Zughundesport querbeet ;)
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Wenn ich sonst mit einem Schlittenhund klarkäme, ihm also das bieten könnte, was er braucht wäre ich ja geneigt, es damit zu probieren.
Jedoch passen Laufdrang mal 20 und enormer Jagdtrieb nicht so ganz in meinen Alltag.
Wer von den Houndbesitzern kann mir denn sagen, wie die so im Alltag sind? Ableinbar?
Hi
bin ja seit kurzer Zeit auch Houndbesitzer. Ich muss dir sagen Leine, ausser Zugleine natürlich, was ist das? In jeder Situation abrufbar, macht einfach nur Spass. Man sollte vielleicht ein wenig darauf achten wo man die Hunde herbekommt. - Vor einem Moment
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Hi,
Schau mal hier: Zughundesport querbeet ;)*
Dort wird jeder fündig!-
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Markus, fremde Links sind in der Sig nicht erlaubt.
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Ok nehm ich raus danke
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Zitat
Hi
bin ja seit kurzer Zeit auch Houndbesitzer. Ich muss dir sagen Leine, ausser Zugleine natürlich, was ist das? In jeder Situation abrufbar, macht einfach nur Spass. Man sollte vielleicht ein wenig darauf achten wo man die Hunde herbekommt.he markus, nick geändert?
Bungee ist auch n Hound vom Musher.
Total liebes Wesen. Zuhause ganz lieb und pflegeleicht. Im Gegensatz zu meinem ehemaligen Pflegi Kyra (Border) hat sie zuhause NIE was angetellt, toleriert es auch, wenn wen mal wenig los ist.
Und draußen verträglich mit allen Hunden. Keinerlei Probleme.
"Jagdtrieb ohne Ende" wer behauptet das?
Bungee ist viel eher Sichtjäger. Hab sie in Drage sogar von nem freilaufenden Hirschen abrufen können.Musst natürlich auch wissen, warum du den Hund haben willst. Ich wollte einfach gerne nen sportlichen Hund.
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@ bungee: Das hört sich ja gar nicht mal so furchtbar an
Was für eine Rasse ist das nochmal? Und wie viel machst du im Durchschnitt? Kannst du dir so einen Hund auch nebenbei als Reitbegleithund vorstellen?
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ja klar kannste die als Reitbegleithunde nehmen!!!
letztendlich sind das Jagdhundmischlinge, die sehr, sehr gerne und schnell laufen!!!
guggst du hier:
http://Europäische Schlittenhunde (Hounds)Der Rest ist doch Erziehungssache.
ZitatEigentlich war der Name Europäischer Schlittenhund gewählt worden, um die vielen im europäischen Schlittenhundesport laufenden Jagdhundkreuzungen dem Schlittenhund zuzuordnen.
Da sich bei den meisten Hunden nachvollziehen läßt, aus welchen Ländern Europas die Elterntiere oder Zuchtlinien stammen, lag der Name „Europäischer Schlittenhund“ nahe.
Die Rasse zählt zu den neueren Schlittenhundetypen. Der Ursprung liegt in einer gezielten Kreuzung bestimmter norwegischer oder schwedischer Vorsteherhunde, die erfolgreich im Schlittenhundesport eingesetzt wurden, mit Alaskan Husky aus Attla- und G. Whright-Linien.
Unabhängig davon ist die gezielte Kreuzung mit Jagdhunden im Schlittenhundesport keine Erfindung der neunziger Jahre sondern wurde in Alaka bereits zu Beginn der 20-ziger Jahre praktiziert. Durch die Abgeschlossenheit des nordamerikanischen Rennzirkusses einerseits und den strengen Quarantänebedingungen in Skandinavien andererseits haben sich jeweils verschiedene Zuchtrichtungen entwickelt.In Skandinavien ist es schon seit über 50 Jahren Tradition, mit Deutsch Kurzhaar und Englisch Pointer Rennen zu fahren. Zu Beginn der 80-ziger Jahre wurden die ersten Alaskan Huskies nach Skandinavien importiert. Aber viele der skandinavischen Musher merkten, daß, wenn sie eines Tages die alaskanischen Musher schlagen wollten, sie mit etwas Neuem aufwarten müßten. Etwas, was die Musher in Alaska nicht hatten. An diesem Punkt kamen die Jagdhunde ins Spiel und man besann sich auf den alten, aber immer noch gültigen Satz: "breed the best to the best". Man verpaarte die besten skandinavischen Deutsch Kurzhaar und Englisch Pointer mit den besten importierten Alaskan Huskies und erhielt einen neuen Schlittenhundetyp: den skandinavischen Hound. Hunde wie Labben, Finbeck, Gretzky, Mike, um nur einige zu nennen, sind Namen, die genau wie die Alaskan Huskies Lingo,Rex, Killer, Victor, Sailor, Gunner, eine Vielzahl von tollen Hunden herausgebracht haben und auch in den nächsten Jahren zuchtbestimmend sein werden.Der norwegische Vorstehhund hat im Laufe vieler Jahre jagdlicher Verwendung im gebirgigen Gelände gelernt, ausdauernd und kraftvoll am Berg zu laufen und gibt dies in der Zucht auch an seine Nachfolgegenerationen weiter. In dem Willen am Berg energisch zu laufen, ist ihm kaum ein anderer Hundetyp überlegen und wer die norwegischen und schwedischen Sportler im Wettkampf erlebt hat, war davon sicher beeindruckt.
