Hund phasenweise total lethargisch
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Ebby's Gesundheit ist schon vor drei Jahren abhanden gekommen und wie ruelpserle das schon schreibt: Du hast wirklich keinen Schimmer, was in diesen drei Jahren alles gelaufen ist, welche Wege ich gegangen bin und was ich alles unternommen habe.
Ich habe immerhin Deine Beiträge in diesem Thread gelesen.
ZitatUnd, was erzählst du mir nun, wenn wir das alles schon seit Jahren machen?
Ach stimmt, ich entnehme dem Thread des nierenkranken Hundes, dass meine THP dann einfach keine Ahnung hat.Wenn die Behandlung nicht zumindest eine dauerhafte Verbesserung bringt, dann würde ich mit meinem Hund die THP wechseln.
Da Du immer noch auf der Suche nach einer auslösenden Ursache bist, gehe ich davon aus, dass die Aktivierung der Selbstheilungskräfte ein Nebenthema ist.
Die Zeit und das Geld für vielfältige Untersuchungen würde ich dazu verwenden, jemanden zu suchen, der sich mit der Regulationstherapie auskennt.
ZitatDie Theorie
Daher verbirgt sich hinter dem Begriff der ,,Regulationstherapie” ein völlig anderer Denkansatz in der Medizin als die Schulwissenschaft lehrt. In der Praxis bedeutet das eben nicht mit chemischen “Anti-mitteln” (Anti-biotika gegen Bakterien, Anti-rheumatika gegen Rheuma, Anti-allergika gegen Allergien, oder auch Salben gegen Ekzeme usw.) Krankheitssymptome zu unterdrücken, sondern auf der übergeordneten biophysikalischen Steuerungsebene dem Körper gezielte therapeutische Informationen zu geben, damit der Körper die krankmachende Fehlregulation korrigiert und die Krankheit ausheilen kann. Dadurch können „Reparaturprozesse“ auch bei chronischen Erkrankungen in Gang gesetzt werden.http://www.regulationstherapie…/Regulationstherapie.html
Mein Beitrag sollte kein Angriff sein.
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Ich habe immerhin Deine Beiträge in diesem Thread gelesen.Wenn du die Beiträge aufmerksam gelesen hast, wirst du festgestellt haben, dass die letzte Chemie, die in den Hund gewandert ist, 2011 die notwendige und durchaus erfolgreiche Doxytherapie war und dass für den Hund gekocht wird. Welche Chemie soll ich also reduzieren? Und wie genau soll ich den Hund GESUND ernähren, mit den minimalen Komponenten, die er verträgt?
Zitat
Ich fürchte, sonst wird Deine Ebby nicht mehr sehr alt.Für mich klingt das schuldzuweisend, das mag allerdings an der Tatsache liegen, dass ich seit drei Jahren sämtliche Berg- und Talfahrten dieses Hundes mitmache und die Wahrscheinlichkeit, dass Ebby jemals wieder halbwegs gesund wird, immer mehr in Richtung Null wandert... und ja, ich bin überzeugt davon, dass Homöopathie daran nichts ändert - genauso wie du vom Gegenteil überzeugt zu sein scheinst.
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Shalea, die Aufzählung: natürliche Ernährung, keine Chemie, keinen Stress, war eine allgemeine Aufzählung. Ich wollte damit nicht ausdrücken, dass Du darauf nicht achtest.
Nochmal: Mein Beitrag soll keine Schuldzuweisung sein.
Ich habe die ganzen Seiten Deine Beiträge gelesen und war echt erschüttert über den langen Leidensweg.Nach meiner Ansicht ist schon der Ausbruch der Borreliose das erste Anzeichen gewesen, dass das Immunsystem nicht funktioniert.
In Versuchen hat man festgestellt, dass in 90 % der Infektionsfälle, das Immunsystem alleine damit klar kommt.Zitat.. und ja, ich bin überzeugt davon, dass Homöopathie daran nichts ändert - genauso wie du vom Gegenteil überzeugt zu sein scheinst.
Ich habe auch zuerst Homöopathen kennengelernt, die nichts konnten und dachte, die Homöopathie taugt nicht viel, bis ich dann andere Homöopathen kennengelernt habe.
Die klassische Homöopathie ist sehr wirksam, wenn der Heilpraktiker diese Kunst wirklich beherrscht.
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In Versuchen hat man festgestellt, dass in 90 % der Infektionsfälle, das Immunsystem alleine damit klar kommt.Hast du bitte mal einen Quellenhinweis oder Link dazu? Danke.
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In welchen Versuchen? Hast du wissenschaftliche Quellenangaben dazu?
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Hast du bitte mal einen Quellenhinweis oder Link dazu? Danke.
Die Studien selbst finde ich jetzt gerade nicht.
ZitatEs ist sehr wahrscheinlich, dass ein gut funktionierendes Immunsystem den Borrelien innerhalb kurzer Zeit den Garaus macht. In Versuchen beim Menschen hat man festgestellt, dass dies dem Immunsystem in 90 % aller Fälle gelingt
http://www.tierhomoeopathie-ha…enswertes/borreliose.html
ZitatDie Impfung gegen Borreliose wird in der Medizinischen Kleintierklinik generell nicht
empfohlen. Klinisch manifeste Erkrankungen durch Borrelien sind trotz häufiger
Infektionen selten.Dies bedeutet ja auch, dass das Immunsystem alleine damit klar kommt.
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Dann sei doch bitte so gut und such sie. 1. interessiert es mich wirklich. 2. sollte man Behauptungen belegen können.
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Dann sei doch bitte so gut und such sie. 1. interessiert es mich wirklich. 2. sollte man Behauptungen belegen können.
Wie wärs, wenn Du Dich auf die Suche begibst?
Die Vet. Uniklinik München hat es doch geschrieben, dass eine Infektion mit Borrelien nur selten eine klinisch manifeste Erkrankung auslöst.
Das heisst im Umkehrschluss: Das Immunsystem macht die Borrelien unschädlich.Wenn es nicht funktioniert, kann sich die Erkrankung erst ausbreiten.
Dies gilt im Übrigen für jede Erkrankung. -
Nun sei so gut - du hast diese Info hier eingestellt und ICH soll sie jetzt verifizieren?
Wenn die Uni M das geschrieben hat, wirst du auch eine Quellenangaberespektive einen Link beibringen können. Dein Job. Nicht meiner. -
Ich möchte um die vorübergehende Schließung des Threads bitten.
Das hat nichts mit Einzelpersonen in diesem Thread zu tun, sondern nur damit, dass diese Diskussionen gerade weder Ebby hilft, noch mir.Ich melde mich wieder, falls es neue Erkenntnisse geben sollte. Bis dahin freue ich mich weiterhin mit Ebby über die guten Tage und stehe die schlechten gemeinsam mit ihr durch.
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