Hund und Beziehung?
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es ist auch nicht nur der partner....innerhalb de familie(bruder,mutter) gibt es auch schon probleme........ich darf den hund nicht zu besuch mitbringen...er darf wenn dann nur angeleint im badezimmer sitzen........von daher gabs schon streit,so dass ich nicht mehr gerne hinfahre.......
mein freund meckert dann auch wegen urlaub...ich nun nicht mehr wegfliegen und nur noch urlaub MIT hund machen...........
hm, also zu Verwandtengeburtstagen kommen meine Hunde nicht mit, da es zuviel Stress ist
eben auch wenn so mehrere fremde Leute da sind
sonst ist meinen Eltern klar, dass die Hunde mit kommen und es wird auch geduldet, auch wenn meine Mum die nicht gerne mag, sie ist da etwas vorbelastetaber sonst geh ich auch seltener irgendwo hin, wenn die Hunde nicht mit dürfen
was die Reisen angeht, ich hab dies Jahr z.B. nen Besuch bei meiner Schwester auf Mallorca geplant
da werden die Hunde woanders untergebracht und fertigich liebe meine Hunde und sie haben einen wichtigen Platz in meinem Leben, aber sie stehen nicht über allem
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beinflussen eure hunde die Beziehung?
Ja, ich liebe meinen Mann noch mehr ;-) Er mag keine Hunde. Wirklich nicht. Gar nicht. Er würde Hundehaltung sofort verbieten wenn er könnte. Und trotzdem hat er irgendwann mir zuliebe zugestimmt einen ganz kleinen Hund zu adoptieren. Aber wirklich nur einen und ganz klein sollte er sein. Also zog Pluto ein. Und irgendwann hat er mir zuliebe zugestimmt einen zweiten Hund zu adoptieren, aber wirklich nur noch einen und natürlich sollte er ganz klein sein. Also zog Ewok bei uns ein. Mit knapp 60 Zentimetern ist er für mich als Exdoggenhalterin recht kleinMit einem Schäferhundmischling ist er schon den größten Liebesbeweis eingegangen, das war eine seiner Hasshunderassen. Und das Beste ist:
Er ist freundlich zu den Hunden, bringt ihnen von der Arbeit Essensreste mit und er geht sogar mit ihnen Lösen wenn ich mal ausschlafen will oder es mir nicht gut geht. Und das zeigt mir einfach: der Kerl mag mich
Ich fänds auch schön wenn die Hunde unser gemeinsames Hobby sein könnten. Sind sie aber nicht. Aber so wie er damit umgeht kann ich damit leben dass er keine Hunde mag.
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na das ist es ja....alle sagen(außer meine kinder)der hund steht immer an erster stelle...das darf nicht sein......meine mutter meinte ich benehme mich wie ne alte frau,die nur noch mit dem hund rausgeht(sie kann es ja nicht nachvollziehen wieviel freude es macht und das es auch viel arbeit bedeutet)
zum urlaub kann ich sagen,dass wir letten sommer auf rügen waren mit dem kleinen und es waren super schöne tage.....aber mein freund möchte nun wieder wegfliegen,aber ich nicht.....ich habe keinen vernünfitigen sitter und außerdem würde er mir zu sehr fehlen.......also muß mein freund alleine ins flugzeug steigen......
es ist eh doof,weil wir nicht zusammen wohnen und uns nur am wochenende sehen....trotzdem möchte ich die lange hunderunde nicht ausfallen lassen und da gibt es ebend manchmal stress.....er hat ja den kleinen kerl auch gerne,spielt mit ihm (hat er besonders im urlaub gemacht),aber er fühlt sich durch den hund ebend besonders eingeschränkt............
