Familienhund gesucht...
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Hallo,
also derzeit steht der Pudel, der Bichon Frisé und der Cavallier King Charles Spaniel sowie der Bolonka Zwetna auf unsere Liste. Ich denke diese Hunderassen könnten evtl ganz gut zu uns passen und wir werden uns sie daher mal genauer anschauen. Vielen dank schonmal für die Tips und wenn ihr noch weitere Ratschläge habt - immer her damit
LG -
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Der Bolonka Zwetna ist aber, wenn ich es richtig weiß, keine im VDH anerkannte Rasse (korrigiert ich, wenn das mittlerweile geändert wurde). Als Alternative wär dann der Havaneser was. Optisch kaum zu unterscheiden, vom Wesen her ähnlich, der Havi wird 1-2 cm größer, wobei bei ihm Größe und Gewicht eh eine recht große Spanne hat. Von dem her könntet ihr auch nach Züchtern Ausschau halten, die öfters mal größere Exemplare in ihren Linien haben.
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Der Bolonka Zwetna ist aber, wenn ich es richtig weiß, keine im VDH anerkannte Rasse (korrigiert ich, wenn das mittlerweile geändert wurde).
Ist das denn so wichtig, ob die Rasse vom VDH anerkannt ist???
Seh ich jetzt nicht als Problem an.
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Ach du meine Güte - die Diskussionen über einen Familienhund sind mal wieder
Mein Tipp:
Macht euch über ein paar Rassen die euch gefallen Gedanken, besucht Züchter um euch ein eigenes Bild zu machen und lasst euer Herz entscheiden!!!Und wonach sollte man die aussuchen? Nach Aussehen?
Jeder Hund bei richtiger Erziehung ist mehr oder weniger aktiv oder kinderlieb.
Meistens hat man den Hund - den man aus ihm macht!Guck...
Ich hab nen Hovawart...
In den nächsten Jahren ist Nachwuchs geplant, hat viel Kontakt zu Kindern und ist teils aktiv und teils ein "Schlafwart"
Gut - er übersteigt eure Größe (ist derzeit 71cm) - aber ein totaler Schmuswart... Für MICH ist mein Baro der absolute Familienhund...Klar, empfehlen wir ne Gebrauchshunderasse, die zwar üüüberhaupt nicht dazu da ist, was die Familie möchte, aber es geht ja, warum also nicht?
Wichtig ist das er aus einer guten, gesunden und verantwortungsvollen Zucht kommt...
Die Rasse würde für mich erstmal keine Rolle spielen... Wichtig ist, das ihr in auf vieles prägt was für euch wichtig ist...Genau, ich hoffe nur dass kein Züchter so dumm sein wird und einen Gebrauchshund in solch eine Familie gibt (bitte, liebe TS nicht falsch verstehen, das ist nicht negativ gemeint)
Ach ja...
und ein Schäferhund ist auch keine Bestie - sondern ein sehr einfühlsamer, familientauglicher Hund... Der sich bei uns auch jederzeit als Familienhund geeignet hat!Bitte mach dir nicht so viele Gedanken...
lasst es auf euch zukommen... Einen Goldie oder einen Labbi kann ich mir bei euch sehr gut vorstellen...Nochmal, wieso empfiehlt man denn allen ernstes Hunde, die zwar da irgendwie reinpassen, aber einen ganz anderen Lebensstil bevorzugen? Natürlich kann man einen Schäferhund zum Sofawolf prägen, erst recht als Welpe, wenn er es nicht anders kennt. Aber wie viele dieser Sofawölfe landen dann mit zwei, drei Jahren im Tierheim, weil sie maßlos unterfordert sind und nicht artgerecht ausgelastet werden?
Sorry, wenn dir an deiner Rasse was liegt, solltest du nicht dafür sein, dass Leute sich diese Hunde holen, die denen nicht das bieten können, was sie brauchen. Und VDH-Züchter, wenn sie gut sind, werden diese Hunde GsD auch nicht in solche Hände geben. Und dann geht man zum Vermehrer, denn der fragt ja nicht. (an die TS: Ich unterstelle euch das nicht, ihr macht euch ja Gedanken, aber andere evtl. nicht und die sehen in dem Post hier nen Freifahrtschein).Und nen Labrador und Golden Retriever ist aus vernünftiger Zucht ein Arbeitshund mit ordentlich Jagdtrieb, der Dummytraining als Ersatzbeschäftigung braucht und keinesfalls der tolle Kuschelhund aus der Werbung.
