
-
-
Zitat
Nur hab ich schon zu viele HuHa gesehen, die ihren Hund nicht einschätzen konnten. nicht nur die eine. Und das geht mir gegen den Strich.
Genau deswegen musst du deine und vorallem die anderen Hunde umso besser lesen können. Dann ist auch alles viel entspannter -
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Warum mein Hund immer an der Leine ist...* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Zitat
Versteht ihr, um solche leute geht es mir.Kann ich voll und ganz nachvollziehen.
Ich hoffe nur, dass es für die Hundehalterin noch ernsthafte Konsequenzen geben wird.
Was mich daran am meisten aufregt, ist dass sie gesagt hat, ihrer hätte nichts getan nachdem er deinen Muffin so gut wie tot gebissen hat und dann einfach abgehauen ist!Solche Leute sollten m.M.n. nie wieder Hunde halten dürfen, solche ignorante, kaltherzige und egoistische Wesen!
-
Tut mir leid was deinem Hund und dir passiert ist....Ich bin auch dafür Rücksicht auf andere zu nehmen. Ich leine Xindy auch an, wenn mir ein angeleinter hund entgegenkommt oder jemand der Angst vor Hunden hat. Wenn mir ein Hund ohne Leine entgegenkommt darf sie auch frei laufen.
-
Das ist furchtbar, was Dir und Deinem Muffin passiert ist, ABER deswegen zu verlangen, das alles und jeder anleint, finde ich übertrieben und auch, dass Dein Welpe erstmal nur an der SL laufen soll, bis er hört. Wenn Dir ein nicht-hörender Hund entgegenkommt, obwohl Deiner an der SL ist, bringt Dir das auch nichts.
Ich habe einen Hund, der bei Hundesichtung nicht abrufbar ist, daher an der SL (mal wieder), damit nichts passiert. Sie ist grundsätzlich nicht verträglicih mit anderen Hunden, weder angeleint noch unangeleint, die Hunde, bei denen die Begegnung gut geht, kann ich an einer Hand abzählen, und weiß aber nicht, wonach sie diese auswählt, daher gibt es gar keinen Kontakt, weil die Situation in Sekundenbruchteilen kippt.
Kommt mir ein Hund, egal ob off- oder online, leine ich grundsätzlich an, weil ich weiß, wie mein Köterchen tickt. Leint der andere nicht an oder ruft seinen Hund ran, und läßt ihn locker neben sich herlaufen, ist es MEIN Problem, meinen Hund unter Kontrolle zu halten. Sehe ich, dass der andere kein Interesse an meiner hat, verlange ich auch nicht, dass er anleint. Ich habe meine Hündin seit fast sechs Jahren, und habe gelernt, notgedrungen, meinen Hund und andere Hunde zu LESEN. Das hilft mir im Alltag mit ihr sehr viel.
LG Marion
-
Also - erst mal, das ist ja einfach nur furchtbar. Wie kann man so mitleidlos sein. Ich verstehe die Frau nicht, die völlig ungerührt gegangen ist. Bei dem Vorfall ist das ja regelrecht unterlassene Hilfeleistung. Sie muss doch das Blut gesehen haben.
So eine seelische Grausamkeit kann niemand wieder gut machen und Du wirst wahrscheinlich nie ganz über diese Szene hinwegkommen... WARUM muss sowas sein?!?
Hier meine Meinung zur Leine:
Sie ist für meinen Hund ausschließlich positiv besetzt. Wenn er an der Leine ist, dann haben wir Spaß zusammen. Wir üben, gehen Spazieren, spielen Hundeschule.Wir wohnen in der Stadt und ich gehe meist in einen großen Park in der Nähe mit Sunny zum Auslauf. Hier gibt es viele kleine Kinder und ich begreife nicht, dass einige Hundehalter meinen, sie müssten hier die Hunde unbedingt frei laufen lassen. Mir ist die Gefahr viel zu groß, dass ein Kind einen Schreck kriegt, wenn Sunny hinlaufen würde. Er ist sehr verspielt und er liebt Kinder! Dazu entscheidet er gerne auch mal selbst - rassetypisch - das kann dann dazu führen, dass er mal eben hinläuft und dann anschließend zu mir kommt...bei reinen Jagdhunden ist das nicht so schlimm, die interessieren sich nicht so für Menschen, das ist zumindest mein Eindruck.
