
Warum mein Hund immer an der Leine ist...
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Bluemeleinchen -
11. Juli 2011 um 16:21 -
Geschlossen
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Zitat
HEUTE weiß ich das es Falsch war, auf ihn zu hören und diesen Fehler werd ich niemals wieder machen. Aber ich war zu dem Zeitpunkt unter Schock und hätte ihm warscheinlich auch geglaubt, wenn er mir gesagt hätte ich soll einen Ringelpietz um Muffin tanzen, dann wird er wieder gesund.
Was glaubst Du denn, was die in der Klinik gemacht hätten?
Da ist ein Hund mit massivem Schockgeschehen - ausser abwarten und hoffen, dass sich Hund stabilisiert, hätten die auch nicht gemacht. Und wo glaubst Du, kann Hund sich vielleicht besser stabilisieren?
Daheim, in seiner gewohnten, vertrauten, sicheren Umgebung mit Frauchen an seiner Seite - oder allein in einer völlig unbekannten Umgebung in einer Klinikbox, mit permanenter Unruhe durch andere, ihm völlig unbekannte Hunde, dazu noch alles Mögliche an u.U. angsteinflössenden Geräuschen etc. ?
Und glaub nicht, dass Du bei deinem Hund hättest bleiben dürfen.
Das machen die wenigsten Tierkliniken, da die Unruhe, die fremde Menschen in die Boxenräume bringen, einfach zu gross ist.
Die hätten Muffin entgegengenommen und Dich mit einem netten "Wir melden uns dann, wenn es etwas Neues gibt" verabschiedet.Auf jeden Fall hätten die ganz sicher auch nicht sofort in Narkose gelegt und genäht, sondern erst mal geschaut, ob sie den Hund stabilisiert bekommen.
BTW - macht man mit Menschen durchaus auch so.
Und um es mal ganz klar zu sagen - eine meiner Hündinnen ist am Schockgeschehen gestorben - in der Klinik, ungefähr 12 Stunden nach dem Unfall. Um 21:30 hatte unser TA noch in der Klinik angerufen, wie es dem Hund ginge, den er mittags überwiesen hätte. Antwort war "dem Hund geht es gut, die Leute können morgen zur Sprechstunde vorbeikommen und sie abholen". Sie war über Nacht in der Klinik zur Beobachtung - nicht dass ggf. doch noch innere Verletzungen übersehen worden waren. Ausser zwei angeknacksten Rippen und einem massiven Schockgeschehen hatte sie "nichts". Wobei massives Schockgeschehen mit kollabiertem Kreislauf nicht unbedingt "nichts" ist.
Um 22:30 hat die Klinik bei uns angerufen, dass sie nichts mehr machen konnten, das Ganze sei so schnell gegangen, dass sie gar nicht mehr reagieren konnten - Schockgeschehen, Thrombusbildung, Lungenembolie - shit happens.
Unser TA hat damals auch erst mal etwas gegen das Schockgeschehen gespritzt - sein Kommentar dazu: "wenn wir sie jetzt in die Klinik transportieren überlebt sie das nicht. Wenn sie die nächste Stunde überlebt, können wir einen Transport riskieren". Waren auch etwa 35-40 min Fahrt.
Auf gut deutsch - selbst wenn euer TA euch gleich in die Klinik überwiesen hätte - ob Muffin die Fahrt überlebt hätte, steht auf einem anderen Blatt. Und selbst wenn die Klinik sofort operiert hätte - ob Muffin die Narkose im akuten Schockgeschehen überlebt hätte ..... vermutlich ebenfalls nicht.
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Hi
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Zitat
Darf ich nochmal fragen wo steht, dass nicht anleinen automatisch 'macht was ihr wollt' bedeutet?
Ich bin jetzt unanstaendig, schnapp mir alle 4 Hunde und werde sie 98% aller uns entgegenkommenden Lebewesen nicht anleinen
Ich seh das genauso wie Du. Bluemeleins Wunsch ist ganz einfach der, dass ihr Hund nicht ungefragt. von anderen belästigt wird. Ich denke diesen Wunsch haben wir alle, aus welchen Gründen auch immer, sei es, dass man gerade trainiert oder nen Leinenaggrohund hat.
