6 Monat schwanger, Hund springt hoch...
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Du mußt einfach ausprobieren, was bei dem Hund funktioniert. Nicht bei jedem Hund funktioniert jede Methode. Ich habe die Besten Erfahrungen gemacht mit einem Block, sprich den Hund mit flacher Hand vor die Brust abstoppen und ein festes "nein" und mit der Methode Pfötchen kurz festhalten, dann auf dem Boden absetzen und in dem Moment wo die Pfoten am Boden sind belohnen (aber nicht aufdrehen!), ganz ruhig belohnen (z.B. mit streicheln).
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Hallo,
ich glaube ihr habt mich nicht verstanden, das mit den Pfötchen soll man nicht immer machen, sondern wie über mir auch gesagt eben ein bis zwei mal und Hund merkt sich das dann und springt einen gar nicht mehr an.
Das hatte bei mir gut funktioniert bei einem Labbi der mich tierisch genervt hat, weil er dann auch immer der Meinung war er müsse mein ganzes Gesicht ablecken, bäh. -
Was auch gut hilft:
dem Hund, wenn er an dir hochspringt, mit dem Fuss leicht auf die Hinterpfoten tappen.
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Er kommt ja nicht voller Speed an, sondern läuft die ganze Zeit vor mir her um mich dann aus dem Stand anzuspringen...
Habe mich glaub ich falsch ausgedrücktWerde aber nochmal mit meinen Eltern reden und dann werden wir uns überlegen, was wir machen...
Habe aber tatsächlich etwas Angst, wenn das Baby da ist und er hochspringt
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Das mit den Pfötchen klappt aber nicht bei jedem Hund. Meinem Hund ist das völlig pups egal. Der hangelt sich einfach wieder an die hoch und streckt sich dann erstmal ausgiebig
Bei ihm hilft da nur nen energisches nein und zur Not auf mal nen leichter Rüffel mit dem Knie. Wobei da meine Kniescheibe nur mal sacht seinen Brustkorb berühren muss und das Ding ist geklärt.
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Mein Aussie hat gelernt, die unterschiedlichen Familienmitglieder unterschiedlich zu begrüßen.
Wenn ich heimkomme, sage ich freundlich Hallo zu meinem Hund - er wedelt, 'lächelt' mich an und läuft voraus ins Wohnzimmer oder die Küche - das war's schon. Mehr kann ich nicht gebrauchen - habe meistens die Hände voll, wenn ich das Haus betrete.
Bei zwei meiner erwachsenen Kinder ist mehr Action erwünscht, da wird gehüpft, angesprungen etc., das volle Programm.
Die anderen beiden, ebenfalls erwachsenen Kinder mögen die Anspringerei gar nicht - die haben ihm beigebracht, auf das Kommando 'unten bleiben' statt dessen eine Art Slalomlauf durch ihre breit gestellten Beine zu vollführen und sich anschließend hinzulegen um sich durchknuddeln zu lassen.
Jeder praktiziert also seine selbst gewählte, für ihn passende Begrüßung, was für den Hund keinerlei Problem darstellt, auch nicht meine Minimalvariante einer Begrüßung. Ich denke, du solltest dem Hund deiner Eltern sehr deutlich signalisieren, daß DU die Anspringerei nicht wünschst und ihm statt dessen eine Alternative anbieten, mit der DU (später auch mit Baby auf dem Arm/Kleinkind an der Hand) gut leben kannst. In deinem/eurem Fall so wenig 'körperlich' wie nur möglich...
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Nicht das Anspringen verbieten, sondern das Untenbleiben belohnen. Am besten in Verbindung mit einem Extra-Kommando fürs Untenbleiben.
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Ich bin da weniger vorsichtig.
Nachdem mir mein >20kg-Junghund zweimal so in die Magengrube gesprungen ist, dass ich röchelnd umgekippt bin (und dabei fast die Treppe runterfiel) bin ich ihr bei den nächsten Sprüngen auf die Hinterläufe getreten, wenn sie auf "SCHLUSS" nicht reagiert hat. Ohne Schuhe, nur mit Socken, aber sehr bestimmt.
Nach 3x war die Sache gegessen, sie hüppelt zwar noch und hampelt vor mir rum, aber sie springt mir nichtmehr mit dem Kopp vorran in die Körpermitte.Zudem hat sich auch ein gut aufgebautes "Decke"-Kommando bewährt. Wenn sie zu sehr aufdreht, bekommt sie das Kommando und verzieht sich postwendend auf ihren Ruheplatz und hat da so lange zu bleiben, bis sie fähig ist, mich ohne halben Herzinfarkt zu begrüßen.
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