Mein Strassenköter - wie geht es weiter?
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huhu,
also Zähne und Kastration kann man eigentlich direkt in einem rutsch machen. Also wenn du ne Narkose machen lassen musst, lass einfach direkt Kastrieren dabei.
Eine geschwängerte Hündin braucht ja auch gutes Futter vom ersten Tag der Schwangerschaft an am besten. Das ist bei einer Streunerin ja schon schwer und hinterher hast du da ne menge Todgeburten liegen. Oder ne Kranke oder schwache Hündin, die zuwenig Milch gibt für die Welpen. Dann müsstest du alle 2 Stunden aufstehn mitten in der Nacht und den Welpen Milch Füttern.
Allerdings mal respekt. Das die sich von dir anfassen lässt und Leine anlegen lässt ect. . Meinen Rüden den ich hier aus dem Tierheim hab, der lässt sich erst jetzt nach nem jahr von mir auf den Rücken legen. Das hat nur was mit vertrauen zu tun.
Hab meine beiden auch nicht Kastriert. Aber ich kann meine beiden auch in der Wohnung anbinden, oder räumlich Trennen. Ich weiß, würden die Welpen bekommen, dann würden einige der Welpen früher oder später im Tierheim landen, im schlimmsten Fall bis an ihr lebensende im Zwinger Leben vom Tierheim.
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Hi,
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Eigentlich finde ich es ganz toll, dass du dich um den Hund kümmerst.

Aber dann mit allen Konsequenzen.
Wann ist denn der Zeitpunkt, dass Withey hunderprozentig zu dir gehört ?
Du fütterst den Hund, du spielst und beschäftigst dich mit ihr, du lässt sie tierärztlich behandeln, damit es ihr gut geht, du lässt sie sich an dich gewöhnen, sie schenkt dir Vertrauen und machst sie damit in einer gewissen Weise abhängig von dir. Das meine ich nicht böse, aber so ist es meiner Meinung.
Wenn man sich einem Hund annimmt trägt man Verantwortung und zwar für alles und nicht nur ein bisschen.
Im "Normalfall" bin ich auch nicht für die Kastration, aber eine Hündin, die nach wie vor frei in der Gegend herumstreuenen darf, sollte um ihretwillen und der Welpen zuliebe nicht intakt bleiben.
Mach bitte keine halben Sachen, entweder ganz oder gar nicht.
Damit tust du Withey keinen Gefallen, ganz im Gegenteil.An wen willst du denn die Welpen verschenken/verkaufen ? Wer garantiert dir, dass es ihnen dort gut geht ? Bist du bereit die Hunde wieder zurückzunehmen, wenn es doch nicht klappt, auch nach Jahren ?
Was machst du mit kranken Welpen, die nicht vermittelbar sind oder langwierige tierärztliche Versorgung brauchen ?Ich bin der Meinung, wenn man seine Hündin Welpen bekommen lässt, ist man auch für diese ihr ganzes Leben lang verantwortlich, denn ich hab es in der Hand, ob es zum Deckakt kommt, oder nicht und das hat nichts aber auch gar nichts mit Vermenschlichung zu tun, sondern mit Verantwortungsbewusstsein, Anständigkeit und Pflichtgefühl.
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Zitat
dass sie mich offenbar als ihr "herrchen" akzeptiert hat, scheint mir also klar!
das merkt sie auch immer wieder in kleinen "machtkämpfen", in denen ich ihr laufend zeige, dass ich die oberhand habe.
Wie kann man sich eigentlich diese Machtkämpfe vorstellen? Passt ja so garnicht zu Deinem Plan, sie keinesfalls zu bevormunden? Zur Kastration wurde ja bereits alles geschrieben, es gibt wahrlich genug Welpen in Tierheimen und Auffangstationen die keiner haben will. Da können sich Deine geplanten Welpenkäufer aus einem reichhaltigen Angebot bedienen. Dass Du Deiner Hündin die Option zugestehen willst sich zu paaren, falls sie das möchte, ist nett gemeint aber in der Tat sehr menschlich gedacht. Die Hündin paart sich nicht, weil sie es möchte, sondern weil ihr Trieb ihr das vorschreibt, sie ist nämlich ein Hund.
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Ja, die kleinen "Machtkämpfe" würden mich auch interessieren. Wie sehen die denn aus ?
