Sheltie oder Papillion oder ...
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Hallo
ich bin der neue
Wie ich schon bei den vorstellungen geschrieben hab haben wir seit ein paar Wochen regelmässig einen Berner Sennehund Rüden zur Pflege, wir haben ein Haus mit kleinen Garten(der ist abgeschlossen daher läuft da der Senner ohne leine rum) und relativ viel Zeit.
Was mir an dem Berner auch nicht so gut gefällt ist das er mit jeden mitgehen würde.Freundlichkeit und nicht jeden anbellen ist das eine aber das ist schon ...
Am Wochenende war mein Bruder da und den hatt der Hund noch nie gesehen und er konnte ihn ohne Probleme mitnehmen ...
Ich selber hatte bis vor ca.10 Jahren einen Hund. Mit uns zusammen wohnen 2 Kater.(der jüngere davon war in eine Hundefamilie hineingeboren, aber faucht und macht einen Buckel wenn der Berner in die Nähe kommt)
Nach viel Lesen hab ich mich vom Traum Border Collie oder Border Mix verabschiedet, wir haben keine Schafherde :)
Und irgendwie kam ich auf die beiden obengenannten Rassen. Auslauf gäb es genug wir haben den Garten und bis zu einen grossen See sind es 5-10 Minuten fahrt.In alle anderen Richtung ist Wald und Felder wo man auch wunderbar laufen kann.
Im Sommer mag ich Fahrradfahren an der Rur entlang nagut ein Papilon müsste dann in den Fahrradkorb und wie weit ein Sheltie das mag weiss ich nicht. Durch die Wälder streifen mag ich auch gerne.
Also rausgehen bei normalen Wetter so 3 Stunden und mehr, bei schlechten halt ehr weniger.Ach ja auf kleine Hunde kam ich weil der Berner Sennehund ein sehr liebes TIer ist ,aber ständig an der Leine zieht. Also ist Radfahren mit so einen (speziell diesen) grossen ausgeschlossen, Andererseits möcht ich diesen Hund auch nicht erziehen er ist in den nächsten Wochen weg ,weil er über die Tierhilfe wohl eine nette Familie gefunden hatt.
Und die Kosten für so ein "Kalb" sind auch nicht ohne und die Katzen kämen sicher auch mit einen kleinen besser klar.
Flat-Coated Retriever und deren Mischlinge mag ich auch gerne aber das sind Jagdhunde daher in der Kombination mit Katzen vieleicht nicht das wahre und gross sind die auch.Ist auch keine Entscheidung heute oder morgen wir wollen uns schon ein paar Wochen oder Monate Zeit lassen.(Wenn sich das nicht ändert wenn wir plötzlich ohne Hund dastehen
)
Hundeschule ist ein Muss , Hundesport wissen wir noch nicht.
Gruss
Chris - Vor einem Moment
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Zitat
Ach ja auf kleine Hunde kam ich weil der Berner Sennehund ein sehr liebes TIer ist ,aber ständig an der Leine zieht.
Das ist ja reine Erziehugnssache, das sollte dich nicht vom eigenen großen Hund abhalten.
Mit den laufenden Kosten hast du prinzipiell recht, aber auch ein kleiner Hund kann schnell teuer werden - lass ihn ne Allergie bekommen und Spezialfutter brauchen, eine Krankheit, eine OP...
Zum Papillion kann ich nix sagen, aber einen Sheltie haben wir in der Hundeschule. Ein lieber kleiner und sehr gelehriger Kerl. Das Frauchen bringt ihm viele Tricks bei und macht ein bisschen Agi. Nur Spazieren gehen wär ihm zu langweilig, ein bisschen Arbeit für den Kopf braucht der schon.
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Hallöchen
ZitatAch ja auf kleine Hunde kam ich weil der Berner Sennehund ein sehr liebes TIer ist ,aber ständig an der Leine zieht. Also ist Radfahren mit so einen (speziell diesen) grossen ausgeschlossen,
Das ist -genau wie das Verhalten Katzen gegenüber- ERZIEHUNGSSACHE! Großer Hund heißt nicht, dass der sein Leben lang zieht. Problem ist eher, dass viele Leute sind keinen kleinen Hund holen mit dem Hintergedanken "da kann ja nicht viel passiern" und dann die Erziehung vernachlässigen.Ebensowenig sind Probleme mit den Katzen bei einem Jagdhund vorprogrammiert (eine Bekannte von mir hat einen Dackel, der alles jagt was sich bewegt - aber die eigenen Katzen kennt er von Welpe an und lässt sie in Ruhe).
