Hund und Beziehung?

  • hmm jemand der hunde nicht mag ? nicht versteht warum ich dei sooooo liebe ich glaub das würde nicht gut gehn ...

    man muss wneigstens akzeptieren das ich ohne hund nicht sein kann ....

    als ich meinen jetzigen freund kennengelernt hab war mein kleiner noch nicht da und als er das erstmal bei meinen eltern in der tür stand hatte er angst vor den beiden hovis ( hat er nicht zugegeben aber sah man ihm an )
    und als wir mal gemeinsam im park waren hat er sich über sonen süßen wuff aufgeregt udn ich ehrlich gezweifelt ob das gut geht überhaupt was wird...
    mit den hovis meiner eltern hat er sich dann abgefunden hat aber immer lieber mit den katzen gekuschelt ... würde aber langsam aufegschlossener ...
    er hatte auch nie ein haustier weil die ja dreck machen und so ...

    als ich dann aber meinte ich will mir nun einen hund zulegen hat er auf gedeih udn verderb versucht mir das auszureden mir gesagt ich wär doch bescheurt das studium die fernbeziehung den hund jedes we mitnehmen und zu seiner ma würde das niiiiiemals gehn usw.

    ich hab jetzt trotzdem einen hudn weil ich nicht wegen ihm darauf verzichtet hätte auch wenn ich wusste das ich vllt die beziehung aufs spiel setzte
    der kleine ist zwar hauptsächlich "mein" hund ... aber mein freudn hat seine meinug geändert ... und ja deswegen liebe ich ihn jetzt umso mehr ... weil er dasitzt und den kleinen kuschelt udn ihn unser baby nennt weil auch mal mit gassi kommt weil er auch allein mal gassi geht weil es ok ist das er im bett schläft usw.

    ich bin damit sehr glücklich udn wüsste nicht ob ich es ertragen hätte wenn er weiter so "anti- hund" gewesen wäre ...

    ach und in den uralub fliegen wir dieses jahr zusammen der kleine bleibt bei meinen eltern und den hovitanten ... hab da kein schlechtes gewissen weil ich weiß das es ihm da sehr gut geht ...

    • Neu

    Hi


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    • Nein das muß schon passen.
      Ich bin mit Hunden groß geworden und mein Mann auch und unsere vier Kids (23, 22, 11 u. 10 Jahre) kennen auch kein Leben ohne Hunde.
      Es ist aber so, dass wir nicht so ein großes "Geschiss" um unsere Hunde machen.
      Sie sind da, werden von Herzen geliebt, werden gut versorgt und natürlich auch erzogen.
      Aber ohne Hundeschule, ohne Hundetrainer, ohne Hundelektüre.
      Mit gesundem Menschenverstand, mit Strenge und ganz viel Liebe.
      Es ist immer jemand da für die Hunde, sie sind nie oder kaum alleine und ich finde, durch die vielen Kontakte in der Familie sind sie auch unheimlich anpassungsfähig.
      Aber wir haben auch das Glück, dass wir in unserer Familie eine gerade Linie fahren.
      Da gibt es kein Hü und kein Hott.
      Das war und ist bei der Erziehung der Kids so und auch bei den Hunden.
      Und das klappt sehr gut.
      Aber es wäre wahrscheinlich schon ein Problem, wenn einer in der Familie nicht mitziehen würde.
      Deshalb ist es wichtig an einem Strang zu ziehen.
      Ich hätte aber auch niemals einen Mann geheiratet, der keine Hunde oder überhaupt Tiere nicht mag.
      Das wäre unvorstellbar gewesen und deshalb passt das auch so gut bei uns !

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