VPG-Laberthread
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Buddy-Joy -
13. Juli 2011 um 10:00 -
Geschlossen
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Zitat
Ich kenne es noch aus D, da steht man an drei Tagen in der Woche bis 23 oder gar 1 auf dem Platz, weil erst alles mögliche gehetzt wird und ann irgendwann die in Ruhe arbeiten können, die Prüfungen laufen.Und wir stehen jeden Mittwoch bis Min. 23 Uhr aufm Platz und Freitags essen wir noch was zusammen, dann komm ich nie vor 1 Uhr weg....
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Hi,
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Ich erinnere mich mit Grauen.
Damals waren die Kinder noch klein und meine bessere Hälfte mag zwar Hunde, aber keinen Hundesport.Dagegen ist es hier geradezu paradiesisch.
Wir trainieren dreimal in der Woche, nach jeweils drei Stunden sind wir durch. Wenn man danach noch zusammensitzen möchte ok, aber das ist kein Muss.
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@Helfsytna:
Ok, von der Warte verstehe ich das ganze. Wenn, möchte ich das ganze natürlich ernsthaft betreiben und auch Prüfungen laufen, Bespaßen kann ich den Hund zu Hause auch. Wie gut veranlagt der Hund ist, kann ich natürlich noch nicht sagen, aber ich bin mir sicher, dass auch nicht in jedem reinrassigen Hund der nächste Weltmeister schlummert
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Zu uns kommt hin und wieder ein Boston Terrier, der eigentlich auf einem anderen Platz Agi trainiert. Das Kerlchen hat Herz und Nerven, das ist eine wahre Freude. Unsere Helfer arbeiten den gern, ist mal eine schöne Abwechslung. Der arbeitet auch RICHTIG, macht also nicht nur beißbeiß am Geschirr.
Aber den Verein nur mit solchen Hunden füllen und die begrenzte Freizeit opfern - dem muß man einfach Grenzen setzen, warum, das haben @Helfstyna und @ pakwerk schon beschrieben.
Viele Hundebesitzer kühlen in ihrer Begeisterung für IPO ganz schnell ab, wenn sie merken, daß a) vor den großen Prüfungen eine BH steht, b) der Schutzdienst nur den kleinsten Teil der Ausbildung ausmacht, c) einmal Üben in der Woche wenig bringt und d) nicht ein Ausbilder oder Helfer den Hund bespaßt, sondern eigener Schweiß gefragt ist. Und dann muß auch noch der Hund Veranlagung zeigen!
Bevor die Gruppe da ein halbes Jahr vergebliche Mühe reinsteckt, sieht man sich die Leute schon genauer an, ob das Zukunft hat. Ein/zweimal Probearbeiten unter Anleitung ist keine Frage, wer aber nur kommt, wenn er gerade mal nix besseres vorhat, mit dem wird gesprochen und Klartext geredet.
Das gilt auch für "Platztouristen", die entdeckt haben, wie schön es doch ist, ohne Verpflichtung in einer Gruppe Leistung abzugreifen.
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Ich bin mit meinen 35cm x 8 kg 2 mal die woche beim Schutzdienst. Und sonst jeden Tag Unterordnung. Und wir arbeiten nicht nur so beißbeiß.
Gesendet von meinem GT-I9300 mit Tapatalk
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Ich würde gerne mal allgemein eine Frage an euch stellen...
Meine Dobermann Hündin ist ja nun 22 Wochen alt (hab grad nochmal nachgezählt
), ich denke die richtigen Veranlagungen für den Sport bringt sie eindeutig mit sich!Ich bin aktuell 2-3 mal die Woche auf dem Hundeplatz um UO zu üben (aktuell nur die Basics und in sehr kleinen Einheiten) und ich würd gern einfach mal wissen, ab wann man einen Hund denn ans VPG heranführen kann. Da ich ja nun absoluter Einsteiger in dem Thema bin, hab ich einfach eine gewisse Angst das man mich müde belächelt
Die VPGler arbeiten bei uns auch an genau den tagen, an denen ich derzeit nciht da bin... vielleicht sollte ich ihnen ja auch einfach mal "zufällig" über den Weg laufen, indem ich meine Standardtage änder^^Ich hätte auf Dauer schon Lust den Sport auch ernsthaft zu betreiben und Himora mit Sicherheit auch
Danke euch für eine kurze Antwort
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Ich habe da echt Glück:
ich trainiere auf einem SV (PSV) Platz, wo es allerdings 3 Helfer gibt und 3 x Übungsstunde.