Also kannst du ruhig auch nach großen Rassen schauen :)
Zu den genannten Rassen kann ich leider nichts sagen, da ich selbst einen großen Mix habe (>20 Kilo), die übrigens auch schon angenehm an der Leine läuft und unsere 3 Katzen toll findet.
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Danke für die Antworten. Der Berner hatt keinerlei Probleme mit den Katzen er lebt in einen Zechenhäuslein mit einer zusammen aber dafür die Katzen mit ihm
Sicher soll mein Hund auch einiges lernen daher Hundeschule und halt immer wenn es möglich ist bei mir sein. Und das ist eigentlich fast immer.
Wenn grösser käm ja vieleicht auch ein "normaler" Collie in Frage ?! Die mag ich halt gerne.
Border Collies/ Australien Shepherds sollt ich ausklammern, oder ?`Bin übrigens nicht auf einen Welpen festgelegt sondern kann mir auch einen älteren Hund vorstellen. Da würde halt das Erziehen schwieriger.Und das Zusammenbringen mit den Katzen auch. Kann mir ungefähr vorstellen was in der Katze vorgeht wenn ein 50 Kilo Sennehund auf die zutrampelt
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Hey nochmal,
zum Thema Border/Aussi: Ich habe einige Hunde von beiden Rassen hier im Bekanntenkreis und in der Wohngegend und hier hat niemand Schafe. Klar isses toll, wenn die Hunde "ursprünglich" beschäftigt werden, ist aber kein Muss. Ich hab letztens auch gelesen, dass viele Aussis mitlerweile so stark auf >Gesellschafthund< gezüchtet wurden, dass die zum Hüten garnichtmehr taugen. (Bitte widersprechen, falls das nicht stimmt.)
Es gibt ja auch viele Ersatzbeschäftigungen: Dummytraining, Hundesport (Agility etc), Zughundesport, Tricks, ...
Die wenigsten Hunde werden ja heute noch für das benutzt, wofür sie mal waren :) Ich habe vermutlich einen Mix aus Hüte- und Windhund und sie kann hier weder Hüten noch rennend hetzen.Zum Thema Katze: Es gibt auch im Tierschutz oft Hunde, die Katzen kennen und keine Probleme damit haben. Die Erziehung eines erwachsenen Hundes muss nicht unbedingt schwieriger sein, man muss halt ausprobieren. Auch erwachsene Hunde können sehr lernfreudig und flott sein :)
Ob Welpe oder Erwachsener ist wirklich Geschmackssache und kommt auch auf den Hund an. -
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Zitat
Wenn grösser käm ja vieleicht auch ein "normaler" Collie in Frage ?! Die mag ich halt gerne.
Border Collies/ Australien Shepherds sollt ich ausklammern, oder ?`Collies sind tolle Hunde, da hast du recht. Border und Aussies sind von der Auslastung her halt ne andere Nummer, da musst du wissen, was du bereit bist zu tun und was die Spaß macht.
ZitatBin übrigens nicht auf einen Welpen festgelegt sondern kann mir auch einen älteren Hund vorstellen. Da würde halt das Erziehen schwieriger.Und das Zusammenbringen mit den Katzen auch.
Die Entscheidung ob Welpe oder nicht, würd ich davon abhängig machen, ob du die nötige Zeit hast. Bist du/ein anderes Familienmitglied anfangs immer zu Hause?