Der Alaskan Husky gibt als genetische Anteile seine große Ausdauer und gute Ansprechbarkeit mit. Sehr wichtig ist die Vererbung der Fellqualität. Wertvoller Zuchthintergrund vieler Hunde der entsprechenden Alaskanlinien sind deren hervorragende Leaderqualitäten.
Der Europäischer Schlittenhund zeichnet sich durch ein angenehmes Wesen und eine große Athletik aus. Auf Grund seiner Charaktereigenschaften ist er nicht nur ein sehr guter Schlittenhund, sondern auch ein äußerst angenehmer Begleit- und Familienhund. Sein Haarkleid ist meist kürzer als das des Alaskan Husky, aber mit sehr viel und sehr dicker Unterwolle. Er toleriert größere Temperaturschwankungen im Winter genauso problemlos wie andere Schlittenhunde und friert bei entsprechender Vorbereitung nicht mehr als die nordischen Hundetypen.
Der Europäischer Schlittenhund besitzt einen starken Laufwillen, was sich besonders im bergigen Gelände beweist. Er liebt die Arbeit vor dem Schlitten eben so wie die Beschäftigung im freien Spiel. Zu Beginn und im Verlaufe eines Rennens zeigt sich bei den Hunden, was der Musher unter „desire to go - nach vorne drängen“ versteht.
Im Gegensatz zu reinen Jagdhunden, die in rivalisierenden Situationen dem Artgenossen gegenüber eine gewisse Aggression besitzen, hat der europäische Schlittenhund ein gutes Sozialverhalten und liebt es in Gruppen von 2-3 Hunden zu leben.
Geprägt durch seine Genetik entwickelt sich der Europäischer Schlittenhund im Vergleich zu den nordischen Hunderassen langsamer. Die körperliche Entwicklung ist oftmals erst mit 3 Jahren, besonders bei den Rüden, abgeschlossen.
Der Hundetyp zeigt sehr gute Winkelungen und Muskelansätze, die sich durch eine entsprechende körperliche Konditionierung zu sehr guten Muskelpartien entwickeln.
Die Rüden sind meist sehr groß (bis zu 72 cm Widerrist) und besitzen ein Körpergewicht bis 34 kg als erwachsener Hund. Die Hündinnen sind kleiner und leichter.
Die Ansprüche an die Fütterung sind vergleichbar mit denen eines Alaskan Husky, wobei in der Welpen- und Junghundphase großer Wert auf eine optimale Versorgung gelegt werden sollte, will man einen gesunden, leistungsfähigen Hund aufziehen. Der Europäischer Schlittenhund braucht unbedingt den nahen Kontakt zum Partner Mensch, dann ist er eine Schlittenhunderasse, auf die man nicht mehr verzichten möchte.
© by Dagmar KrieglerSkandinavischer Hound
Als vor einigen Jahren durch die schwedischen und norwegischen Musher sowohl reine Deutsch Kurzhaar und Englisch Pointer, als auch Skandinavische Hounds nach Deutschland kamen, nahm, bis auf wenige Insider, kaum jemand Notiz von diesen Hunden. Da meistens Pulka-Fahrer reine Deutsch Kurzhaar oder Englisch Pointer einsetzten, nahm man damals an, dass diese Hunde aufgrund Ihrer Größe und Ihres Gewichtes maximal für die vier Hundeklasse geeignet seien. Nach dem eindrucksvollen Sieg beim damaligen schwersten europäischen Etappenrennen, dem Alpirod, im Jahre 1995 durch Roger Leegard und seine Skandinavischen Hounds wurde dieses Vorurteil entkräftet. Langsam, aber stetig setzte sich dieser Hundetyp auf den europäischen Rennplätzen durch und spätestens nach der historischen Siegesserie von Egil Ellis in der Saison 1998/99, wo er alle wichtigen offenen Rennen in Alaska gewinnen konnte, hat der Skandinavische Hound seine Zucht-Leistungsprüfung bestanden.
