Sammelt ihr IMMER den Kot eurer Hunde auf?
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Gebt mir mal einen Grund, der dafür spricht die Scheiße liegen zu lassen, und es ist nicht Eure Bequemlichkeit, bzw. Faulheit.
Das ich es einfach nicht einsehe - in ganz wenigen Fällen (da ich sonst eben die Haufen schon weg mach). Nehmen wir mal besagtes Gebüsch im Park als Beispiel in das das Jogerl manchmal reinkriecht zum machen. Es grenzt an eine Wiese die im Sommer als "Partywiese" fungiert, ohne Ende Müll, Flaschen, Kotze - mitten auf der Wiese, keiner benützt die Mülleimer. Um ihr großes/kleines/Kotzgeschäft zu verrichten gehen sehr viele der dort Feiernden in das Gebüsch, an schönen Sommertagen bestimmt 50 Leut Minimum. Wenn mein Hund jetzt da alle paar Wochen rein macht (ich meide diese Wiese im Sommer eh und versuch ihn abzuhalten in besagtes Gebüsch zu gehen, klappt aber nicht immer), dann seh ich es ehrlich nicht ein warum ich da hinterher steigen soll wo soviele erwachsene Menschen reinmachen die einfach nur zu faul sind die 10min zum Klohäusl zu laufen - und ihre Haufen garantiert nicht aufheben. -
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Wow ... so viele Seiten für so ein Thema ...
Unsere Hunde gehen ins tiefste Gebüsch - da krabbel ich nicht hinterher. Und schon gar nicht in der Nacht. Mir kann niemand erzählen, dass er bei tiefster Dunkelheit mit der Taschenlampe ins Gebüsch kriecht und den Haufen seines Hundes sucht.
Insofern sich unsere Köters entschließen ihren Haufen auf die Wiese zu machen (oder am Wegesrand), wird dieser von uns eingesammelt und brav entsorgt.
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@juli&Nero
Verrat mir, warum ich im Wald (nicht auf den Waldwegen) im Laub abseits der Wege Hundehaufen einsammeln soll?
Gegen den Rest deiner Argumentation sag ich gar nix. Aber ich sehe es definitiv nicht im Wald haufen einzusammeln.Der Wald ist teils Eigentums des Staates und wird von Landwirten gepachtet und bewirtschaftet. Teilweise gehört den Landwirten auch der Wald ganz. Der Wald ist für die Landwirte ein Teil ihrer Nutzfläche und sie verdienen mit der Bewirtschaftung ihr Einkommen.
So ist es für mich ein Zeichen von Respekt den Haufen meines Hundes im Wald genauso einzusammeln wie auf dem Feld.
Es gibt sehr viele Bauern und Förster die sich über den liegen gelassenen Hundekot im Wald (auch abseits der Wege) aufregen und daher teilweise Leinenzwang und Hundeverbot in manchen Wäldern und Naturparks aushändigen.
Daher sollten wir froh sein den Wald nutzen zu dürfen und sollten uns dort entsprechend respektvoll gegenüber den anderen verhalten. -
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Der Wald ist teils Eigentums des Staates und wird von Landwirten gepachtet und bewirtschaftet. Teilweise gehört den Landwirten auch der Wald ganz. Der Wald ist für die Landwirte ein Teil ihrer Nutzfläche und sie verdienen mit der Bewirtschaftung ihr Einkommen.
So ist es für mich ein Zeichen von Respekt den Haufen meines Hundes im Wald genauso einzusammeln wie auf dem Feld.
Es gibt sehr viele Bauern und Förster die sich über den liegen gelassenen Hundekot im Wald (auch abseits der Wege) aufregen und daher teilweise Leinenzwang und Hundeverbot in manchen Wäldern und Naturparks aushändigen.
Daher sollten wir froh sein den Wald nutzen zu dürfen und sollten uns dort entsprechend respektvoll gegenüber den anderen verhalten.Ein Bauer bewirtschaftet einen Wald? Aha ....
Und regen die sich auch über Fuchskacke, Dachsscheiße und Rehköttel auf? Also mal ganz ehrlich ... wenn ich im Wald unterwegs bin und meine macht abseits des Weges ins Gebüsch krabbel ich da auch nicht hinterher. Nennt es Faulheit, meinetwegen ...Ich kenn genug Bauern, die lassen ihre eigenen Hunde auf die eigenen Felder kacken und das interessiert die nicht die Bohne. Und als würde irgendein Jäger den Haufen von seinem Hund da im Wald einsammeln ... Man kann's auch übertreiben.
Auf angelegten Wiesen, Spielplätzen (hat ein Hund meiner Meinung nach eh nichts verloren), Gehwegen, Radwegen, stark frequentierten Spaziergängerwegen halte ich es für selbstverständlich, dass man die Kacke da einsammelt. Aber wenn ich mitten in der Natur unterwegs bin und mein Hund macht irgendwo im Gebüsch sehe ich es auch nicht ein.
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Bei mir wackelt jedesmal der ganze PC, wenn ihr so mit dem Fuß aufstampft. Ich will nicht, ich mach nicht, ich sehs ja gar nicht ein, bockig bin!
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Ehrlich gesagt regt mich neben der Hundescheiße die Menschenscheiße noch mehr auf. Wie oft man im Wald an diesen "Haufen", ganiert mit beschmutzten Taschentüchern vorbei kommt, will ich gar nicht zählen. Vorallem im Sommer sind die Hundehaufen in verschwindent geringer Zahl im Wald zu finden. Eher die Menschenhaufen...
