VPG-Laberthread
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Buddy-Joy -
13. Juli 2011 um 10:00 -
Geschlossen
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Danke für eure Antworten!
Na dann haben wir ja noch etwas Zeit, bisher hat die Zahnung noch gar nicht angefangen! Vielleicht fangen wir in ein paar Wochen trotzdem mal an, mal beim Training zuzusehen, schaden kanns ja nicht und vielleicht lernt sie ja durch zuschauen
(davon träumen kann man ja mal) - Vor einem Moment
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Hi,
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Wir haben auch mit 6 Monaten nach dem Zahnwechsel angefangen.
Warum sollte man dich belächeln? Nicht mal ich mit dem Pudel werde belächelt. Es sit doch nicht die Rasse die wichtig ist sondern das was der Hund da tut. Und wenn vielleicht einer zu beginn noch lächelt wird er aufhören es zu tun wenn er sieht dass es gut ist. Mach dir mal keine Sorgen!
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Hier ist es ja völlig anders, aber damals haben so kleine Kerlchen bei mir schon Helfertreiben üben dürfen. Das bringt eine schöne Grundlage für die spätere Einstellung des Hundes.
Hier bei uns scheiden sich die Geister. Die einen fangen schon mit 5 oder 7 Wochen an, andere lassen den Hund das erste Jahr einfach stehen. Klappen tut beides.Diese etwas schwammingen Regelungen im IPO-Bereich finde ich ungünstig.
Damit ein Hund eine Prüfung laufen darf, muss er eine Flucht vereiteln können. Aber was heißt das genau? Bei der 18 kg Mali-Hündin mit Papier zweifelt keiner daran, beim Deutschen Pinscher ist es dagegen sehr vom Richter abhängig, obwohl diese Rasse auf Wusch bis heute den Körschutzdienst zeigen kann.
Das finde ich bei uns besser geregelt.
Zugelassen sind Hunde zwischen 55 und 70 cm Schulterhöhe, die zur Prüfung mindestens 2 Jahre alt sind. Sie müssen zu den Rassen Schäferhund in allen Varianten, Riesenschnauzer, Dobermann, Bouvier, Boxer, Rottweiler oder Airedale Terrier gehören oder eine erkennbare Kreuzung aus diesen Rassen sein. Neuerdings sind kupierte Hunde ausgeschlossen.
Das ist zwar schade für alle, die einen gut veranlagten Hund einer anderen Rasse haben. Aber man weiß vorher, was geht und was nicht. -
Zitat
Warum sollte man dich belächeln? Nicht mal ich mit dem Pudel werde belächelt. Es sit doch nicht die Rasse die wichtig ist sondern das was der Hund da tut. Und wenn vielleicht einer zu beginn noch lächelt wird er aufhören es zu tun wenn er sieht dass es gut ist. Mach dir mal keine Sorgen!
Ich vermute, wenn dann werde auch eher ich belächelt, als mein Hund
Wenn meine Kleine ausgewachsen ist, wird sie wohl nur 15kg weniger wiegen als ich^^ Werd da schon häufiger mal gefragt, warum denn gerade ich mit nem Dobermann zusammenlebe und nicht mit nem süßen kleinen Hundilein 
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Och du, wenn ich mir meine Ausbildungswartin so ansehe....
Die Frau ist gerade mal 1,57 und viel mehr als Mr Ekko bringt sie nicht auf die Waage. Aber belächeln würd die keiner, die Frau hat schon in der Jugendabteilung LGA, BSP und WM geführt. Alles eine Frage der Technik und wenn man gut ist, ist es egal, wie groß man als Hundeführer ist.
Am Ende zählt die Leistung
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Ich muss hier auch mal ne Frage stellen ^^
Wie wird man eigentlich Helfer? Muss man erst einen Hund selber erfolgreich führen? Oder geht das auch so?
Ich frage, denn ich habe im Moment relativ viel Zeit (ab 16 Uhr, das WE den ganzen Tag), aber aus diversen Gründen keinen eigenen Hund halten kann.
Da fände ich 'Helfer sein' sehr schöne Beschäftigung. -
Zitat
Ich muss hier auch mal ne Frage stellen ^^
Wie wird man eigentlich Helfer? Muss man erst einen Hund selber erfolgreich führen? Oder geht das auch so?
Ich frage, denn ich habe im Moment relativ viel Zeit (ab 16 Uhr, das WE den ganzen Tag), aber aus diversen Gründen keinen eigenen Hund halten kann.
Da fände ich 'Helfer sein' sehr schöne Beschäftigung.als helfer wirst du ausgebildet..einfach so sich nen ärmel anziehen und los gehts..isses nunmal nich.
da musst du schon einiges wissen, wie man was richtig macht, damit man sich selbst und den hund net gefährdet..und ne gewisse körperliche standhaftigkeit sollte auch vorhanden sein. -
Helfer werden, das geht auch ohne eigenen Hund. Im Gegenteil, ein eigener Hund steht sozusagen der Helfertätigkeit im Weg. Denn er kostet Zeit und wer soll den hetzen?
Natürlich haben viele Helfer selbst Hunde, aber müssen, so ist das nicht.Die meisten Vereine sind froh, wenn sich jemand findet, der wirklich Interesse daran hat. Körperliche Fitness und Gesundheit sollten schon da sein, den Rest lernt man Schritt für Schritt. In der eigenen Ortsgruppe und auf Seminaren, an Ende steht dann der Helferschein.
Wegen seiner Größe ist der SV für den Einstieg gut geeignet, da hat jede Landesgruppe einen Lehrhelfer und es gibt recht viele Angebote. Bei kleineren Vereinen ist man sehr vom Helfer des Platzes abhängig, bei dem man lernt. Da fehlen die Angebote mangels Masse. Allerdings kann man auch auf diesem Weg sehr viel lernen. Es kommt ganz auf die eigene Region an. Wenn sich keine Menschen finde, die ihre Hunde für einen Anfänger zur Verfügung stellen, dann nützt das ganze Engagement eines Vereins oder eines Helfers wenig.
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Danke für die Antworten schonmal ^^
Naja, das ich ne Ausbildung brauche ist schon klar, muss ja wissen was ich da mache.

Standhaft bin ich, da habe ich keine Bedenken. Körperliche Fitness schon eher. Ich habe halt ne gewisse Grundkondition, bin aber keine Sportlerin. Ausserdem ein bisschen kurz ('nur' 176cm
) für mein Gewicht, wie man so schön sagt.
Ich wohne in Bochum, OGs hats hier einige. Muss nur eine finden die 'ordentlich' arbeiten. Gut, die Feinheiten werde ich noch nicht einschätzen können, aber Starkzwang und Arbeit über Wehrtrieb, davon halte ich nichts. -
Was ist fuer dich denn Wehrtrieb?
- Vor einem Moment
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