Ich denke wir Menschen besetzen die Leine falsch. Leine wird wie "Sklavenhalsband" interpretiert.
Für mich ist es "unser Bergsteigerseil". Ich habe mehrere Feldleinen in verschiedenen Längen und gute Handschuhe. So kann sich Sunny ohne Zug am Hals bewegen. Wir spielen Ball, Apportieren, Suchen, Laufen - alles an den Feldleinen.Zum Freilaufen geht es zum Hundeplatz, zur Hundeschule und demnächst werde ich in einen Hundeclub eintreten.
Da ist abgezäuntes Gelände und man kann sich entspannen.Erst mal Kopf hoch, so es denn irgend geht - es ist ein schlimmer Schicksalsschlag.
-
-
Zitat
Also - erst mal, das ist ja einfach nur furchtbar. Wie kann man so mitleidlos sein. Ich verstehe die Frau nicht, die völlig ungerührt gegangen ist. Bei dem Vorfall ist das ja regelrecht unterlassene Hilfeleistung. Sie muss doch das Blut gesehen haben.
So eine seelische Grausamkeit kann niemand wieder gut machen und Du wirst wahrscheinlich nie ganz über diese Szene hinwegkommen... WARUM muss sowas sein?!?
Hier meine Meinung zur Leine:
Sie ist für meinen Hund ausschließlich positiv besetzt. Wenn er an der Leine ist, dann haben wir Spaß zusammen. Wir üben, gehen Spazieren, spielen Hundeschule.Wir wohnen in der Stadt und ich gehe meist in einen großen Park in der Nähe mit Sunny zum Auslauf. Hier gibt es viele kleine Kinder und ich begreife nicht, dass einige Hundehalter meinen, sie müssten hier die Hunde unbedingt frei laufen lassen. Mir ist die Gefahr viel zu groß, dass ein Kind einen Schreck kriegt, wenn Sunny hinlaufen würde. Er ist sehr verspielt und er liebt Kinder! Dazu entscheidet er gerne auch mal selbst - rassetypisch - das kann dann dazu führen, dass er mal eben hinläuft und dann anschließend zu mir kommt...bei reinen Jagdhunden ist das nicht so schlimm, die interessieren sich nicht so für Menschen, das ist zumindest mein Eindruck.
Ich denke wir Menschen besetzen die Leine falsch. Leine wird wie "Sklavenhalsband" interpretiert.
Für mich ist es "unser Bergsteigerseil". Ich habe mehrere Feldleinen in verschiedenen Längen und gute Handschuhe. So kann sich Sunny ohne Zug am Hals bewegen. Wir spielen Ball, Apportieren, Suchen, Laufen - alles an den Feldleinen.Zum Freilaufen geht es zum Hundeplatz, zur Hundeschule und demnächst werde ich in einen Hundeclub eintreten.
Da ist abgezäuntes Gelände und man kann sich entspannen.Erst mal Kopf hoch, so es denn irgend geht - es ist ein schlimmer Schicksalsschlag.
ich finde auch, das Schlepp- oder Feldleinen keine Einschränkung für einen Hund bedeuten.
Mir ist früher beim Gassigehen immer ein junger Mann mit einem jungen Boxerrüden begegnet. Der musste immer und überall an einer 2-m-Leine an Herrchens Seite laufen. DAS finde ich schlimm. Aber eine Feldleine? Finde ich nicht schlimm. -
Zitat
ich finde auch, das Schlepp- oder Feldleinen keine Einschränkung für einen Hund bedeuten.