Zum älteren Hund kann ich dir sagen: Belli kam mit ca. 4 Jahren aus dem TH zu uns. Das Erziehen war eigentlich kein Problem, die Grundkommandos hatte er schnell intus. Bei der Auswahl des Hundes haben wir drauf geachtet, dass er Katzen kennt, das könnt ihr ja auch machen. -
Mist, jetzt kann ich nichtmehr editieren, also Nachtrag (auch zu dem, was Rockabelli gesagt hat):
Ein Welpe braucht halt viel Zeit!! MINDESTENS 2-3 Monate sollte man sich schon wirklich sehr stark auf den Hund konzentrieren. Stubenreinheit, Gewöhnung, Alleinbleiben - das geht bei Manchen sehr schnell, bei anderen dauert es lang. Hunde sind eben auch Individuen. Anstrengend ist es auf jeden Fall, anfangs nachts alle 2-3 Stunden aufstehen zum rausgehen, tagsüber auch anfangs spätestens alle 2 Stunden... Da lebt man erstmal völlig für den kleinen Hund! Aber es ist auch sehr sehr schön :liebhab:
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Also jeden Tag >4 Stunden auf dem Hundeplatz kann ich mir ehr weniger vorstellen auch 5 Tage die Woche nicht.
Hier ist immer jemand zuhausen.Es ist halt auch so das ich mir halt auch einen älteren Hund vorstellen könnte , das sehr viele halt einen Welpen haben wollen und viele tolle ältere Hunde ein zuhause suchen. Dabei sind viele von denen zumindest schon stubenrein und nagen keinen Schuhe an. Und man erspart sich einige schlaflose Nächte so. Was einen sehr alten Hund angeht so würde es mir sicher nicht gutgehen wenn er nach einen Jahr bei mir stirbt auch wenn ich damit vieleicht ein gutes Werk tue.P.S: Ich hab meinen Hund damals als Welpen bekommen
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Hallo nochmal,
also im Tierschutz kann man echt tolle Hunde finden :) Meine Kleine habe ich als Welpe bekommen - aus dem Tierheim. Auch sowas gibt es, vor allem im Frühjahr/Sommer recht oft.
Schuhe ankauen kann dir auch mit einem erwachsenen Hund passieren oder du kannst einen sehr friedlichen Hund erwischen (meine Kleene macht im Haus z.b. garnich kaputt, nichtmal als Baby). Eigentlich kann man nie sagen, wie der Hund GENAU sein wird.
Beim Züchter kann man sich die Eltern anschauen und sich mit dem Züchter unterhalten, der sollte gewisse Charakterzüge (Draufgänger, Schüchtern, ruhig etc) ja erkennen.
Im Tierschutz muss man sich auf die Beschreibungen von Tierheim / Pflegestelle verlassen und den Hund am besten erstmal unverbindlich kennenlernen (Gassigehen, Probetage etc).HIER suchen sehr viele Hunde überall ein Zuhause, alle Alterklassen, Rassen, Mixe...
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Zitat
Also jeden Tag >4 Stunden auf dem Hundeplatz kann ich mir ehr weniger vorstellen auch 5 Tage die Woche nicht.
Keine Sorge, auch die Border- und Aussie-Besitzer sind nicht täglich 4 Stunden am trainieren - und wären sie das, hätten sie völlig hochgepuschte Hunde, die nicht mehr zur Ruhe kommen
Auch kein Spaß.
ZitatEs ist halt auch so das ich mir halt auch einen älteren Hund vorstellen könnte , das sehr viele halt einen Welpen haben wollen und viele tolle ältere Hunde ein zuhause suchen. Dabei sind viele von denen zumindest schon stubenrein und nagen keinen Schuhe an. Und man erspart sich einige schlaflose Nächte so. Was einen sehr alten Hund angeht so würde es mir sicher nicht gutgehen wenn er nach einen Jahr bei mir stirbt auch wenn ich damit vieleicht ein gutes Werk tue.
Du, ich kann das vollkommen verstehen. Meiner ist auch auch ausm TH, unter Anderem deswegen, weil ich meine Nerven schonen wollte
Er war stubenrein, konnte Auto fahren, kannte das Alleinebleiben schon von früher. Das war mir wichtig.
An deiner Stelle würd ich mir so ne Art Liste machen, wie der Hund sein soll - und wie auf keinen Fall. Z.B. Jadtrieb sollte händelbar sein, Wachtrieb sollte er nicht haben, Schutztrieb sollte er nicht haben, Will to please wäre toll, Aussehen/Fell so und so...irgendwie sowas.
- Vor einem Moment
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