Punkt. Das wars.
Der Rest, anleinen, nicht anleinen - interessiert doch keinen Menschen. Von mir aus lässt jemand seinen Hund nen Kopfstand machen während wir vorbeigehen, oder er lässt ihn auf Distanz absitzen.
Das kann ich doch niemandem vorschreiben.
Und genauso wie es passieren kann, dass meine doch mal Kontakt aufnimmt gegen meinen Wunsch, muss ich mich damit abfinden, dass auch der andere Hund nicht 150 % funktioniert.
Deshalb auch hier die Beschränkung auf einen bescheidenen Wunsch: Hunde mit Beschädigungsabsicht gehören gesichert, wie der begegnende Halter das macht - auch da hab ich mich rauszuhalten...
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gaby...hab gerade die hundeverordnung noch mal durchgelesen, da steht ja wirklich ganz klar, dasss eigentlich überall, außer im hundeauslaufgebiet bei uns berlin leinenzwang ist
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Für mich ist Fakt: ich rufe meinen Hund heran, wenn ich mir jemand entgegen kommt, kläre ggf. ob ich sie laufen lassen kann und nehme sie an die Leine, wenn der Wunsch besteht!
Heute aber habe ich mich tierisch geärgert!
Ich habe heute mit zwei Freundinnen und unseren Hunden (alle Hunde ziemlich schuddelig, da Wetter mies) - 3 Aussies und ein Dackel - alle vier an der kurzen Leine, im Platz zwischen uns - vor dem Haus auf einer Bank gesessen, wir haben ein wenig gequatscht!
Gegenüber geht die Tür auf, Nachbar und Bekannter kommen zum Vorschein, Hund (Yorki-Mix würde ich sagen) sieht unsere Hunde, rennt über die Straße direkt auf unsere Hunde zu, schnuppert erstmal in Ruhe, Nachbar und Herrchen quatschen, dann muss Herrchen schnell los, packt Hundi kommentarlos ins Auto und fährt.
Ein paar Minuten später wurde die Hundemeute der Nachbarn zum täglichen Auslauf in den Garten gelassen, einer kam direkt auf uns zu, mein Dackel stellt die Nackenhaar und fängt an zu knurren (ich hab ihn natürlich zurück gehalten, Cheyenne nebenbei im Platz behalten), Nachbarssohn kommt, schnappt sich kommentarlos den Hund und geht!
Ein paar Minuten später (ich schätze die Gartentür war nicht richtig zu) kamen 2 Wuffel über die Straße und direkt auf uns zu. Dackelchen (leicht überfordert) knurrt etwas (wohlgemerkt, alle unsere Hunde waren die ganze zeit an der Leine), Nachbarstochter kommt, schnappt sich kommentarlos den Hund und geht!
Nun sollten also alle Hunde wieder ins Haus und nun standen dort 3 zwischen uns ... Nachbar und Frau kommen und wollen die Hunde einsammeln, woraufhin ich ihn bitte dafür Sorge zu tragen, dass die Hunde nun nichtmehr gelaufen kommen.
Seine Antwort: meine Tun ja nix, ihre etwa (Provokation pur! Nicht mit mir!)!?!?!?
Ich: meine auch nicht, aber es reicht ja schon, wenn die sich nicht sympathisch sind, sind ja auch "nur" Hunde!
Er: Der Ton macht die Musik was??!?!?!?! (cih war sowasvon ruhig!)
Ich: ich habe sie lediglich darum gebeten, nicht noch eine Konfrontation zu provozieren, mein Dackel knurrt shcon vor sich hin und wenn was passiert, dann ist das Geschrei groß!
Er: dann haben wir halt Pech!
Ich: Sie wollen es wohl nicht verstehen! Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag! Auf wiedersehen! (Ich wunder mich immernoch, dass ich so nett geblieben bin!).