Nachdem ich mit meiner Rosie mit Schleppleine arbeiten musste, muss ich sagen, dass eine Schleppleine vielleicht sogar noch eine größere Einschränkung ist, als eine 2 oder 1 m Leine. Wo die Rosie mit der blöden Schlepp überall hängen geblieben ist und sich in ihrer Bewegung selbst eingeschränkt hat, sich selbst und andere Hunde in der Schlepp eingewickelt hat und ich beide dann wieder befreien musste, wie sehr sie eingeschränkt war, dass sie mit dem Ding nicht toben und einfach mal abspacken konnte... Nee danke. Dann doch nur dann Schlepp, wenn es wirklich nicht mehr anders geht, aber es ist eine Einschränkung. Zumal so ein Hund nicht dumm ist und die Leine trotzdem spürt. Also kann ich nicht zustimmen, dass eine Schlepp keine Einschränkung ist.Du hast ja nicht ganz Unrecht. Ich finde es auch nicht prickelnd wenn plötzlich von irgendwoher ein Hund auf meine zugeschossen kommt. Aber ich verlange nicht von allen Hundehaltern, dass sie ihre Hunde anzuleinen haben, nur weil ich auf sie zu marschiere.
-
Egal ob der Hund auf euch hört oder nicht, es ist eine Sache des ANSTANDES, seinen Hund anzuleinen.
ganz deine meinung!!!!! kann ich nur so unterschreiben! ich finde auch, wenn jemanden einen entgegen kommt dann nimmt man seinen Hund an die leine! es ist anstand.ZitatIch finde es nicht artgerecht einen Hund sein Leben lang an der Leine fristen zu lassen.
das hat auch niemand gesagt! es ging darum das wenn einem jemand entgegen kommt man den Hund dann anleint und das finde ich nur fair anderen gegenüber. es gibt auch genug Menschen die auch mal in die freie natur wollen und angst vor Hunden haben, darauf sollte man als HH rücksicht nehmen!ZitatDann kann ich nur für dich hoffen und vor allem für deinen Hund, dass er nicht leinenaggressiv wird
naja, woher Leinenaggression kommt weiß niemand so genau und nur weil man den Hund an der Leine einen anderen kurz beschnüffelt heißt es nicht das er Leinenaggressiv wird, ich denke das passiert eher wenn man dann wirklich IMMER nur solch einen kontakt duldet und dem Hund aber ansonsten keinen anderen Kontakt zum Hund im freilauf gibt! da wären ja sehr sehr viele Hunde leinenaggressiv! Mein erster Hund durfte auch an der Leine schonmal "hallo" sagen und auch Mila darf das mal, und hier ist NULL leinenaggressivität bis jetzt (und alle meine Hunde hatten mindestens jeden 2ten Tag Hundekontakt d.h für mich aber freilauf!). Meistens sind es Hunde die nicht von klein auf gut sozialisiert wurdenZitatDu hast ja nicht ganz Unrecht. Ich finde es auch nicht prickelnd wenn plötzlich von irgendwoher ein Hund auf meine zugeschossen kommt. Aber ich verlange nicht von allen Hundehaltern, dass sie ihre Hunde anzuleinen haben, nur weil ich auf sie zu marschiere.
wie gesagt ich persönlich finde auch es ist eine sache vom Anstand! Wenn ich mit 2 kleinen Kindern und Hund spatzierenlaufe dann möchte ich einfach nicht das ein mir unbekannter Hund plötzlich neben mir steht! Das hat etwas mit anstand zu tun! Ihr beschwehrt euch wenn fremde Kinder auf euren Hund zurennen und streicheln wollen aber auf der anderen seite nehmt ihr wenn euch jemand entgegen kommt euren Hund auch nicht an die Leine und lasst ihn laufen und somit könnt ihr nicht wirklich kontrollieren ob dieser jetzt zu dem anderen Hund, Jogger, Fahrradfahrer, fußgänger usw wirklich geht!!
das heißt ja nicht das man die Hunde dann nicht zusammen laufen kann, auf absprache dann wirklich sehr gerne! Aber bitte auf absprache! und nicht einfach auf andere zudüsen lassen! -
Meine Vermutung ist, dass so bescheuerte Halter wie die Frau um die es hier geht ihre Hunde eh nicht anleinen, selbst bei Leinenzwang.