Und ja, mein Schäfer schläft auch mit im Bett und kommt man mit nem Tag Sparprogramm klar, aber ohne regelmäßige Artgerechte Auslastung (muss ja kein Schutzdienst sein) dreht der durch.Ehrlich, und da wunder man sich noch, warum so viele Hunde wegen Überforderung abgegeben werden... weil man denen ernsthaft sagt, dass die Rasse egal wäre... Klar, Genetik ist vollkommen unwichtig
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Ist das denn so wichtig, ob die Rasse vom VDH anerkannt ist???
Seh ich jetzt nicht als Problem an.
http://www.vdh.de/rassenlexikon-…id=1385/Bolonka Zwetna (nationale Rasse) -
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Hey,
danke schonmal für eure antworten. Also bisher wäre der Bichon Frisé unser Favourit, da wir ihn absolut süß finden und er auch vom Temperament zu uns zu passen scheint :-). Wir werden uns allerdings noch andere Rassen anschauen u.a. auch den Labbi.
Wenn ihr noch weitere Tips habt, dann freue ich mich auf diese.
LG -
Wurde das Löwchen schon genannt? Zählt auch zu den Begleithunden, ist allerdings etwas grösser und kräftiger als der Bichon frisee, und gibt es in anderen Farben als weiss. Die typische Schur mit nackigem Hintern muss man ja nicht mitmachen.
http://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%B6wchen
Ansonsten, in der Schweiz wird seit zehn Jahren der Continental Bulldog als kleine, im Vergleich zur Englischen Bulldogge gesünderen Molosser-Rasse gezüchtet, und es wird sich intensiv um die FCI-Anerkennung bemüht. Hier in der Schweiz sieht man inzwischen öfters solche Contis, und die, denen ich begegnet bin, sind aktive, aber gutmütige Hunde.
http://de.wikipedia.org/wiki/Continental_Bulldog
Ansonsten, wie wäre es denn mit einem Spitz?
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Ehrlich, und da wunder man sich noch, warum so viele Hunde wegen Überforderung abgegeben werden... weil man denen ernsthaft sagt, dass die Rasse egal wäre... Klar, Genetik ist vollkommen unwichtig
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Gut, aber im gleichen Atemzug erwähnst Du die Molosser als total geeignet. Schau Dir die doch mal an.. und dann sag mir welcher dauerhaft mit Sparflamme zufrieden wäre? Wenn man den Mops und andre gesundheitlich Angeschlagene evtl. da rausnimmt -
Zitat
Wenn man den Mops und andre gesundheitlich Angeschlagene evtl. da rausnimmt
Warum wird eigentlich immer die Gleichung "Mops = gesundheitlich angeschlagen" aufgestellt????
Möpse haben mit die höchste Lebenserwartung bei Hunden. Und mein Mops wird genauso ausgelastet wie mein Beagle-Staff Mix. Ich mache hier keinen Unterschied.Mit dem einzigen Unterschied, dass ein Mops oft auch mit weniger zufrieden wäre, einfach weil er ein ausgeglichenes Wesen hat und eben eher Familenhund als Arbeitstier ist (wie viele andere kleinere Rassen auch).
Meine Kleine wird aber bestimmt nicht deshalb weniger bewegt, weil sie "gesundheitlich angeschlagen" ist ... ist sie nämlich nicht. Sie ist agil, sportlich, bewegungsfreudig und temperamentvoll wie viele andere Hunde auch. Und ich kenne jede Menge andere Möpse, bei denen das ähnlich ist. -
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Hey,
danke schonmal für eure antworten. Also bisher wäre der Bichon Frisé unser Favourit, da wir ihn absolut süß finden und er auch vom Temperament zu uns zu passen scheint :-). Wir werden uns allerdings noch andere Rassen anschauen u.a. auch den Labbi.
Wenn ihr noch weitere Tips habt, dann freue ich mich auf diese.
LGHallo,
Bichon Frisé und Labbi sind aber schon ganz schöne Welten.
Ich kenne viele Labbis, einige von denen sind sehr ansterngend.
Ihr solltet vielleicht erstmal Rassen anhand von größen auswählen und eine Pro-Contra-Liste machen.Lg
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