Und keiner weiß so richtig weiter :(
-
-
Zitat
Mone2801: Er hatte die Symptome vorher schon. Dann wurde er getestet und als rauskam dass es nix ist, haben wir ihm die erste Impfung geben lassen. Die zweite folgt in zwei Wochen, wenn ich mich nicht irre.
Davon ab, dass die Borreliose-Impfung eh stark umstritten ist, sollte man einen so offensichtlich kranken Hund eigentlich gar nicht impfen... Ich würde das an deiner Stelle mal bei deinem TA ansprechen...
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Hallo,
ich kan die in bayern das da empfehlen http://www.med.vetmed.uni-muen…gen/neurologie/index.html - ich kann mir nicht vorstellen, dass man dich da lange warten lässt...
grüße und alles Gute für den Wuff, hazdy -
Claudia0142: Vielen Dank!
Mone2801: Mein Haustierarzt war auch nicht begeistert, aber eher, weil er grundsätzlich gegen die Impfung ist. Daher hatte er uns auch nie drauf angesprochen. Das hatten die uns in der Tierklinik empfohlen um ihn vor noch größerem Schaden zu bewahren.
Sollten wir ihm dann die zweite Impfdosis überhaupt geben?@haszdy: Danke, wenn ich bei dem Neurologen von uns nix kriege, werde ich es da auch mal probieren.
-
Hi,
wurde er auf Pavovirose hin untersucht?
Es soll immer mal wieder und irgendwie immer öfter auftreten. Da es in manchen Gebieten sehr sehr selten ist, wird meist danach gar nicht geschaut, aber bei Hunden aus dem Ausland würde ich es nicht ausschliessen!http://de.wikipedia.org/wiki/Parvovirose
LG
Spike
-
-
-
nach piding zu Dr. Gödde hätte ich dich jetzt auch geschickt.
und
wenn du da schon in der gegend bist - dann kannst du auch mal Dr. Lehner kontaktieren, Tierklinik Teisendorf.
wenn neurologisch nix gefunden wird, wäre Michi Lehner immer meine erste anlaufstelle, wenns um hunde aus dem ausland mit undefinierbaren krankheitsbildern geht. er arbeitet auch jederzeit mit anderen TAs zusammen.
-
So, komme gerade vom Tierarzt... Als ich ihn mit dem Verdacht Lebershunt konfrontiert habe, wurde er auf einmal sehr ruhig und hat mir erklärt, dass er und sein Kollege das auch irgendwie vermutet haben. Die Diagnose wäre für Fynn verheerend. Denn eine OP ist nicht nur horrent teuer (was wirklich nicht das Problem wäre, ich würde alles für ihn geben) aber sie zeigt auch echt geringe Erfolgschancen
Samstag ist der erste Bluttest angesetzt, der uns die erste Bestätigung bringen soll (oder lieber nicht bringen soll). Da wird wohl der Ammoniakgehalt und der Gallsäurenwert des Blutes gemessen.
Also nochmal vielen Dank an euch und bitte Daumen drücken! Ich halte euch auf dem Laufenden. -
Das "Blöde" an solchen Ratschlägen ist, wenn man recht hat und das Tier eventuell nicht gerettet werden kann :/
Schau mal in diesen Thread:
https://www.dogforum.de/plotzlich-im-koma-t128724.htmlLeider hat er nicht überlebt, allerdings stehen dort viele Infos drin, auch Links zu Kliniken, die Shunt operieren und auch eine Seite, wo eine Familie über ihren Hund berichtet, der auch Lebershunt hatte, vor der OP auf eine bestimmte Nahrung umgestellt wurde und nach der OP noch viele Jahre ohne Probleme gelebt hat.
Bitte lies den Thread, auch wenn er ein unschönes Ende nimmt, vielleicht können Deine Ärzte mit den Kliniken Kontakt aufnehmen, die diese OP´s machen.
Liebe Grüße
Bibi, die manchmal bereut Tipps zu geben -
Ich lese ihn mir gleich durch und ich bin dir unsagbar dankbar, dass du mir den Tipp gegeben hast. Mein Tierarzt wollte mich schützen und hat es mir deshalb nichts gesagt solang noch nicht alles sicher ist, aber ich will es ja wissen. Jetzt hat der "Feind" wenigstens endlich einen Namen und ich zweifel nicht mehr an meiner eigenen Beobachtungsgabe.
-
Gibt es schon was Neues??
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!