ZitatUnd Gemüse muss ich ja eh kochen, oder?
Musst Du nicht - warum kommst Du da drauf? Pürieren ja.
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenZitatUnd Gemüse muss ich ja eh kochen, oder?
Musst Du nicht - warum kommst Du da drauf? Pürieren ja.
Keine Ahnung, bin ich einfach von ausgegangen irgendwie. Ich hab für die erste Woche Suppengrün und Broccoli als Grundlage genommen und das kam mir einfach irgendwie zu "hart" vor, also hab ichs gekocht. Möhren frisst mein Hund roh sowieso nicht, also musste ich die eh kochen und hab den Rest dann halt mit in den Topf geschmissen. Auf die Idee, dass man Gemüse auch roh füttern könnte, bin ich überhaupt gar nicht gekommen. - Werde ich mir aber merken, denn das spart ja erheblich Arbeit
Zitathör hier ja viel von ei mit schale ? wie soll ich das deuten einfach ei vorkochen samt schale verkleinern und so geben ???...
Normalerweise gibt es bei uns nur das rohe Eigelb.
Für den Hund ist es aber ein riesen Spaß, wenn ich ihm ein ganzes, rohes Ei (unbeschädigt) in den Garten lege .
Erst wird es gerollt und gerollt... und irgendwann ist die Schale geknackt. Dann leckt er den Inhalt aus und frisst zum Schluß die Schale.
Zitat
Normalerweise gibt es bei uns nur das rohe Eigelb.
Für den Hund ist es aber ein riesen Spaß, wenn ich ihm ein ganzes, rohes Ei (unbeschädigt) in den Garten lege
Hi,
sorry, bin mal wieder "Spaßbremse", aber wenn`s keine Bio-Eier sind, würde ich doch lieber zum gekochten Ei raten. Enthaltene Hemmstoffe, wie z.B. Antibiotika werden beim Kochen inaktiviert.....also unwirksam gemacht. Mal ein rohes Ei wird wohl nicht schaden, aber bei regelmäßiger Fütterung wäre es vielleicht eine Überlegung wert
Gekochtes oder gedünstetes Gemüse ist für viele Hunde leicht verdaulicher, aber wenn dein Hund rohes püriertes Gemüse verträgt......kein Problem. Immer kochen würde ich aber Hülsenfrüchte wie Erbsen, wobei ich auf Bohnen gänzlich verzichte aufgrund des giftigen Phasin.
Rohe geraspelte Möhren werden eigentlich fast immer gut vertragen, aber z.B. roher Fenchel trifft nicht unbedingt
den Geschmack aller Hunde
LG
ZitatAlles anzeigen
Hier noch ein paar nützliche Infos zum Thema Selberkochen:
http://www.hundeinfoportal.de/kochen_fuer_hunde.php
http://www.courtneys.de/Ernaehrung/Infos/infos.htm
....und in eigener Sache
https://www.dogforum.de/pottki…hilit=pottkieker#p7660316
LG
ich war grad unter deinem ersten link und hab da bei 3. Gemüse und Obst Paprika gelesen.sind nachtschattengewächse denn nicht giftig für hunde
Zitat
ich war grad unter deinem ersten link und hab da bei 3. Gemüse und Obst Paprika gelesen.sind nachtschattengewächse denn nicht giftig für hunde
Nicht unbedingt
Zu den Nachtschattengewächsen gehören ja auch Kartoffeln und Tomaten und die können ja gekocht durchaus gefüttert werden. Ich selbst mag nicht so gerne gekochte Paprika und verwende sie deshalb auch nicht in meiner Hundeküche, aber gelbe oder rote Paprika darfst du in Maßen dem Hund anbieten.
Es gibt Hunde, die lieben gefüllte Paprika mit Hackfleisch oder die getrockneten, eingelegten Tomaten
Richtig giftige Nachtschattengewächse sind eigentlich weniger die Nutzpflanzen. Eher die Giftpflanzen wie Tollkirsche, Stechapfel, Engelstrompete oder Alraune.....aber wir wollen unsere Hunde ja nicht unter Drogen setzen
ZitatNicht unbedingt
Zu den Nachtschattengewächsen gehören ja auch Kartoffeln und Tomaten und die können ja gekocht durchaus gefüttert werden. Ich selbst mag nicht so gerne gekochte Paprika und verwende sie deshalb auch nicht in meiner Hundeküche, aber gelbe oder rote Paprika darfst du in Maßen dem Hund anbieten.
Es gibt Hunde, die lieben gefüllte Paprika mit Hackfleisch oder die getrockneten, eingelegten Tomaten
Richtig giftige Nachtschattengewächse sind eigentlich weniger die Nutzpflanzen. Eher die Giftpflanzen wie Tollkirsche, Stechapfel, Engelstrompete oder Alraune.....aber wir wollen unsere Hunde ja nicht unter Drogen setzen
danke für die aufklärung
Ich weiss net ob es hierzu passt, aber habe seit paar Tagen Probleme mit Mailos Kot. Er ist viel zu hart, man kann ihn nicht einfach zerdrücken wenn ich den aufhebe mit der Kottüte Ich habe an seinem Plan nix verändert, bekommt Bedarfsgerecht RFK, und er hatte auch sonst nie Probleme, war immer alles genau richtig
Die Farbe ist ein sehr helles Braun, mit bissle Gelb drunter, sieht aus wie " Körner" kann man schlecht beschreiben und er presst auch mehr als sonst. Schmerzen scheint er aber nicht zu haben. An Knochen bekommt er Hähnchenhälse, Putenhals, Lammrippchen, Hühnerklein, Hähnchenflügel und Kalbsbrustbein im wechsel. Sollte man vielleicht 2-3 Tage kein RFK füttern und es über Knochenmehl decken? Er bekommt zur Zeit täglich Knochen, aber halt Bedarfgerecht für seine 22 Kilo
kleine Schmunzel
Hört sich schon ein wenig nach Knochenkot an. Du mußt auch nicht täglich Knochen füttern. Wenn du merkst, daß der Kot zu fest und bröckelig wird und der Hund sich quält, dann gebe ihm weniger
Den Kalziumbedarf kannst du auch über Eierschalen oder einem Ergänzungspräparat decken. Und für den Augenblick hilft vielleicht auch ein Naturjoghurt
LG
kann man eigentlich auch suppengemüse zum fleisch füttern?
da sind ja meistens karotten,lauch,sellerie und petersilie dabei oder ist etwas davon nicht geeignet?
schau mal hier: Kochen für den Hund - worauf achten?* .
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!