Als ich dahin gewechselt habe, wurde gerade der Junghelfer aufgebaut und ich habe mich bereiterklärt, dass er mit meinem Rüden "üben" darf, weil der schon einigermaßen gefestigt war, aber wegen HD und ED keine Prüfungen laufen wird - arbeiten will er aber trotzdem und SD liebt er.
Nachdem meine Hündin wieder Spass am SD hatte, durfte er auch mit ihr arbeiten.
Heute hat er seine "eigene" Übungsstunde, arbeitet dann alle Hunde, und wenn ich (nicht regelmäßig !) auf den Platz komme, werden meine nach wie vor gearbeitet, und zwar so, wie ich das möchte.Ich bin kein Mitglied dort (weil mein Hauptinteresse bei einer anderen OG liegt, die aber kein VPG macht), aber ich helfe, wenn ich Zeit habe, beim Arbeitsdienst oder an Prüfungen (z.B. LGA, wo man echt viele Helfer braucht) - so kann es also auch gehen !
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Zitat
Ich würde gerne mal allgemein eine Frage an euch stellen...
Meine Dobermann Hündin ist ja nun 22 Wochen alt (hab grad nochmal nachgezählt
), ich denke die richtigen Veranlagungen für den Sport bringt sie eindeutig mit sich!Ich bin aktuell 2-3 mal die Woche auf dem Hundeplatz um UO zu üben (aktuell nur die Basics und in sehr kleinen Einheiten) und ich würd gern einfach mal wissen, ab wann man einen Hund denn ans VPG heranführen kann. Da ich ja nun absoluter Einsteiger in dem Thema bin, hab ich einfach eine gewisse Angst das man mich müde belächelt
Die VPGler arbeiten bei uns auch an genau den tagen, an denen ich derzeit nciht da bin... vielleicht sollte ich ihnen ja auch einfach mal "zufällig" über den Weg laufen, indem ich meine Standardtage änder^^Ich hätte auf Dauer schon Lust den Sport auch ernsthaft zu betreiben und Himora mit Sicherheit auch
Danke euch für eine kurze Antwort
Ich kenne es so, dass man frühestens nach vollständigem Zahnwechsel spielerisch anfängt mit Lederlappen oder Beißkissen, aber richtig "arbeiten" erst, wenn Grundgehorsam (und z.B. ein "aus") etabliert sind, und auch dann nur kleine Einheiten....
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Zitat
Ich würde gerne mal allgemein eine Frage an euch stellen...
Meine Dobermann Hündin ist ja nun 22 Wochen alt (hab grad nochmal nachgezählt
), ich denke die richtigen Veranlagungen für den Sport bringt sie eindeutig mit sich!Ich bin aktuell 2-3 mal die Woche auf dem Hundeplatz um UO zu üben (aktuell nur die Basics und in sehr kleinen Einheiten) und ich würd gern einfach mal wissen, ab wann man einen Hund denn ans VPG heranführen kann. Da ich ja nun absoluter Einsteiger in dem Thema bin, hab ich einfach eine gewisse Angst das man mich müde belächelt
Die VPGler arbeiten bei uns auch an genau den tagen, an denen ich derzeit nciht da bin... vielleicht sollte ich ihnen ja auch einfach mal "zufällig" über den Weg laufen, indem ich meine Standardtage änder^^Ich hätte auf Dauer schon Lust den Sport auch ernsthaft zu betreiben und Himora mit Sicherheit auch
Danke euch für eine kurze Antwort
Ich würd auf jeden Fall bis nach Abschluss der Zahnung warten. Manche arbeiten auch während der Zahnung, aber da muss man wissen, wie weit man gehen kann und ob der Hund es verkraftet, drum würd ich es gerade beim ersten Hund nicht machen.
Wieso sollte man dich belächeln?
Irgendwann hat jeder mal angefangen und auch ein Dobermann ist - wenn man mal die ganz triebtoten Zuchten außen vorlässt - immer noch ein Gebrauchshund. Kann in der Ausbildung halt nur bisweilen etwas anspruchsvoller sein, als ein DSH. Meine SVler haben die höchste Gaudi mit meiner Maus, einfach weil es mal was ganz anderes zum Arbeiten ist. -
Ich kenn verschiedene Wege.
Vor dem Zahnwechsel mal antesten und dann Pause.
Von klein an aufbauen (evtl. ohne beissen, sondern zum Aufbau nur Helfertreiben)
Grundsätzlich erst nach der Zahnung.Kalle hat mit ca. 6 Monaten angefangen (nach dem Zahnwechsel) und dann mit Helfertreiben. Wir hatten vorher keinen Helfer der ihn so aufbauen wollte, wie ich es wollte. Sonst hätten wir u.U. früher angefangen.
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