Entweder ich entscheide mich für ein Lebewesen ganz oder gar nicht, mit allen Konsequenzen,
aber halb und nur ein bisschen ist nicht fair. :/ -
Hallo,
ich finds toll, dass Du Dich der Hündin angenommen hast und kann auch nachvollziehen, dass Dir gerade das etwas unabhängige Wesen eines Hundes gefällt, der bisher ein eigenes Leben geführt hat. Gerade dann ist die Zuwendung zu einem Menschen ein besonders kostbares Geschenk.Ich möchte Dich aber bitten, doch noch mal über das Thema Fortpflanzung nachzudenken.
Gerade Länder mit Populationen von unkastrierten Straßenhunden haben immer wieder das Problem, dass sich durch die unkontrollierte Vermehrung Krankheiten unter den Hunden ausbreiten, die Aktzeptanz gegenüber den Hunden immer geringer wird und sich das Ganze zu Katastrophen größeren Ausmasses steigert, die darin enden, dass Hunde vergiftet, erschlagen oder in Auffangstationen gesammelt werden, um nach Ablauf einer Frist getötet zu werden, einfach weil die Anzahl der Hunde irgendwann überhand nimmt. Spanien, Italien, Rumänien und alle möglichen anderen Länder machen seit Jahren auf die schlimmste denkbare Art vor, was passiert, wenn die nachlässige Einstellung der Menschen in Sachen unkontrollierter Fortpflanzung der Haustiere dazu führt, dass die Anzahl "wildlebender" Tiere explosionsartig ansteigt - Tierelend, das in Zahlen in die Hunderttausende geht.Du würdest Dich zwar um diese Welpen kümmern - aber irgendwo da draussen läuft ja der unkastrierte Rüde herum, der Deine Hündin gedeckt hätte. Wer fühlt sich für DIESEN Hund verantwortlich? Wüßtest Du, ob dieser Rüde (ungeimpft, nicht entwurmt, möglicherweise mit Ektoparasiten befallen) nicht zahlreiche Erkrankungen auf die Hündin oder die Welpen überträgt? Bist Du Dir im Klaren darüber, dass die Nachkommen eines verwilderten Hundes große Verhaltensprobleme mit sich bringen können, die eine Haltung als Haushund sehr schwierig machen können? Wüßtest Du, welche späteren gesundheitlichen Probleme Deine Hündin und der unbekannte Rüde möglicherweise ihren Welpen mitgeben würden?
Für mich gehört zu einer verantwortungsvollen Hundehaltung auch genau das - das Nachdenken darüber, was bei einer ungeplanten, unkontrollierten Fortpflanzung heraus kommen KANN. Und das allein wäre für mich Grund genug, das bewußte Züchten (= sinnvolle Zusammenführung von gesundheitlich und wesensmäßig zueinander passenden Hunden) denen zu überlassen, die sich damit auskennen.
Im Grunde würdest Du einen wild lebenden Rüden "mißbrauchen", um den sich niemand kümmert, der möglicherweise krank/verletzt ist, um die vermeintliche "Freiheit" Deiner eigenen Hündin auszuleben.Für Hunde ist die Sexualität etwas völlig anderes, als für uns Menschen. Da gibt es keinen Spaßfaktor, den man den Hunden durch eine Kastration nimmt.
Die Kastration von zum großen Teil frei laufenden Hunden ist lediglich eines: angewandter Tierschutz.Deine Hündin hat Dich ausgesucht. Sie vertraut Dir und sie ist freiwillig zu Dir gekommen. Auch sie wird um eines sicheren Lebens in einer sozialen Gemeinschaft willen, einige Kompromisse eingehen. Das tun Hunde, auch freilebende Hunde, genau in dem Moment, in dem sie sich einer gleich- oder andersartigen Gemeinschaft anschliessen, immer.
Auch in einem draussen gewachsenem Rudel würde sich nicht unkontrolliert fortgepflanzt werden, Du nimmst Deiner Hündin mit einer Kastration also nichts weg - aber Du vermeidest unkontrollierte Fortpflanzung.LG, chris
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Hallo,
ich finds toll, dass Du Dich der Hündin angenommen hast und kann auch nachvollziehen, dass Dir gerade das etwas unabhängige Wesen eines Hundes gefällt, der bisher ein eigenes Leben geführt hat. Gerade dann ist die Zuwendung zu einem Menschen ein besonders kostbares Geschenk.Ich möchte Dich aber bitten, doch noch mal über das Thema Fortpflanzung nachzudenken.