Und warum soll ich meinen gut hörenden, perfekt sozialisierten Hund anleinen? Der stürzt sich nicht auf andere Hunde und wird immer zurückgerufen wenn uns jemand entgegen kommt, ganz einfach weil es auch Leute gibt die Angst vor Hunden haben. Eine Schleppe finde ich übrigens fürchterlich, ständig hängt sie zwischen den Beinen und wenn sie naß wird wird sie schwer.
Beim Baden verheddert sich der Hund und sämtlicher Mist der rumliegt, inclusive Output, nee, das geht garnicht. :/
Was bin ich froh dass ich nur alle paar Wochen mal einem Hund begegne wenn ich im Stadtwald bin, wenn ich nur hier über die Feldwege gehe treffe ich sogar niemals Hunde.
Ich liebe das Landleben. -
"...eine Schleppleine vielleicht sogar noch eine größere Einschränkung ist, als eine 2 oder 1 m Leine. Wo die Rosie mit der blöden Schlepp überall hängen geblieben ist und sich in ihrer Bewegung selbst eingeschränkt hat, sich selbst und andere Hunde in der Schlepp eingewickelt hat und ich beide dann wieder befreien musste, wie sehr sie eingeschränkt war, dass sie mit dem Ding nicht toben und einfach mal abspacken konnte... Nee danke. "
Hundertprozentig meine Erfahrung - deshalb schleppt hier auch nix. Schon die ewigen, unerwarteten Rucks, wenn das Ding wieder festhängt, finde ich unzumutbar. Wenn, wie jetzt zur Brutzeit, lange Feldleine, dann hab ich das Ende in der Hand und passe auf. Ich würde nie auf die Idee kommen, meinen Hund a) an einer Schleppleine spielen und b)mit einem SL-Hund spielen zu lassen - SO dringend brauchen wir Verletzungen dann doch nicht!
Was den armen Muffin angeht, so tut mir das entsetzlich leid - das ist wirklich der absolute Hundebesitzer-Alptraum. Und ich bin total erschüttert von der Ansicht, daß man sowas doch besser unter dem Teppich kehren solle, um das (Schäfer)hunde-Image bloß nicht noch weiter zu gefährden. Umgekehrt wird ein Schuh draus: Solche total verantwortungslosen Hundebesitzer sollte man so öffenlich outen und so massiv strafrechtlich verfolgen wie überhaupt nur möglich - wenn sie nämlich unter dem Deckmantel der "Wir haben ja alle Hunde"-Toleranz weiter ihr Unwesen treiben dürfen, werden wir auch alle ganz fix mit in Haftung genommen. Die fallen nämlich auch anderswo schnell unliebsam auf, und dann heißt es sofort: DIE Hunde.
Selbst erlebt, immer wieder: wir verdanken zum Beispiel den kollektiven Leinenzwang genau einem einzigen unerzogenen Dobermann. Solange der "nur" andere Hunde ernsthaft jagte, sahen die Betroffenen weg, damit's keinen Ärger "für uns" gibt. Schließlich war's dann ein Jogger, und peng: Da standen die Schilder. Für die Stadt war's nämlich viel einfacher, DIE Hunde kollektiv in Regreß zu nehmen.
Insofern ist es in solchen Fällen wirklich dringend, Roß und Reiter klar zu nennen und solche Horrorgespanne rechtzeitig buchstäblich an die Leine zu legen, sonst dürfen garantiert bald wieder ALLE Hunde zahlen.Permanentes Anleinen, also vorbeugender Knast für Jederhund in jeder Situation, ist dagegen leider keine Lösung. Wie denn auch? Auch wenn ich weiß, daß es unter der männlichen Bevölkerung eine Anzahl ziemlich gefährlicher Typen gibt, sperr ich z.B. meine männlichen Angehörigen trotzdem nicht täglich ein....
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!