mein Westi beisst mich beim kämmen...

  • Kämmen und angemessener Umgang können wohl überall geübt werden.
    Grundlagen für das Miteinander und das "Wie" können vermittelt werden.

    Ein guter Trainer kann den Hund überall einschätzen.

  • Zitat

    sollte so ein "training" nicht bei der besitzerin zuhause stattfinden?? Ich mein so ein Hund verhält sich doch in einer fremden umgebung ganz anderst wie "zuhause" gerade z.b mit dem sofa kann ja gut sein das er es in der fremden umgebung dann akzeptiert und in seiner alten aber trotzdem nicht mehr usw

    ich würde eher einen guten Trainer empfehlen der nach Hause kommt und dich wirklich da unterstützt!

    ....hier muss aber der Halter trainiert werden !

  • Zitat

    ich würde eher einen guten Trainer empfehlen der nach Hause kommt und dich wirklich da unterstützt!

    Das sehe ich anders. Wir waren damals bei einem 300 km entfernten Trainer. Wichtig war ja, dass WIR begreifen mussten, wo UNSERE Fehler liegen. Der Hund hat nicht agiert, er hat auf unser Verhalten reagiert. Und das vermute ich hier eben auch.

    Das hier vorgeschobenen Thema des nicht-kämmen-lassens ist ja nicht das eigentliche Problem. Sonder das Problem ist der generelle Umgang der TS mit ihrem Hund.

    Viele Grüße

    Doris

  • Zitat

    Das hier vorgeschobenen Thema des nicht-kämmen-lassens ist ja nicht das eigentliche Problem. Sonder das Problem ist der generelle Umgang der TS mit ihrem Hund.

    genau :gut:

  • danke terrorfussel:-) also meinen opa mag er auch sehr und der ist schon super angstfrei,er kann flummi kämmen,wird halt gebissen ohne ende,aber er hat keine angst vor ihm,nur kann ich das meinem opa mit 85 nicht dauerhaft zumuten,da er danach fix und fertig ist und die stressreaktion von flummi verbessert sich dadurch ja auch nicht.

    naja und beißhemmung ist total klar, es ist und war kein problem ihm als welpe das beim spielen und co abzugewöhnen,da weiß er genau das er das nicht machen darf. mir ist klar das welpen so was nicht einschätzen können. er beisst auch nicht wenn ich mit ihm tobe und so,da weiss er genau wie fest er darf. nur wenns um was geht was er nicht will,wie eben das kämmen, da hat er einen als welpe schon derart blutig gebissen,das es schon krass war.

    naja und das er kontaktgestört ist kam eben vom hundetrainer und den hundeschulen,da war er ja direkt schon als welpe,das ist auch nicht böse gemeint gewesen,sondern er war von anfang an eben sehr misstrauisch und auffällig und bissig wenn er was nicht will.

    oh ja das ist natürlich ein absolut vorgeschobenes thema,wenn ich eine tierhaarallergie habe und eben dadurch versuche ihn draussen zu kämmen damit ich in der wohnug icht ersticke. sorry aber an dem punkt mag man echt nicht mehr lesen, klar gibts da noch anderes, aber das ich in der wohnung keinen erstickungsanfall kriegen möchte ist schon echt total vorgeschoben.

  • Zitat

    Das mag ich sogar glauben, aber auch das wäre für mich keine Erklärung, dass ein Hund sich vier Jahre später noch so verhalten muss.
    Und wenn man von Handschuhen, Maulkörben, draufsitzenden Trainern, Sprühhalsbändern, Durchsetzen von Kämmen, nichts hat gefruchtet... liest, kann man nicht glauben, dass das alles am Hund liegt.


    Gruß
    Leo

    Nein, das liegt dann natürlich nicht mehr nur an dem Hund, da liegt natürlich schon mehr im Argen. ;)

    Wenn man die Tendenz, im Welpenalter, erkennt und gegensteuert, können daraus tolle Hunde werden.
    Wer weiß was auch Fussel geworden wäre, wenn wir ihn in unerfahrene Hände gegeben hätten - darum ist er auch geblieben und klar, weil er unser Herz schon längst erobert hatte.

    LG Sabine

  • Zitat

    oh ja das ist natürlich ein absolut vorgeschobenes thema,wenn ich eine tierhaarallergie habe und eben dadurch versuche ihn draussen zu kämmen damit ich in der wohnug icht ersticke. sorry aber an dem punkt mag man echt nicht mehr lesen, klar gibts da noch anderes, aber das ich in der wohnung keinen erstickungsanfall kriegen möchte ist schon echt total vorgeschoben.


    Oh Mann....nicht die Allergie ist vorgeschoben, sondern das Kämmen an sich ist signifikant für eure Probleme!

    DAS ist gemeint!

  • Zitat

    oh ja das ist natürlich ein absolut vorgeschobenes thema,wenn ich eine tierhaarallergie habe und eben dadurch versuche ihn draussen zu kämmen damit ich in der wohnug icht ersticke. sorry aber an dem punkt mag man echt nicht mehr lesen, klar gibts da noch anderes, aber das ich in der wohnung keinen erstickungsanfall kriegen möchte ist schon echt total vorgeschoben.


    Ich rate dir, alle Post´s in Ruhe zu lesen und nicht einzelne aus dem Zusammen-
    hang zu ziehen...dann versteht man nämlich schnell was falsch.

    Susanne

  • Zitat

    oh ja das ist natürlich ein absolut vorgeschobenes thema,wenn ich eine tierhaarallergie habe und eben dadurch versuche ihn draussen zu kämmen damit ich in der wohnug icht ersticke. sorry aber an dem punkt mag man echt nicht mehr lesen, klar gibts da noch anderes, aber das ich in der wohnung keinen erstickungsanfall kriegen möchte ist schon echt total vorgeschoben.

    Du verstehst es nicht oder magst es nicht verstehen :-/
    Das Problem mit dem Kämmen ist aufgrund Deines Gesundheitszustandes Dein wichtigstes Problem. Aber es ist nur ein klitzekleiner Baustein in Eurem Umgang. Da scheint so viel falsch gelaufen zu sein, dass da viel mehr im Argen liegt als "nur" das Beißen beim Kämmen.

    Wenn Dir nicht klar wird, dass DU die Fehler gemacht hast und noch machst, hat das Zusammenleben keinen Sinn, dann solltest Du den Hund wirklich abgeben. Und zwar dem Hund zuliebe!

    Woher stammt der Hund eigentlich?

    Ich würde auch nicht zögern, das Angebot von Tucker anzunehmen. Die von Dir benötigte Behandlung wird es nicht nur an einem Ort geben.

    Viele Grüße

    Doris

  • Nicht das nur das Kämmen ist das Problem, sondern dein gesamter Umgang mit dem Hund.
    Das Beißen ist doch nur ein Symptom und das kann man nur beheben, wenn man die Ursache kennt.

    Du musst etwas verändern, dann kann sich auch dein Hund anders verhalten.

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