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Ja, ich liebe meinen Mann noch mehr ;-) Er mag keine Hunde. Wirklich nicht. Gar nicht. Er würde Hundehaltung sofort verbieten wenn er könnte. Und trotzdem hat er irgendwann mir zuliebe zugestimmt einen ganz kleinen Hund zu adoptieren. Aber wirklich nur einen und ganz klein sollte er sein. Also zog Pluto ein. Und irgendwann hat er mir zuliebe zugestimmt einen zweiten Hund zu adoptieren, aber wirklich nur noch einen und natürlich sollte er ganz klein sein. Also zog Ewok bei uns ein. Mit knapp 60 Zentimetern ist er für mich als Exdoggenhalterin recht kleinMit einem Schäferhundmischling ist er schon den größten Liebesbeweis eingegangen, das war eine seiner Hasshunderassen. Und das Beste ist:
Er ist freundlich zu den Hunden, bringt ihnen von der Arbeit Essensreste mit und er geht sogar mit ihnen Lösen wenn ich mal ausschlafen will oder es mir nicht gut geht. Und das zeigt mir einfach: der Kerl mag mich
Ich fänds auch schön wenn die Hunde unser gemeinsames Hobby sein könnten. Sind sie aber nicht. Aber so wie er damit umgeht kann ich damit leben dass er keine Hunde mag.
so schlimm haben wir es nicht ganz. aber mein lebensgefährte ist der volle katzenmensch.
er mag keine feuchte hundenase am bein wenn er morgen ins bad geht.witzigerweise merkt sie das und deßwegen liebt sie seine nackten beine , die hände,oder das gesicht wenn er mal kurz die augen zumacht.das macht sie bei niemandem sonst. aber alles in allem mag er sie .er versteht sie nur noch nicht richtig.aber das kriegen wir auch noch hin -
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na das ist es ja....alle sagen(außer meine kinder)der hund steht immer an erster stelle...das darf nicht sein......meine mutter meinte ich benehme mich wie ne alte frau,die nur noch mit dem hund rausgeht(sie kann es ja nicht nachvollziehen wieviel freude es macht und das es auch viel arbeit bedeutet)
zum urlaub kann ich sagen,dass wir letten sommer auf rügen waren mit dem kleinen und es waren super schöne tage.....aber mein freund möchte nun wieder wegfliegen,aber ich nicht.....ich habe keinen vernünfitigen sitter und außerdem würde er mir zu sehr fehlen.......also muß mein freund alleine ins flugzeug steigen......
es ist eh doof,weil wir nicht zusammen wohnen und uns nur am wochenende sehen....trotzdem möchte ich die lange hunderunde nicht ausfallen lassen und da gibt es ebend manchmal stress.....er hat ja den kleinen kerl auch gerne,spielt mit ihm (hat er besonders im urlaub gemacht),aber er fühlt sich durch den hund ebend besonders eingeschränkt............
Ein Hund bedeutet ja in gewissem Maße auch Einschränkungen, das lässt sich nicht abstreiten.
Manchmal sollte man auch über sich selbst nachdenken und darüber, ob die anderen nicht vielleicht richtig liegen, wenn doch alle der gleichen Ansicht sind.
Könntest Du Dir keinen Kompromiss vorstellen? Zum Beispiel fliegt Ihr zusammen irgendwohin, nehmt aber Euren Hund mit? Man könnte doch zuvor ausfindig machen, ob es nicht einen Hundesitter für gemeinsame Ausflüge oder Strandtage gibt. Dann hättest Du Deinen Vierbeiner zwar morgens und abends bei Dir, aber Dein Freund hätte gleichzeitig das Gefühl der Unabhänigkeit
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ich weiss nicht wie das mit dem wegfliegen gehen sollte...er würde nicht mehr als handgepäck durchgehen......
mag sein,dass mutter und bruder etwas recht haben....aber für mich ist der hund besonders wichtig geworden,weil er mir die trauer um meinen vater vor einem jahr und jetzt auch noch sehr erleichtert.......durch die hunderunden konte ich viele neue kontakte schließen...das lenkt auch ungemein ab
sie sind eh hunde gegner,deshalb werden sie es wohl nie verstehen.....
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Hunde gegner das hört sich grausam an. Aber gibt halt eben auch solche Menschen. Wenigstens hast du davon nichts abbekommen
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Hunde gegner das hört sich grausam an. Aber gibt halt eben auch solche Menschen. Wenigstens hast du davon nichts abbekommen
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früher habe ich das auch nicht verstanden...meine kollegin erzählte immer wie lange sie mit dem hund draußen war usw...........nun bin ich gott sei dank ein hundemensch
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Es muss nicht jeder verstehen, was mir wichtig ist.