Er: Ei, "Nen schönen Tag" heißt "le*** mich am A***"Ich hab nur noch den Kopf geschüttelt!
Ganz ehrlich, da ärger ich mich einfach nur ohne Ende!
Ich fnde nicht, dass Hunde "immer" an die Leine müssen, aber ich sollte dafür sorgen, dass es nicht zu Problemen kommt!
Und ich sollte mir vorallem darüber im Klaren sein, dass es immernoch Hunde sind und man sie niemals zu 100% und immer auf seinen Hund verlassen kann!VG, aussiemausi!
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Zitat
gaby...hab gerade die hundeverordnung noch mal durchgelesen, da steht ja wirklich ganz klar, dasss eigentlich überall, außer im hundeauslaufgebiet bei uns berlin leinenzwang ist
Da steht, dass der Hund auf belebten Straßen und Plätzen, in öffentlichen Gebäuden, dem ÖPNV und in Parks, Grünanlagen usw angeleint sein muss. Was im Umkehrschluss bedeutet, dass er auf ruhigen Straßen frei laufen darf. Ich bin jedenfalls schon mehrfach durch Friedrichshain spaziert, mein Hund ohne Leine, vorbei an Polizisten und Mitarbeitern vom Ordnungsamt, die uns gesehen haben, denn sie haben meinen Hund bewundert, freundlich gegrüßt und so weiter. Kassiert hat niemand, und es hat auch niemand verlangt, dass ich den Hund anleinen soll.
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Hier noch mal für alle zum Nachlesen:
§3 Leinenpflicht
(1) Hunde sind
1. in öffentlichen Grün- und Erholungsanlagen,
2. in Waldflächen, die nicht an den Zugangswegen durch besondere Schilder
ausdrücklich als dafür freigegeben gekennzeichnet sind (Hundeauslaufgebiete), und
3. auf Sport- und Campingplätzen sowie in Kleingartenkolonien
an einer höchstens zwei Meter langen Leine zu führen. Die Leine muss so beschaffen sein, dass der Hund sicher gehalten werden kann. Darüber hinausgehende Vorschriften bleiben unberührt.(2) Hunde sind
1. in Treppenhäusern, sonstigen der Hausgemeinschaft zugänglichen Räumen und auf Zuwegen von Wohnhäusern,
2. in Büro- und Geschäftshäusern, Ladengeschäften, Verwaltungsgebäuden und anderen öffentlich zugänglichen baulichen Anlagen,
3. bei öffentlichen Versammlungen und Aufzügen, Volksfesten und sonstigen Veranstaltungen mit Menschenansammlungen,
4. in öffentlichen Verkehrsmitteln, auf Bahnhöfen sowie in und an den dazugehörigen Gebäuden und Haltepunkten und
5. in Fußgängerzonen sowie auf öffentlichen Straßen und Plätzen mit Menschenansammlungen
an einer höchstens einen Meter langen Leine zu führen. Absatz 1 Satz 2 und 3 gilt entsprechend. -
Wir hatten die Minischweine von meinem Bruder für ein paar Tage. Da sind wir dann mit Minischwein und Hund draußen spazieren gegangen. Aber nicht weit nur ein Stück die Straße runter und wieder hoch. Die Leute fanden das alle total witzig. Da die Minischweine fast genauso hören wie der Hund. Alle waren ohne Leine.
Wir leben auf dem Land und sehen unter der Woche oder bei schlechtem Wetter fast keinen beim spazierengehen. Wir haben aber auch schon in München gewohnt. Und auch da haben wir unseren Hund freilaufen lassen. An der Hauptstraße vor unsere Tür nicht aber ab der Nebenstraße schon. Wir sind dann immer in den Park direkt hinterm Haus gegangen, in den Wald oder auf die Hudnemaile gefahren. Es haben sehr viele ihren Hund frei laufen lassen. Und wenn jemand kam egal ob mit Hund oder ohne, egal ob an der Leine oder ohne ( es sei denn man kennt den Hund) dann wurden sie rangerufen und was auch immer gemacht. Also angeleint, ins Fuß, sitzen, ablegen usw.