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Bei mir wackelt jedesmal der ganze PC, wenn ihr so mit dem Fuß aufstampft. Ich will nicht, ich mach nicht, ich sehs ja gar nicht ein, bockig bin!
Wer ist denn bitte bockig?
Meinetwegen darf jeder, der will, auch in die tiefsten Brennessel und Dornen klettern um die Kacke seines Hundes pflichtbewusst zu entsorgen. Stört mich wenig.Ich tu's halt nicht.
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Ehrlich gesagt regt mich neben der Hundescheiße die Menschenscheiße noch mehr auf. Wie oft man im Wald an diesen "Haufen", ganiert mit beschmutzten Taschentüchern vorbei kommt, will ich gar nicht zählen. Vorallem im Sommer sind die Hundehaufen in verschwindent geringer Zahl im Wald zu finden. Eher die Menschenhaufen...
Da muss ich dir allerdings recht geben und ich finde das noch viel, viel ekliger als Hundekacke.
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Ein Bauer bewirtschaftet einen Wald? Aha ....
Und regen die sich auch über Fuchskacke, Dachsscheiße und Rehköttel auf? Also mal ganz ehrlich ... wenn ich im Wald unterwegs bin und meine macht abseits des Weges ins Gebüsch krabbel ich da auch nicht hinterher.Noch nie was von Wald- oder Forstwirtschaft gehört?
Die Wald- oder Forstwirtschaft ist Teil der Volkswirtschaft und bezieht sich auf das planmäßige Handeln des wirtschaftenden Menschen im Walde. Ziel dieser Handlungen sind heute neben der Rohstofferzeugung auch das Erbringen immaterieller Leistungen wie die Erhaltung der Wälder, insbesondere als Schutz- und Erholungsraum.
In Deutschland sind die Waldbesitzer nach den Bundes- und Landeswaldgesetzen dazu verpflichtet, ihre Wälder „ordnungsgemäß und nachhaltig“ (§11 Bundeswaldgesetz) zu bewirtschaften. Hierbei kommt es darauf an, dass die Funktionen des Waldes nicht nur als Rohstoffquelle, sondern auch als Grundlage für den Arten-, Boden-, Klima- und Wasserschutz sowie für Freizeit und Erholung der Bevölkerung berücksichtigt werden. Dazu erfordert die heutige Forstwirtschaft ein ständiges Abwägen zwischen wirtschaftlichen und ökologischen Interessen, um die unterschiedlichen Ansprüche an den Wald berücksichtigen zu können.
Jetzt kommt wieder der Vergleich mit dem Kot von Wildtieren
Man sieht im Wald vielmehr Hundekot liegen als das von Wildtieren.
Warum so viel Hundekot in Wäldern liegt, kann man gut aus dem Theard rauslesen.
Einige HH wollen es einfach nicht einsehen die Hinterlassenschaft ihres Hundes im Wald aufzuräumen.
Wenn man dann den Hundekot zusammen zählt, der im Wald von solchen HH hinterlassen wird, na dann Prost :sekt: -
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Noch nie was von Wald- oder Forstwirtschaft gehört?
Die Wald- oder Forstwirtschaft ist Teil der Volkswirtschaft und bezieht sich auf das planmäßige Handeln des wirtschaftenden Menschen im Walde. Ziel dieser Handlungen sind heute neben der Rohstofferzeugung auch das Erbringen immaterieller Leistungen wie die Erhaltung der Wälder, insbesondere als Schutz- und Erholungsraum.
In Deutschland sind die Waldbesitzer nach den Bundes- und Landeswaldgesetzen dazu verpflichtet, ihre Wälder „ordnungsgemäß und nachhaltig“ (§11 Bundeswaldgesetz) zu bewirtschaften. Hierbei kommt es darauf an, dass die Funktionen des Waldes nicht nur als Rohstoffquelle, sondern auch als Grundlage für den Arten-, Boden-, Klima- und Wasserschutz sowie für Freizeit und Erholung der Bevölkerung berücksichtigt werden. Dazu erfordert die heutige Forstwirtschaft ein ständiges Abwägen zwischen wirtschaftlichen und ökologischen Interessen, um die unterschiedlichen Ansprüche an den Wald berücksichtigen zu können.
Jetzt kommt wieder der Vergleich mit dem Kot von Wildtieren
Man sieht im Wald vielmehr Hundekot liegen als das von Wildtieren.
Warum so viel Hundekot in Wäldern liegt, kann man gut aus dem Theard rauslesen.
Einige HH wollen es einfach nicht einsehen die Hinterlassenschaft ihres Hundes im Wald aufzuräumen.
Wenn man dann den Hundekot zusammen zählt, der im Wald von solchen HH hinterlassen wird, na dann Prost :sekt:*gähn*
Also ich sehe im Wald mehr Wildtierscheiße als Hundescheiße, ich weiß ja nicht wo du so unterwegs bist, aber da kann mir keiner erzählen, dass die paar Gramm Sheltiekacke irgendwen jucken, die da im Gebüsch liegen und innerhalb von wenigen Wochen verwesen. Was ist daran unbiologisch? In Fuchs- oder Dachskacke ist die Parasiten- und Bakterienbelastung wahrscheinlich sogar um ein vielfaches höher, als bei einem Hund, der wurmfrei ist und mit qualitativ gutem Futter gefüttert wird.
Ganz ehrlich, ich weiß gar nicht, wie man sich da so aufregen kann. Wenn mein Hund auf dem Weg kackt, oder da, wo es wirklich unhygienisch oder als störend empfunden wird, räume ich weg. Aber nicht abseits irgendwo im Unkraut oder tief im Gebüsch. -
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