Es muss allerdings jeder akzeptieren, was mir wichtig ist - und das setze ich auch durch.
Es handelt sich grundsätzlich schonmal nicht um "den Hund" sondern um "Herrn Leon" - das hatten wir durch positive Verstärkung überall recht schnell drin. Herr Leon gehört jetzt zu uns und ist damit Teil der Familie bzw. des Freundeskreises. Es muss ihn nicht jeder mögen, aber es muss jeder verstehen, dass wir jetzt Kompromisse suchen die für Hund und Mensch passen.
Wir versuchen im Rahmen der Zumutbarkeit für Herrn Leon immer, Rücksicht auf Freunde und Familie zu nehmen. Verständnis und Rücksichtnahme enden für mich aber ziemlich schnell, wenn Bad- oder Balkonangebote gemacht werden. Ich mag auch viele Menschen nicht, deshalb müssen sie aber nicht in der Gartenhütte essen - was ich nach o.g. Vorschlägen aber immer wieder anbiete. Der Vergleich rüttelt immer wieder wach.
Mir hat mal jemand vorgeschlagen, wir sollen nach Herrn Leons baldigem (das war ja der Knaller) Ableben doch mal eine tolle Flugreise unternehmen. Mein Freud war kurz davor, mir Valium einzuflößen - ich ging hoch wie eine Rakete. Eine Flugreise? Eine Flugreise, wenn ich die zweitliebste Person in meinem Leben verloren habe? Eine Flugreise, wenn ein Familienmitglied gestorben ist? Chartern wir dann einen Jumbo, wenn Oma stirbt? Nein? Seltsam.
Du musst einfach durchsetzen, was Dir wichtig ist.
Als Herr Leon hier einzog, war mein Freund zwar ein Hundefreund aber überzeugt, dass ein Hund eben "nur" ein Haustier ist. Heute sieht das ganz anders aus - Herr Leon ist einfach ein Familienmitglied, ein Freund, unser Hund. Er gehört zu uns und wehe dem, der den alten Herrn in ein Badezimmer einsperren will.
(Ich wüsste aktuell nicht, wer von uns zuerst ausflippen würde ...)
Wie es mit einem Partner funktionieren kann, der so gar kein Hundemensch ist ... wenn dann nur so, wie von Bio beschrieben.
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ich weiss nicht wie das mit dem wegfliegen gehen sollte...er würde nicht mehr als handgepäck durchgehen......
mag sein,dass mutter und bruder etwas recht haben....aber für mich ist der hund besonders wichtig geworden,weil er mir die trauer um meinen vater vor einem jahr und jetzt auch noch sehr erleichtert.......durch die hunderunden konte ich viele neue kontakte schließen...das lenkt auch ungemein ab
sie sind eh hunde gegner,deshalb werden sie es wohl nie verstehen.....
Es tut mir sehr leid, dass Du Deinen Vater verloren hast! Hast Du denn versucht Deiner Familie genau das zu erklären, dass Dein Hund Deine seelische Stütze war und ist?
Manchmal hat es einen Grund, wenn Menschen Hunde nicht mögen, sie sind z.B. gebissen worden. Dann liegt es natürlich an Dir, ihnen Deinen Vierbeiner etwas näher zu bringen. Wie Du das anstellst, ist natürlich wieder eine andere Frage. Wenn Du es für ausichtslos hältst, dann lass Deinen Hund einfach zu Hause, wenn Du sie besuchst und erwähne ihn kaum. Oft werden Menschen auch neugieriger oder interessierter, wenn man ihnen Dinge vorenthält.
Mein Cousin nimmt seinen Hund übrigens immer mit, wenn er fliegt, allerdings muss der Hund dann in die Box und bekommt zuvor ein Beruhigungsmittel. Ob man das möchte oder nicht, ist jedem selbst überlassen, ich würde es für einen zweiwöchigen Urlaub wohl eher nicht machen, aber ich habe keine Ahnung, ob ein Hund das gut wegsteckt oder nicht.
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