Wenn wir unsere nicht anleinen oder kurz im geschirr festhalten, dann achten wir auch die ganze Zeit auf sie. Damit man falls sie mal doch hin will ( was noch nie passiert ist) schnell noch festhalten könnte.
Und ich weiß nicht wo da das Problem ist. Man nimmt genauso Rücksicht als wenn man seinen Hund anleint. So lange man auf ihn achtet und bei sich hat ist es total egal was der Hund macht. Und wenn er einen Handstand macht und dabei im Kreis hüpft.Wir werden auch eher von den Leuten gelobt " Ach haben sie einen brav erzogenen Hund." " Der hört ja richtig gut" usw wenn wir sie neben uns ohne Leine haben, als wenn sie mit Leine neben uns ist.
Es gibt sogar sehr sehr viele Leute die bleiben extra stehen und schauen uns beim Üben/Training zu. Und sind dann begeistert wie gut der Hund hört.
Lg
Sacco -
Ein bisschen traurig stimmt es mich schon, dass immer gleich - und das ziemlich undifferenziert - die Sippenhaft gefordert wird.
Weil es Halter gibt die offensichtlich jeden gesunden Menschenverstand entbehren und ihre unverträglichen Hunde bedenkenlos auf andere Tiere preschen lassen, gehört doch nun nicht die ganze Spezies mit Repressalien belegt
Es kann nie absolute Kontrolle geben, auch nicht bei angeleinten Hunden. Wie oft lesen wir, welche Missverständnisse es geben kann und was sich andere HH wieder haben einfallen lassen, um dem Rest der Hundefreunde das Leben schwer zu machen - da warten manche auf engen Wege, andere laufen kilometerlange Umwege zur Kontaktvermeidung. Es ist schwierig, denn wir alle haben bei Begegnungen unsere eigene Sichtweise, unseren eigenen Blickwinkel und unsere eigenen Bedürfnisse - und dazu noch die der Hunde.
Wichtig ist, den Hund zu sichern - da greifen wir Alle auf das Mittel unserer Wahl zurück und das kann ein Kommando, eine gute Sozialisation, tolle Erziehung oder die Leine sein. Das Eine ist genauso gut wie das Andere, kommt eben auf die Präferenzen des Mensch-Hund-Teams an.
HH mit gesundem Menschenverstand tun das sowieso.
Der Rest ... nun, da hilft auch der Leinenzwang herzlich wenig - das sehen wir ja allenthalben. Ich bezweifle, dass sich daran dann gehalten würde. Oder es sind Flexi-Leinen und wir haben zukünftig verletzte Hunde UND aufgeschnittene Waden.Ich will den Vorfall nicht beschönigen - er ist unendlich tragisch - aber ich glaube das es der falsche Rückschluss ist, alle Hunde an die Leine zu fordern. Denn wie gesagt, dort würden letztlich doch nur die Hunde landen, die von ihren ordentlichen Besitzern auch bislang gesichert wurden.
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Auch wenn ihr mich jetzt köpfen werdet. Ich bin durchaus FÜR eine Leinenpflicht. Zumindest überall in den Städten, Dörfern und Ansiedlungen. Und ich bin auch dafür, das Verstöße bestraft werden.
Nicht, weil ich alle Hunde und Hundebesitzer über einen Kamm schere. Es ist toll, das einige ihre Hunde so toll erzogen haben, das sie anscheinend beim ersten Ruf bei Herrchen/Frauchen bei Fuß sind. (obwohl ich das sehr unwahrscheinlich finde).
Sondern weil dieser teil vielleicht 15 % aller HuHa ausmacht. Der Rest lässt ihre Hunde laufen, egal ob sie hören, agressiv sind oder Jagdtrieb haben. Und das ist unmöglich. Man kann kein Gesetzt für jeden einzelen erfinden. Nein. Es muss nun mal allgemein gehalten werden.