Gerade Länder mit Populationen von unkastrierten Straßenhunden haben immer wieder das Problem, dass sich durch die unkontrollierte Vermehrung Krankheiten unter den Hunden ausbreiten, die Aktzeptanz gegenüber den Hunden immer geringer wird und sich das Ganze zu Katastrophen größeren Ausmasses steigert, die darin enden, dass Hunde vergiftet, erschlagen oder in Auffangstationen gesammelt werden, um nach Ablauf einer Frist getötet zu werden, einfach weil die Anzahl der Hunde irgendwann überhand nimmt. Spanien, Italien, Rumänien und alle möglichen anderen Länder machen seit Jahren auf die schlimmste denkbare Art vor, was passiert, wenn die nachlässige Einstellung der Menschen in Sachen unkontrollierter Fortpflanzung der Haustiere dazu führt, dass die Anzahl "wildlebender" Tiere explosionsartig ansteigt - Tierelend, das in Zahlen in die Hunderttausende geht.Du würdest Dich zwar um diese Welpen kümmern - aber irgendwo da draussen läuft ja der unkastrierte Rüde herum, der Deine Hündin gedeckt hätte. Wer fühlt sich für DIESEN Hund verantwortlich? Wüßtest Du, ob dieser Rüde (ungeimpft, nicht entwurmt, möglicherweise mit Ektoparasiten befallen) nicht zahlreiche Erkrankungen auf die Hündin oder die Welpen überträgt? Bist Du Dir im Klaren darüber, dass die Nachkommen eines verwilderten Hundes große Verhaltensprobleme mit sich bringen können, die eine Haltung als Haushund sehr schwierig machen können? Wüßtest Du, welche späteren gesundheitlichen Probleme Deine Hündin und der unbekannte Rüde möglicherweise ihren Welpen mitgeben würden?
Für mich gehört zu einer verantwortungsvollen Hundehaltung auch genau das - das Nachdenken darüber, was bei einer ungeplanten, unkontrollierten Fortpflanzung heraus kommen KANN. Und das allein wäre für mich Grund genug, das bewußte Züchten (= sinnvolle Zusammenführung von gesundheitlich und wesensmäßig zueinander passenden Hunden) denen zu überlassen, die sich damit auskennen.
Im Grunde würdest Du einen wild lebenden Rüden "mißbrauchen", um den sich niemand kümmert, der möglicherweise krank/verletzt ist, um die vermeintliche "Freiheit" Deiner eigenen Hündin auszuleben.Für Hunde ist die Sexualität etwas völlig anderes, als für uns Menschen. Da gibt es keinen Spaßfaktor, den man den Hunden durch eine Kastration nimmt.
Die Kastration von zum großen Teil frei laufenden Hunden ist lediglich eines: angewandter Tierschutz.Deine Hündin hat Dich ausgesucht. Sie vertraut Dir und sie ist freiwillig zu Dir gekommen. Auch sie wird um eines sicheren Lebens in einer sozialen Gemeinschaft willen, einige Kompromisse eingehen. Das tun Hunde, auch freilebende Hunde, genau in dem Moment, in dem sie sich einer gleich- oder andersartigen Gemeinschaft anschliessen, immer.
Auch in einem draussen gewachsenem Rudel würde sich nicht unkontrolliert fortgepflanzt werden, Du nimmst Deiner Hündin mit einer Kastration also nichts weg - aber Du vermeidest unkontrollierte Fortpflanzung.LG, chris
super.chris..du hast mir das was ich dachte aus dem mund genommen und mal wieder super rübergebracht

vor allem das mit dem rudel und unkontrolliwerter fortpflanzung fand ich sehr wichtig zu erwähnen
denn im endeffekt ist eben unkontrollierte fortpflanzung im rudel (egal ob wolf oder hund) ja eigtl eben NICHT natürlich,denn da wird es ja anders gehandhabt unter den tieren..da besteigt ja auch nicht jeder jeden
würde soweit ich weiss das ganze gefüge durcheinanderbringen usw -
Zitat
P.S. elenayasmin:
es herrscht zum einen ganz und gar kein "hundeelend" in meiner gegend, welches verschlimmert werden könnte.
zum anderen sehe ich mich (noch) nicht dafür verantwortlich, in wie weit sich mein hund paaren möchte/sollte, oder nicht!
sie ist wie gesagt ein "strassenköter" und gewisse freiheiten (wie eigentlich auch diese!) möchte ich ihr lassen!!
ich sehe ehrlich nicht ein, wie ich als mensch plötzlich zu bestimmen hätte, dass das nun "mein" hund ist und er/sie sich nicht mehr zu paaren hätte, weil mir das so beliebt.
