
Warum mein Hund immer an der Leine ist...
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Bluemeleinchen -
11. Juli 2011 um 16:21 -
Geschlossen
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Zitat
nein aber einige sollten mal über ihr Verhalten nachdenken.DAS man seinen Hund eben mal kurz anleinen kann, wenn einem jemand entgegenkommt
Richtig! Man kann anleinen, muss es GsD aber nicht!!
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Hi
hast du hier Warum mein Hund immer an der Leine ist... schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*
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Ich ZWINGE doch niemanden?
Ich tue hier nur meine ganz eigene Meinung kund... -
Und jetzt unterstellst du indirekt den Leuten, die das nicht machen, das sie ihren Hund nicht im Griff haben und ihr Verhalten ( den Hund bei fuß laufen zu lassen, sitz,platz was auch immer ) falsch ist.
Du bist der Meinung das nur dein Verhalten und deine Meinung richtig ist. Du würdest die Leute amliebsten dazu "zwingen", weil du der Meinung bist es ist das einzig richtige. Und das stimmt so nicht. Es gibt in dem Punkt nicht nur richtig und falsch.Die HH, die ihren Hund zu sich rufen, im Fuß laufen lassen/sitzen/ablegen/ usw zeigen genauso Rücksichtnahme wie einer der seinen Hund anleint. Wie er seinen Hund daran hindert Kontakt zu einem anderen aufzunehmen, wenn es nicht erwünscht ist, ist doch total egal.
Lg
Sacco -
Zitat
DAs eigentliche Problem ist doch das Halter von Hunden wie sie Blümelichen leider erleben musste, sicher nicht hier in so einem Forum rumschwirren. Hier sind doch eigentlich in der Mehrzahl Hundehalter die siech um ihre Hunde und deren Ausbildung bemühen. Mit den Leuten hier wird sowas wie das Geschehene nicht passieren, egal ob sie ihre Hunde nun anleinen oder auch nicht, sie haben ihre hunde im Griff.
wäre echt schön, wenn es so wäre
aber das ist doch nur ein Wunschgedankeich habe schon viele Leute hier getroffen, kenne aber dennoch Negativbeispiele, denen es so reicht, wie es ist, wo ich scho ans Fremdschämen gedacht habe
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Zitat
Ich ZWINGE doch niemanden?
Ich tue hier nur meine ganz eigene Meinung kund...Nein, natürlich zwingst Du niemanden. Das steht ja auch, Gott sei Dank, nicht in deiner Macht.
Aber Du sagst, jeder, der seinen Hund bei Sichtung eines entgegenkommenden nicht anleint, hat keinen Anstand.
Du verurteilst hier HH ohne sie und den Umgang mit ihren Hunden beurteilen zu können. Auf Grund deiner tragischen Erfahrung, meinst Du, eine nicht gerade kleine Gruppe von HH, als unanständig titulieren zu können.
Das empfinde ich als beleidigend.
Ich frage mich, ob es für dich (und den Hund), bei deinen Ängsten, überhaupt richtig ist, wieder einen Hund anzuschaffen.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Zitat
Nein, natürlich zwingst Du niemanden. Das steht ja auch, Gott sei Dank, nicht in deiner Macht.
Aber Du sagst, jeder, der seinen Hund bei Sichtung eines entgegenkommenden nicht anleint, hat keinen Anstand.
Du verurteilst hier HH ohne sie und den Umgang mit ihren Hunden beurteilen zu können. Auf Grund deiner tragischen Erfahrung, meinst Du, eine nicht gerade kleine Gruppe von HH, als unanständig titulieren zu können.
Das empfinde ich als beleidigend.
Ich frage mich, ob es für dich (und den Hund), bei deinen Ängsten, überhaupt richtig ist, wieder einen Hund anzuschaffen.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
Also ich empfinde es nicht als beleidigend - ich ziehe mir den Schuh einfach nicht an. Auch mein Hund wird in's Fuss geholt, abgesetzt oder angeleint - Flokati-Stolperfallen sind unangenehm.
Wenn ich aus Unachtsamkeit "unanständig" bin, entschuldige ich mich höflich.
Aber das
ZitatIch frage mich, ob es für dich (und den Hund), bei deinen Ängsten, überhaupt richtig ist, wieder einen Hund anzuschaffen.
finde ich unfair und auch gewagt. Denn es scheint, als ob Du fragst, aber eigentlich behauptest Du.
...find ich nicht ok. Du stichelst -
Puh.