Unabhängig davon ist die gezielte Kreuzung mit Jagdhunden im Schlittenhundesport keine Erfindung der neunziger Jahre sondern wurde in Alaka bereits zu Beginn der 20-ziger Jahre praktiziert. Durch die Abgeschlossenheit des nordamerikanischen Rennzirkusses einerseits und den strengen Quarantänebedingungen in Skandinavien andererseits haben sich jeweils verschiedene Zuchtrichtungen entwickelt.
In Skandinavien ist es schon seit über 50 Jahren Tradition, mit Deutsch Kurzhaar und Englisch Pointer Rennen zu fahren. Zu Beginn der 80-ziger Jahre wurden die ersten Alaskan Huskies nach Skandinavien importiert. Aber viele der skandinavischen Musher merkten, dass, wenn sie eines Tages die alaskanischen Musher schlagen wollten, sie mit etwas Neuem aufwarten müssten. Etwas, was die Musher in Alaska nicht hatten. An diesem Punkt kamen die Jagdhunde ins Spiel und man besann sich auf den alten, aber immer noch gültigen Satz: "breed the best to the best". Man verpaarte die besten skandinavischen Deutsch Kurzhaar und Englisch Pointer mit den besten importierten Alaskan Huskies und erhielt einen neuen Schlittenhundetyp: den skandinavischen Hound. Hunde wie Labben, Finbeck, Gretzky, Mike, um nur einige zu nennen, sind Namen, die genau wie die Alaskan Huskies Lingo,Rex, Killer, Victor, Sailor, Gunner, eine Vielzahl von tollen Hunden herausgebracht haben und auch in den nächsten Jahren zuchtbestimmend sein werden.
Der Skandinavische Hound zeichnet sich durch seine hervorragende Athletik und seinen unbändigen Spaß am Laufen aus. Es sind extrem freundliche Hunde mit einem sehr ausgeprägten Sozialverhalten. Selbst in großen Gruppen kommt es kaum zu Konflikten.
Die Bindung an den Menschen ist bei diesem Hundetyp sehr stark. Durch den Wunsch es seinem Musher ständig recht zu machen, ist eine leichte Trainierbarkeit gegeben. Die Fähigkeit, schnell zu lernen, ist stark ausgeprägt, so dass negative Erfahrungen im Gespann z.B. durch Herüberbeißen beim Überholen auch schnell gespeichert werden. Dieses Verhalten ist nicht als "weich" zu bezeichnen, sondern hat etwas mit Intelligenz zu tun.
Der Skandinavische Hound ist ein robuster, gesunder Hundetyp mit ausgesprochen guten Pfoten. Bei Temperaturen bis -25 Grad Celsius haben auch diese Hunde keinerlei Probleme mit der Kälte, evtl. kann man bei diesen Temperaturen, z.B. zum Droppen, Hundejacken verwenden. Diese Jacken gibt es in verschiedenen Ausführungen und werden z.B. bei scharfem Wind auch sehr gerne von allen anderen Hundetypen angenommen. Beim Yukon Quest oder Iditarod werden diese Jacken seit Jahren auch den noch so dick behaarten Alaskan Huskies angezogen.
Vor der Zucht mit diesen Hunden sollte man sich als Musher zunächst intensiv mit den verschiedenen Zuchtrichtungen befassen und auseinandersetzen. Es gibt Linien, die ausgesprochen große und kräftige Hunde hervorbringen bzw. solche, die einen sehr hohen Prozentsatz an unlimitierten Hunden produzieren. Bereits ab weniger als 50% Houndanteil ist teilweise der Nachwuchs nicht mehr äußerlich von den "klassischen" Alaskan Huskies zu unterscheiden. Der interessierte Leser sollte sich mal einige "reine" Wright Hunde ansehen und diese mit demErscheinungsbild des Skandinavischen Hounds vergleichen.
Der Einfluss des Skandinavischen Hounds schwappt nun auch nach Nordamerika über. Dieser Hundetyp stellt durch seine vielseitige und unkomplizierte Art sicherlich eine Bereicherung im Schlittenhundesport dar. -
ok dann werd ich das wenn der nächste hund nach lucky einziehen soll berücksichtigen.
bei meiner jetzigen auswahl hab ich furch zufall im rassebuch sogar ein gespann mit denrn entdeckt
und lt züchtern sind auch andere rassebesitzer im zhs aktiv. -
Hallo!
