldein angerannt - die Distanz war so groß, dass ich die Leute zwar hektisch mit den Armen rudern sah aber ihr Gebrüll nicht einmal mehr hörte.


    Hundeopa war STINKSAUER und als die dritte Verwarnung ignoriert wurde, fing er an Repressalien an das völlig-friedfertige-aber-saumäßig-naive Jungvolk auszuteilen. Mit der Leine habe ich mir zwei Jungspunde geschnappt, dem Dritten hat der Hundeopa den Hundearsch versohlt.


    Was verständlich ist, bis ich die zwei Tölpel fixiert hatte, stand Hundeopa mehrere Minuten in einer Traube von großen Jugendlichen, die auf ihn kletterten, an ihm zuppelten, ihn beschnüffelten und die Individualdistanz trotz Warnungen ständig überschritten. Ich hab mich zeitweise gefragt, ob die Kerle überhaupt andere Hunde kennen ... einer stieg sogar hinten auf, das kann der Opa ja besonders gut haben.


    Jungspund 3 liegt also in Rückenlage auf dem Boden und schreit - und genau da wird aus den Menschen am Horizont so langsam eine konkrete Gestalt. Super.


    (Ihm war übrigens nicht die Bohne passiert, der Opa hat sich beim vorne aufsteigen aber ein bisschen das Pfötchen vertreten ...)


    Ende vom Lied:
    Was hab ich nur für einen agressiven Monsteropa, der kennt ja gar keinen WELPENSCHUTZ.




    Hundeopa findet Welpen inzwischen richtig scheisse - verständlicherweise.
    Ich glaube nicht, dass er schonmal was vom Welpenschutz gehört hat.
    Wie er manchmal guckt, wenn man die Viecher von ihm runterpflückt ... ich glaube, er würde sie genauso vermöbeln wie alle anderen Hunde, diei hm auf den Keks gehen.


    Hundeopi ist bei anderen Hunden halt nicht mit Geduld gesegnet, eher ein Miesmuffel. Steht ja auch auf seinem Geschirr. Glaubt aber keiner - das ist ja die böse Alte an der Leine, die ihren süßen Hund vor der Welt beschützen will. Darauf, dass ich die Welt vor der alten Pestbeule an der Leine schützen will ;-) ... nö, darauf kommt ja keiner.


    Manchmal hat man das Gefühl, man ist so und so der / die Böse ... lässt man den Hund losprügeln, hat man ein unsozialisiertes Monster. Hat man ihn im Griff und wirkt seiner Übellaunigkeit entgegen, ist man der böse Kontrollfreak der dem Hund kein Leben gönnt.


    :D


    Erstaunlich ist ... wenn Herrchen seinen Patenhund aus dem Tierheim dabei hat (Herr Leon und Patenhund sind sich eher supekt, aber wenn eine schöne Prügelei in Aussicht steht, sind sie auf einmal ganz Dicke ...) der ein bisschen wie ein zerfledderter dunkler Wolf aussieht, brüllen die Leute schon aus weiter Ferne dass wir ja Abstand ahalten sollen ... wäre nur der Opa dabei, könnten wir genau die gleichen Hunde zu dem Zeitpunkt schon aus seinem Fell pflücken.


    :xface:

  • ich kann mich da henrike anschliessen - und ich kann bestätigen, dass maja das ganz klasse macht. :smile:


    meine jungs dürfen tatsächlich "auch mal machen". aaaaber (!) nur dann, wenn ich damit einverstanden bin und wenn der andere hh auch einverstanden ist.


    das heisst jetzt nicht, dass ich bei mobbing oder ner sich grade entwickelnden wirtshausprügelei blöd daneben steh und seelig grinse - im gegenteil.


    aber 9 von 10 hundebegegnungen laufen hier ganz entspannt ab, bin ich auch froh drum.


    nur letzte woche liefs ein wenig aus dem ruder :D - wir begeneten beim bergwandern einem mann mit 3 hunden. soweit erstmal alles ok - es waren 2 mädels und ein rüde. wir gingen ein stückchen zusammen, die hunde schienen recht entspannt - nur der gos war irgendwie aufgedreht.


    und drehte immer mehr auf - das blonde labbimädel hatte es ihm irgendwie angetan - ich denk mir noch, komisch, ist eigentlich nicht seine art - und auf einmal seh ich ihn aufreiten.......mir schwant was und ich frag den mann: "kann es sein dass die blonde grade läufig war oder vielleicht wird?" sagt doch der kerl mit einem grinsen: "die ist grade heiss - die soll eigentlich vom rüden gedeckt werden, der ist aber zu blöd dazu -ihrer ist da ja klüger. das werden sicher nette welpen"


    da hat mich allerdings auch fast der schlag getroffen, wir haben nur noch schnellstmöglich den gos abgepflückt, angeleint und sind mit einem gossi, der noch ne stunde später etwas von der rolle war, weiter.... :roll:


    DAS versteh ich nun gar nicht unter " die sollen ruhig mal machen"...nene...

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