DAS wäre meiner ansicht nach vermenschlichung^^!!(natürlich ganz abgesehen von jeglichen gesundheitlichen risiken etc.)
Vielleicht nicht, vielleicht verschließt Du davor aber auch einfach die Augen ;), denn wo ein streunender Hund ist, sind meist noch mehr . Streundende Hunde oder "Straßenköter" wie Du sie nennst, kämpfen jeden Tag um ihr Überleben. Auch wenn sie hier und da von den Anwohnern versorgt werden, ist diese menschliche Zuwendung nie sicher, kann von heute auf morgen wegfallen. Dann müssen sie sich ihr Futter wieder mühsam selbst suchen, sich mit anderen Streunern um die Ressourcen streiten.
Du möchtest einerseits den Hund an Dich binden, indem Du ihr Halsband und Leine anlegst, sie auf Dein Grundstück lässt und traurig bist, wenn sie Dir nicht zum Strand folgt. Andererseits gestehst Du ihr aber die "Freiheit" zu, sich unkontrolliert zu vermehren. Wenn Du die Verantwortung für die Hündin übernimmst, übernimmst Du sie auch für die Welpen. Möchtest Du später dafür verantwortlich sein, wenn einer der späteren Besitzer, an die Du einen der Welpen weiter gibst, ihn schlecht behandelt, ihn vielleicht wieder aussetzt? Übrigens, auch die Welpen sind nach ca. 1 Jahr geschlechtsreif und können Welpen bekommen...
Ich finde es grundsätzlich super von Dir, dass Du Dich der Hündin annimmst! Aber wenn, dann bitte auch mit allen Konsequenzen, also entweder während der Läufigkeit gut gesichert (und unterschätze da bitte mal nicht die Eigendynamik einer läufigen Hündin) oder kastriert.
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hi leute,
also erstmal vielen vielen dank für eure kommentare und dass ihr euch so um mein thema annehmt!
die meisten statements sind wirklich sehr gut und ich freue mich, an eurem wissen und eurer erfahrung teilhaben zu können! :)um ehrlich zu sein war ich bisher immer der meinung, dass kastration (eben auch bei einem hund) einen gewissen teil an lebensqualität nehmen würde.
deswegen meine vehemente meinung dagegen - zugegebenermaßen wirklich (zu) menschlich gedacht!ich habe wie eingangs erwähnt so gut wie keine ahnung vom "halten" von hunden, deswegen wundert euch bitte nicht, wenn ich auf manchen gebieten ein "newbie" bin.
eine kastration des hundes steht für mich nun definitiv im raum, also eure argumente und erklärungen waren wirklich aufschlussreich! danke dafür!
es ist schon richtig, wenn ich die verantwortung für ein tier übernehme, dann voll und nicht halb.
was anderes passiert auch nicht.es muss aber auch klar sein, dass bis zum zeitpunkt meiner letzten beiträge zum großteil lediglich eine art "kennenlernphase" zwischen whitey und mir stattgefunden hat - das heisst, zumindest ich war mir anfangs noch nicht ganz sicher was aus dieser "beziehung" werden würde.
allerdings, WENN ich das tier wirklich bei mir aufnehme, dann auch zu 100% - nur um es klarzustellen!
ich würde niemals das vertrauen oder die bedürfnisse eines lebewesens vernachlässigen, das sich auf mich verlässt.mittlerweile sieht es so aus, als wäre whitey einfach "mein hund"; also sie kommt in sagen wir 8 von 10 fällen wenn ich sie rufe (sofern sie mit der location einverstanden ist und nicht beschäftigt ist), sie macht immer braver und braver sitz wenn ich das kommando gebe und sie weiss auch mittlerweile genau wie fest sie "zubeissen" darf, wenn wir miteinander spielen.