Ich habe ja auch einen Hound und möchte etwas dazu sagen :)
1. Ganz wichtig: Man muss wirklich wissen, aus welcher Linie sie kommen. Wieviel Greyhound drin steckt, wieviel Pointer, wieviel DK oder sogar andere Rassen. Es gibt einige Linien die Probleme mit Epilepsie haben! Ebenso verbreitet sind Schilddrüsen-Krankheiten und Demodikose! Des Weiteren gibt es auch eine bestimmte Linie, die ein gewisses Aggressions-Potential an den Tag legt. Daher: Augen auf beim Houndkauf
Ich habe mir eine trainierte Houndin ins Haus geholt, sie war bei der Abholung (vor 9 Monaten) 2 Jahre alt. Anfangs war sie sehr schüchtern gegenüber allem. Rudel weg, plötzlich nicht mehr im Zwinger sondern in der Wohnung... aber das änderte sich bald.
Aufgrund der anfänglichen Unsicherheiten war sie auch draussen immer abrufbar. 5 Rehe über den Weg? Kein Problem, ich dreh um, sobald du rufst. Doch heute ist sie ein selbstbewusster und eigenständiger Sporthund, der weiß was er will...
Jagdtrieb
Ich gehe morgens - je nach Uhrzeit - mit Schleppleine, mittags ohne. In der Dunkelheit kann ich nicht ableinen, da hab ich sie im Zuggeschirr und am Bauchgurt. Anders undenkbar. Ich müsste zuviel Druck aufbauen, um sie zu zügeln. Sie ist von weglaufendem Wild nicht abrufbar. Das ist uns jetzt 2 Mal passiert... beide Male hat sie nur gehetzt und kam dann nach 3 min wieder. Sie würde niemals ein Wild erlegen. Ihr macht einfach das Hinterherrennen Spaß.Sie ist nicht spurlaut, japst nur bei geringem Abstand, auch an der Leine.
Alltag
Kein Problem. Im Haus absolut unkompliziert, schläft nur im Körbchen oder knabbert ein wenig am Spielzeug rum - ABER: nur wenn sie ausgelastet ist. Habe ich zu wenig gemacht fängt sie an Dinge zu zerstören, aus reiner Langeweile. Sie steht dann fiepend vor mir und möchte etwas unternehmen. Natürlich kann ich dieses Verhalten durch Gehorsam in die Schranken weißen.. jedoch nur auf eine bestimmte Zeit. Allerdings ist sie so sensibel, dass sie merkt wenn es mir nicht gut geht und da steckt sie ihre Interessen wirklich zurück und kann auch mal Runterfahren.Auslastung
Geboren um zu laufen... das sagt alles. Frühmorgens mind. 1 Stunde joggen, schnell spazierengehen oder Radfahren ist ein Muss. Abends 2-4x/Woche Training ebenfalls. Tagsüber genügen ihr Pinkelpausen und nach anstrengenden Trainings genießt sie ihre Ruhetage. Wenn ich mir so einen Hund hole, muss ich bereit sein eine gewisse Kilometeranzahl pro Woche mit dem Rad zurückzulegen.. und zwar am besten so dass der Hund es durchgaloppiert. Nebenbei machen wir noch ein bisschen Dummyarbeit und Unterordnung, aber nicht zu viel.Charakter
Pille ist sturküpfig, testet ihre Grenzen, ist dabei super sensibel und trotz allem sehr brav. Durch die Zucht mit Deutsch Kurzhaar ist sie eine eigenständige Arbeiterin, die gerne Situationen alleine meistert. Genau das sind allerdings die wichtigen Eigenschaften, wenn sie als Single-Leaderin vor dem Fahrrad läuft. Ich darf sie daher nicht zu sehr einschränken und muss sie auch frei leben lassen. Ihre Sensibilität kann allerdings auch nervenEs kommt immer darauf an, was man aus diesen wundervollen Hunden macht. Pille funktioniert im Alltag sowohl als auch im Training. Mit steigendem Jöring kommt sie allerdings auch in höhere Trieblagen, die sich im jagdlichen Interesse bemerkbar machen. Ich bin SEHR FROH, dass sie "nur" 24 kg hat. Einen Hund mit ca. 10 kg mehr könnte ich mit ihrer Energie wohl nicht mehr halten. Es ist auch irgendwann nur noch gefährlich, richtige Rennmonster vor dem Rad oder den Ski zu haben. Diese Hunde haben eine unglaubliche Kraft durch ihren Körperbau. Ich möchte meine Houndin nicht mehr missen, sie ist genau das, was ich mir vorgestellt habe... ein Hund aus einer reinen Leistungszucht, die ausleben darf, wofür sie geboren wurde....
Auf der Arbeit...
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Hast Du sehr schön beschrieben Nikki und die Bilder.....zu süß. Mir gefällt Deine Pille rein optisch super, ich mag diese "bunten".
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Danke Pueppy
Es gibt eben solche und solche Hounds... aber prinzipiell sind sie alle so wie jede Hunderasse: Grund-verschieden...
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