Ich sehe es als Selbstverständlich an, dass meine beiden großen Hunde hören. Rufe ich sie, kommen wie sofort. Kommen uns Radfahrer entgegen, werden sie am Wegrand abgesetzt. Bei Fußgängern ins Fuß genommen.
Weil sie zuverlässig sind, dürfen sie ihr Leben frei genießen. Bummeln, Schnüffeln, durchs Unterholz schießen, vor und zurück laufen.
Auch im Wald und auf Felder mit Wild sind sie frei. Einfach weil ich mich auf sie verlassen kann. Im Übrigen mit der Genehmigung des Jagdpächters und der Ordnungsbeamten, denn hier ist Leinenpflicht.
Jeder Gut erzogene Hund ist eine größerer Sicherheit als eine Leine. Denn auch eine 2m Leine schütz nicht immer.
Mein Welpe lief vom ersten Tag an frei. Er lernte die Leine kennen, ich aber heute so gut wie nie dran. 2 mal hatte ich die Schleppe dran und war nur genervt. Das Dingt hing ständig irgentwo fest, wickelte ich um seine Beine...
Huete ist er 3 und ein Genuss. Er scannt die Umgebung, kommt bei Sichtung zu mir und macht Meldung. Ich kann komplett träumend durch den Wald laufen und dabei noch Musik auf den Ohren haben.Ganz toll finde ich immer die typischen Flexileinenkläffer. Kleine Torpedos die an der 8m Leine sich keifend die Luft aubschnüren und um ihr Leben röcheln. Meine großen Jungs laufen frei im Fuß und geben ein müdes "pühhhh" von sich und ignorieren die Tröte. Nicht selten machen mich diesem Menschen an, warum meine Hunde nicht an der Leine sind.
Vielleicht, weil sie Anstand haben.
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Also ich empfinde es nicht als beleidigend - ich ziehe mir den Schuh einfach nicht an. Auch mein Hund wird in's Fuss geholt, abgesetzt oder angeleintSpielt unterm Strich auch keine Rolle. Aus der Entfernung sichtbar "Hund unter Kontrolle". Nur sieht Ottonormalhundler anders aus.
Egal, hier wird eh nur wieder jeder solange wie möglich bearbeitet und teilw. absichtlich mißverstanden bis er sich LeinenZWANG pro oder contra entscheidet. Pfeif auf das "dazwischen", solange die Möglichkeit besteht dass jemand seine fabelhaften Hundeerziehungskünste in Frage stellen könnte.
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finde ich unfair und auch gewagt. Denn es scheint, als ob Du fragst, aber eigentlich behauptest Du.
...find ich nicht ok. Du stichelstWenn Du das so empfindest, kann ich es nicht ändern.
Aber ich behaupte nicht und ich stichle nicht. Ich frage mich das ernsthaft.
Wenn jemand durch ein Erlebnis so traumatisiert ist, daß er jeden anderen an die "Kette" legen möchte, kein Vertrauen mehr, in die Lebewesen in seinem Umfeld aufbringen kann, ist er dann noch geeignet?
Sollte da nicht lieber etwas mehr Zeit ins Land gehen? Sollte man nicht etwas mehr Abstand von dem Geschehen bekommen haben?
Wenn mein Hund im See ertrinkt, verlange ich, daß alle Seen leer gepumpt werden?
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Wenn Du das so empfindest, kann ich es nicht ändern.
Aber ich behaupte nicht und ich stichle nicht. Ich frage mich das ernsthaft.
Wenn jemand durch ein Erlebnis so traumatisiert ist, daß er jeden anderen an die "Kette" legen möchte, kein Vertrauen mehr, in die Lebewesen in seinem Umfeld aufbringen kann, ist er dann noch geeignet?
Sollte da nicht lieber etwas mehr Zeit ins Land gehen? Sollte man nicht etwas mehr Abstand von dem Geschehen bekommen haben?
Wenn mein Hund im See ertrinkt, verlange ich, daß alle Seen leer gepumpt werden?
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
Ok, behauptest nicht, fragst es Dich ernsthaft.
Mir ist so jemand lieber, als entgegenkommender Hundehalter meine ich (da bin ich egoistisch) als einer, der komplett überfordert mit dem Jagd-Schutz-wasweissich-Trieb seines Hundes auf die Menschheit los gelassen wird, "FKK für alle Hunde und immer" propagiert und rücksichtslos sein Ding durchzieht oder eben auch nicht.
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