nur wenn es was zu fressen gibt (auch wenn nur die aussicht darauf besteht) darf ich sie auf KEINEN fall zu sehr stören, da wird sie sehr schnell sehr wütend!ihr habt mich gefragt wie diese "machtkämpfe" aussehen:
ich habe vor vielen jahren mal gehört "wenn du einem (neuen) hund zeigen willst wer der boss ist, dann musst du ihm buchstäblich im kampf überlegen sein."
das äussert sich in meinem/unserem fall so, dass ich bei kleinen "raufereien" stets darauf achte, am schluss die "oberhand" zu haben!
alles in total angenehmer und spielerischer atmosphäre natürlich, kann je nach dem aber auch etwas ernster werden.
(ich arbeite nur ungern mit bestrafung, sondern viel lieber nach einem einfachen aktion-reaktion prinzip.)im endeffekt hat diese taktik bisher ziemlich gut funktioniert, und vor allem in bezug auf kommandos und benimmregeln hat dies wirklich früchte getragen!
was ich jedoch nach wie vor mache (und auch gerne) ist, sie sobald sie es möchte raus zu lassen um draussen eine runde zu drehen, ihr revier zu markieren und hier und da rumzuschnüffeln.
wenn ich sie dann rufe kommt sie in der regel sehr schnell angelaufen und freut sich, wieder hier zu sein - also ich sehe ihr die freude richtig an, sich nach erledigtem kleinem ausflug wieder auf oder unter ihren lieblingstisch legen zu können und meine anwesenheit zu geniessen! :)stichwort anwesenheit: das grösste und eigentlich einzige bemerkenswerte problem das ich mit ihr habe ist, dass sie wirklich sehr viel aufmerksamkeit braucht!
das äußert sich dadurch, dass sie sehr oft zu heulen/winseln beginnt, wenn sie für längere zeit allein ist (2 stunden, 3 stunden... sowas)!ich tue was ich kann, um mit ihr soviel zeit wie möglich zu verbringen, aber das geht eben leider nicht immer und auch die anderen familienmitglieder haben nicht immer die zeit, sich mit dem hund zu beschäftigen, weil dieser gelangweilt(?) ist..
es wäre meiner meinung nach sicher die beste lösung, sie ins haus zu lassen - was sie (nachdem sie endlich und SEHR brav geduscht hat :)) in meiner anwesenheit langsam schritt für schritt auch darf!
ich merke, dass wenn sie drin ist und die allgemeine atmosphäre ruhig ist, sie sich einfach einen platz zum entspannen sucht, und nix weiter macht (keinen unfug).
sie will eben "mit dabei" sein im familiengeschehen und nicht dauernd nur draussen vor der tür wo es stinklangweilig werden kann :(!
ist für mich völlig verständlich und ich merke auch, wie sehr sie das geniesst; allerdings dauert es sicher noch einige zeit, bis das anstandslos funktioniert, zumal sie in der regel erstmal alles beschnuppern, den mülleimer ausräumen, in alle zimmer reinlaufen (beschnuppern) und manchmal sogar pupu auf den teppich machen will gg!zudem habe ich wie erwähnt zwei kleine kinder im haus, was wenn ich da bin kein problem ist, solange ich beobachten kann, was passiert - bin ich aber nicht im haus, so haben die anderen familienmitglieder zu wenig "draht" zu whitey als dass sie (im haus) auf diese hören würde..
sie hört ja nichtmal auf mich so richtig, wenn sie erstmal drinnen ist! (was sich sicher legen wird, wenn das hausinnere zu ihrem gewohnten terrain wird)nun gut..
ich hab (endlich) ein bild von ihr hochladen können, vielleicht habt ihr ja eine ahnung welche rasse das ist?
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soviel mal zum aktuellen status.
zum thema kastration werde ich mir nochmal gut überlegen, das beste für den hund zu tun!vielen dank nochmal für euer feedback!
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P.S.: in dem foto sieht man auch, dass sie bereits enorm(!) zugenommen hat

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Schööön, toll von dir zu hören und noch viel toller, dass du dir das mit der Kastration nochmal überlegst.
Ich lese wirklich gerne deine Berichte :).
Naja, alleinebleiben hat sie nie gelernt, deshalb wird sie das stressen. Wie verhält sie sich denn wenn du sie im Garten lässt?
Und eeeendlich mal ein Foto

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