ab Montag 7,5 St. alleine
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Also ich finde das jetzt nicht so dramatisch. Klar ist das blöd, aber für einen begrenzten Zeitraum solltet Ihr das hinbekommen, ohne dass die Seele der Hündin Schaden nimmt. ;-)
Wenn sie noch nie Probleme mit dem Alleinsein hatte, wird sie das nun auch meistern.Wichtig: Lasst Euch nicht anmerken, wie sehr Euch Eure Maus Leid tut, sondern verhaltet Euch beim Weggehen und Wiederkommen als wäre es das normalste auf der Welt. Bloß kein "ach Du Arme, das war bestimmt soooo schlimm" im Säuselton, sonst fängt sie erst an zu denken, dass das eine schlimme Sache ist.
Einen Kong halte ich auch für eine gute Idee. Vielleicht könnt Ihr sogar mehrere Kongs im Zimmer verteilen, in die ihr das Futter für den Tag rein verarbeitet habt (am besten mit irgendwas klebrigem, damit es schön fest sitzt und der Hund was zu tun hat).
Und dann natürlich vor der Zeit des Alleinseins eine größere Runde gehen. Dabei den Hund jedoch nicht zu sehr aufdrehen (also kein Bällchen werfen etc.).
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die idee mit den nachbar finde super, so kann man schon mal kontakte knüpfen
oder sind die jetzt schon nicht so gut auf deinen hund zu sprechen?
meine hündin musste leider auch vor ein paar jahren für 2 1/2 wochen 8 stunden alleine bleiben. anfangs konnte sie garnicht alleine bleiben. einen knax hat sie davon nicht bekommen, sie kann besser denn je alleine bleiben! (überwacht mittels skype...i love it)
edit: habe deinen antwort zu spät gelesen
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jetzt muss ich wirklich lachen
gerade mach ich mir noch gedanken wegen übertreibung und so und dann skype, das find ich klasse, hahahah.
vorallem weil wir es sogar machen könnten.
grüße
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aber alleine schon eure antworten haben mich ein wenig beruhigt und das tut gut und wenn ich ruhig bin ist das auch gut für lucy.
sie ist übrigens 3 jahre alt.
grüße
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Zitat
lucy ist ein sehr scheuer hund und ausser uns lässt sie niemand an sich ran. ich denke das würde sie mehr stressen, denn diese überlegung hatten wir auch schon.
Hallo Sabine,
ich habe eben überlegt, wo Ihr nun lebt? 1.000 km vom Bodensee entfernt? Egal
Wenn Lucy so scheu ist und sich von niemandem sonst anfassen lässt, werdet Ihr keine andere Wahl haben.
Aber für die Zukunft ein Tipp: Arbeitet an dieser Angst, denn es ist für Euch und für Lucy wesentlich entspannter, wenn ihr sie mal zu einem Hundesitter geben könnt. Egal, ob das der Nachbar ist oder eine Hundepension.Liebe Grüße
Doris
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ja das werden wir tun, an der angst arbeiten. ich muss aber dazusagen am anfang war es ganz schlimm, als wir sie bekommen haben. sie war damals ein jahr. und heute im vergleich, hat sie schon gute fortschritte gemacht.
also um ganz genau zu sein, sind es 950 km bis nach flensburg. 50 km weiter ist schon dänemark
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Bin irgendwie verdutzt, dass das so dargestellt wird, als grenze das schon an Tierquälerei, oder an einem Verbrechen... Meine Hunde sind seit eh und jeh täglich 8 Stunden alleine. Und ich mach mir keine Vorwürfe, wenn ich ehrlich bin. Ich bin alleine, arbeite Vollzeit, mir bleibt nichts anderes übrig.
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Zitat
Bin irgendwie verdutzt, dass das so dargestellt wird, als grenze das schon an Tierquälerei, oder an einem Verbrechen... Meine Hunde sind seit eh und jeh täglich 8 Stunden alleine. Und ich mach mir keine Vorwürfe, wenn ich ehrlich bin. Ich bin alleine, arbeite Vollzeit, mir bleibt nichts anderes übrig.
seh ich auch so . Bei uns sind es sogar 9 Stunden. Ist nicht optimal ,aber es klappt gut.
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Wir sind im Moment in der gleichen Situation - vorher war Emily 4 bis max. 5 Stunden alleine. Seit Mitte April bis Ende Juli sind es 8 Stunden. Und sie ist genau so entspannt und bleibt so gut alleine wie vorher auch. War ich jetzt mal zwischendurch zu Hause (kurz Pipi machen lassen) und bin dann ein zweites Mal weg, hatte ich den Eindruck, das war/ist schwerer für sie. Ich würde mir da keine großen Gedanken machen, das passt schon!
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