Ruhiger durch getreidefreies Futter?
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Ich habe leider immernoch keine Antwort auf meine Frage erhalten.
Was und wie genau sollte man füttern? -
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Gibt es das ganze auch aus einer seriösen und unabhängigen Quelle, oder nur vom Futtermittelhersteller?ist der gesundheitliche Zustand deines Hundes nicht Beweis genug? Wer seinen Hund einseitig mit tierischen Proteinen den Darm zuschrottet, braucht sich nicht zu wundern, wenn er dadurch krank wird.
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In welchen Verhältnissen würdest du Fett, Muskelfleisch und Knochen und Kohlehydrate geben?grob gesagt, soll das Verhältnis Kohlenhydrate/Proteinverhältnis bei 2:1 bis 3:1 liegen.
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Verstehe ich grad nicht... Wo ist hier das fett?
Wenn wir das mal theoretisch zusammensetzten, wieviel in % an Fett, Muskelfleisch, Knochen/Knorpel und Kohlehydrate (Nudeln, Kartoffeln, Reis, etc.) würdest du im Idealfall geben?
Kannst du das grob sagen?Ich hab's oben schon geschrieben, dass ich Rinderbrustbein als tägliche Basis füttere, dieses besteht etwa zu je einem Drittel aus Fleisch, Fett und Knochen.
(Ergänzt durch Innereien, Gemüse, Nudeln, Fisch, Knochen, Herz, Blut etc.)Was hältst du davon?
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Ich hatte schonmal die Frage gestellt: Wie kann man bei einem jungen Hund unterscheiden ob es eine Entwicklungsphase ist oder ein "Futtertechnisches" Problem?...das ist mir ein großes Rätseldein Hund ist 2 Jahre alt...da kommen noch viele Phasen...mit 2 1/2, mit zb. 3 und 4 Jahren (hier sind viele Hunde auch am "schlimmsten"
)
Du kannst es ausprobieren: nicht mehr an der Erziehung arbeiten, aber das Futter umstellen. Allerdings dürfte es extrem schwierig sein, als Privathundehalter den enorm starken Placeboeffekt auszuschliessen.....Ich habe hier einen jungen Hund, der nach Otto-Normal-HH-Meinung völlig durchgeknallt ist, sich draussen Null an mir orientiert und pausenlos wie eine irre Tarantel durch die Gegend schiesst. Es ist mir bisher nicht in den Sinn gekommen, das auf das Futter zu schieben (ich seh es auch nicht so krass
), zumindest nicht wesentlich. Und neben der These der durch zuviel KH hibbeligen Hunde gibt es ja auch die, dass es die hohen Proteinanteile sind, die den Hund überaktiv machen. Aber in der Tat habe ich bloss einen Hund, bei dem die charakteristischen Rassemerkmale etwas gar stark ausgeprägt sind. Es wird sich bessern mit geduldiger und stetiger Erziehungsarbeit, aber auch manche altersbedingte Problemchen werden sich mit der Zeit erledigen. So ganz genau kann man es nicht wissen, wenn man drinsteckt - da müsste man schon ein guter Rassekenner sein, der mit vielen Hunden dieser Rasse auch im ursprünglichen Arbeitsbereich gearbeitet hat. Und das findet man nicht in gängigen Hundeschulen.
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Bei meinem Hund ist absolut kein Zusammenhang zwischen getreidefrei und Temperament zu bemerken. Er ist hoch aktiv wie immer, zum Glück :)
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Die feste Faustformel, wie man was zusammensetzt, gibt es nicht.
Das variiert deutlich je nach notwendigem Energiegehalt.LG
das Schnauzermädel -
Ich galube manch einer hier (oder ich) versteht das mit dem ruhiger werden falsch, oder interpretiert es anders oder was auch immer. Ich jedenfalls meinte mit ruhiger werden nicht das Temperament des Hundes. Das ist geblieben. Er ist aber mit Getreidefreies Trofu nicht mehr so nervös und gestresst und ausgeglichener wie mit Getreidefutter.
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Zitat
ist der gesundheitliche Zustand deines Hundes nicht Beweis genug? Wer seinen Hund einseitig mit tierischen Proteinen den Darm zuschrottet, braucht sich nicht zu wundern, wenn er dadurch krank wird.
Wenn du Behauptungen aufstellst und als einzige Wahrheit verkaufst, solltest du mit zuverlässigen Quellen aufwarten können und nicht mit einseitigen Links von Futtermittelherstellern.
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