Spitze sind spitze! Gibt's noch welche hier?
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Aber sonst teile ich deine Erfahrungen. Groß- und Wolfsspitze sind ursprünglicher. Mittelspitze kenne ich bisher selbst keine, aber auch die scheinen noch sehr spitztypisch zu sein. Klein- und Zwergspitze gehen immer mehr in Richtung absoluter Begleithund.
So sehe ich das auch.
Mittelspitze sind auch eigentlich noch 'richtige' Spitze soweit ich es beurteilen kann (hab bisher auch nur wenige getroffen).
Es gibt auch glaube noch ein paar gute Zuchten der ganz kleinen Spitze, aber weniger.
Beim Wolfsspitz gibt es dann noch die Keeshond Fraktion, die züchten auch mehr in Richtung Familienhund. - Vor einem Moment
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Hi,
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Wie groß ist sie eigentlich?
Haben sie noch nicht eingemessen, aber sie ist ziemlich gleich auf mit Bliss (vielleicht einen Tick kleiner) und die liegt bei 50.
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Da reihe ich mich doch direkt für einen Rüden von @Streichelmonster ein.
Und dann ist Grete auch noch schwarz...Aktuell steht es ja noch nicht an aber ich habe jetzt schon Kopfschmerzen bzgl. Züchtersuche. Ich glaube schon das man da beim Spitz auch viel "falsch" machen kann. Und ich möchte eben charakterlich einen Spitz und nicht nur optisch.
Mir ging es bei der Rassewahl da hauptsächlich um den Charakter. Keine Plüschbombe wäre auch toll. Wobei ich das Fell von Grete auch echt gut finde. Sehr moderat.Ich hatte auch den Eindruck das die kleinen Vertreter weniger "Ursprünglich" sind. Deswegen die Frage.
Ich kenn inzwischen drei Kleinspitze und die sind eben wirklich typische kleine Begleithunde.
(Wahrscheinlich weil da auch sehr sehr viele Hobbyzüchter mitmischen. In der Größe sind die ja auch sehr beliebt.) -
Bei den Spitzen würde ich heute wirklich versuchen möglichst viele Hunde, besonders Nachzuchten vom Züchter kennen zu lernen. Einfach um den Charakter abschätzen zu können.
Wenn der Züchter mehrere Hunde hat ist auch gut, ich finde da erkennt man dann auch schon worauf er bei den Tieren wirklich Wert legt. Perfekt sind natürlich mehrere Generationen.
Und ich würde mir Ausstellungen vom Verein angucken zB. Nicht unbedingt die großen Massenausstellungen sondern auch die kleineren, da sind eher die Typen die man will und nicht die explodierten Plüschtiere. Zumindest war so mein Eindruck. -
@SabethFaber Danke für den Tipp.
Wie ist das eigentlich mit deinem Wolfsspitz: Würdest du sagen der wäre auch eine gute Alternative zu einem Großspitz?
Und warum wurde es bei dir der Wolfsspitz? -
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Zum Thema Plüschbombe.
Meiner Erfahrung mit unseren 4 Spitzen nach tâuscht das auch oft. Ungelogen bürste ich die keine 3x im Jahr. Und die haben trotzdem keinen Filz. Im Frühjahr kämme ich sie aus und dann ist Ruhe bis zum Herbst
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@Lionn Bzgl. Pflege mache ich mir da auch weniger Gedanken. Habe schon öfter gelesen dass das Spitzfell fast schon selbstpflegend ist.
Ich mag nur optisch kürzeres lieber.Und: ich möchte gern im Sommer (klar, NICHT bei 30 Grad sondern eher max bis 25-26 Grad) mit dem Hund Rad fahren. Ich denke da ist es für den Hund angenehmer wenn er nicht sooooo viel Fell hat. Auch wenn das Fell praktisch atmungsaktiv ist.
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*hust* achja mein bekundetes Interesse gilt natürlich dann einem Weibchen
Ich denke auch, dass die Zwerg- und Kleinspitze weniger mit dem ursprünglichen spitz zu tun haben, als die größeren Varianten. Kommt einfach auch durch den Moderasse Trend beim pom
Sind ja so schön handtaschentauglich
Ich muss gestehen, ist steh auch nicht so auf die Plüschbomben, mag da lieber den alten Schlag. Auch beim Wolfsspitz ist keeshond nicht so meins, aber in erster Linie ist mir der Charakter wichtig, daher hab ich auch keine farbvorstellung - außer dass ich echt keinen weißen Hund möchte, das liegt aber nicht nur am Spitz, ich möchte generell keinen weißen Hund.
Ava macht sich übrigens ganz gut, es gibt hier und da Rückschläge, aber naja Schwiegermama muss halt auch erst mal umdenken - morgen geht's zur Welpenstunde also Mal sehen
Der Trainer hat übrigens einen guten ersten Eindruck gemacht, er kam vor den Welpenstunden erstmal für eine Stunde nach Hause um Fragen zu klären und den Hund kennen zu lernen.
Macht nen super Eindruck, bin gespannt. -
Wie ist das eigentlich mit deinem Wolfsspitz: Würdest du sagen der wäre auch eine gute Alternative zu einem Großspitz?
Und warum wurde es bei dir der Wolfsspitz?
Weil der Wolfsspitz der größte Vertreter ist
Und uns hat auch die Farbe sehr gut gefallen.Aber wir wollten schon gerne einen Hund so um die 50+ cm und da hat sich diese Varietät einfach am meisten angeboten.
Auch jetzt gefallen mir die Wölfe weiterhin am meisten. Im Prinzip sind sie vom Charakter her ziemlich gleich wie die Großspitze. Ich hab zwar mal gelesen, dass sie ursprünglicher seien, aber ich glaube nicht, dass das auf die meisten noch zutrifft. Besonders weil die 'Keeshond-Abteilung' ja auch sehr stark auf Familienhund selektiert haben und man echt aufpassen muss, wenn man einen ordentlichen Spitz haben will (wobei es in Deutschland nicht so extrem ist wie im Ausland).
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Ich habe einen "großen" Kleinspitzrüden und zumindest die ganzen Vorurteile wie Kläffer und Wadenbeißer kann ich nicht bestätigen. Aber dieses Vorurteile sind doch sehr auf die Erziehung bezogen, denke ich.
Ansonsten passt mein Hund schon recht gut zu den Wesens- und Charakterbeschreibungen die es so zu finden gibt. Großspitze selber kenne ich leider keine.Eigentlich habe mir Spitze zuviel Fell. Ich mag Kurzhaar.
Ich mag auch nicht so gerne so viel Fell und so super plüschig. Mein Kleinspitz sieht zumindest auch nicht so aufgeplüscht aus, wie andere Vertreter seiner Rasse.
Selbst andere Menschen mit Abneigung gegen kleine und langhaarige Hunde finden ihn alle sehr toll :) - Vor einem Moment
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