Und da ich ja grade eh dabei bin, mich unbeliebt zu machen... Ich möchte manchen von euch nicht beim Gassigehen begegnen, so wie ihr hier erzählt. -
Zitat
Auch wenn ihr mich jetzt köpfen werdet. Ich bin durchaus FÜR eine Leinenpflicht. Zumindest überall in den Städten, Dörfern und Ansiedlungen. Und ich bin auch dafür, das Verstöße bestraft werden.
Nicht, weil ich alle Hunde und Hundebesitzer über einen Kamm schere. Es ist toll, das einige ihre Hunde so toll erzogen haben, das sie anscheinend beim ersten Ruf bei Herrchen/Frauchen bei Fuß sind. (obwohl ich das sehr unwahrscheinlich finde).
Sondern weil dieser teil vielleicht 15 % aller HuHa ausmacht. Der Rest lässt ihre Hunde laufen, egal ob sie hören, agressiv sind oder Jagdtrieb haben. Und das ist unmöglich. Man kann kein Gesetzt für jeden einzelen erfinden. Nein. Es muss nun mal allgemein gehalten werden.
Und da ich ja grade eh dabei bin, mich unbeliebt zu machen... Ich möchte manchen von euch nicht beim Gassigehen begegnen, so wie ihr hier erzählt.Keine Ahnung warum Du auf einmal so auf Krawall aus bist. Aber dann lass doch Deinen Hund an der Leine. In der Stadt, im Dorf, in Ansiedlungen, aber bitte auch auf dem Feld (Betreten verboten von April bis Oktober), im Naturschutzgebiet ( Brut- und Setzzeit), im Wald (das Wild braucht seine Ruhe), im Park (die liegen ja meistens innerorts)
Und weil ich jetzt auch mal boshaft bin, wünsch ich Dir noch, dass Du an einen Wohnort ziehst, wo es keine ausgewiesenen Hundeausläufe gibt.
So tragisch das ist, was mit Deinem Hund passiert ist - Du fängst an verbittert zu werden.
Denn wenn das alles nach Deinem Wunsch erfüllt werden würde, dann bleibt nur noch ein Ort übrig, wo ein Hund überhaupt ohne Leine laufen darf: und das ist in Deinem eigenen Garten.
Fang endlich mal an zu akzeptieren, dass der Tod Deines Hundes ein bedauerlicher Unfall war, den ein unfähiger Hundehalter verursacht hat. Aber hör auf nach einem Gesetz zu schreien, dass Dich persönlich absichern soll zu Lasten aller.
Obendrein - komm endlich mal wieder in der Realität an! Wir haben ne Menge Gesetze:
- EStG
- STVO
- STGB
und wie sie alle heißen - und es gibt trotzdem Straftaten und Ordnungswidrigkeiten. Löst das das Problem?
Gibts keine Amokläufe, Drogentoten, Trunkenheitsfahrten, Diebstähle mehr??Wo willst Du eigentlich hin? Jedes Gesetz, jede Verordnung schließt eins aus - Individualität. Das, was Du willst, was an Eigenverantwortung abgenommen wird - sehen andere als Entmündigung.
Zitat"ich habe ihren Hund überfahren, na und, schließlich stand da ein Schild, dass ich berechtigt bin, hier mit 50 km/h entlang zu fahren, ist doch ihr Problem wenn Ihr dummer Köter wegen irgendwas auf die Straße hüpft (merke: auch 1m kann mal zu lang sein). " Wäre Dir jetzt dieser Autofahrer lieber oder der, der eine Vollbremsung hinlegt, Deinen Hund vielleicht trotzdem tödlich verletzt, aussteigt und traurig sagt: "Es tut mir leid, ich hab noch alles versucht, aber ich hab ihn dennoch mit dem Auto erwischt"
Also mir wäre der zweite lieber, das erste ist: "Willkommen in der A****loch-Welt" - aber wenigstens Gesetzeskonform, gelle -
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