Angenommen ein Bär fällt euch an...
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Also,
wie es bei Bären Begegnung wäre weiß ich nicht, aber dafür weiß ich dass wenn ein Schwan uns jagt bin ich schneller als die Layla
aber das auch nur weil sie immer wieder versucht hat in meine Arme zu springen, wahrscheinlich dachte sie da wäre sie noch besser von Schwan beschützt.
hab ich erwähnt ,dass sie an die Leine eine echt gefährlicher Tiger-Schäferhund ist ? -
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Wie es beim Bär wär, keine Ahnung, wir haben noch keinen getroffen.
Aber bei der Attacke eines wütigen Keilers hate ich mein aha-Erlebnis.
Wie aus dem Nichts kam das Wildschwein aus dem Dickicht auf uns zu und bevor ich überhaupt pap sagen könnte, verteilten sich die drei schweren Jungs und liefen ihrerseits auf den Keiler zu. Einer kam von rechts, einer von links einer mittig. das Schwein wußte nun nicht mehr wen angreifen, hat wild gescharrt und die Flucht ergriffen.
Als mein Verstand wieder einsetzte, war ich nur verblüfft, wieviel Instinkt in unseren Haushunden noch steckt.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Ihr Lieben,
vielen Dank für eure Beteiligung.
Interessant, wie ihr eure Hunde einschätzt. Bei manchen Storys hab ich herzlich lachen müssen.
Sonnige Grüße,
Luisa -
Meine Hündin würde wohl raketenschnell Sicherheitsabstand nehmen und den Bären dann kläffend umtanzen - so, wie ihre Sippe vorsichtig Wildschweine stellt. Näher ran ginge sie garantiert nicht.
Der Vater ihrer Vorgängerin allerdings hat in Kanada tatsächlich einen ins Wohngebiet verschlagenen Schwarzbären, der über die Straße lief, als er mit Frauchen aus dem Auto stieg, erst kläffend und schnappend richtig attackiert, dann verfolgt, als der Bär weglief - und ward nie wieder gesehen. Eine Ende im terriertypischen Größenwahn....
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... und wenn der Baer in der richtigen Stimmumg ist, verfolgt er den Hund (der dann die Sicherheit sucht) und bringt ihn fuer Frauchen auch so gleich mit.
Jedes Jahr werden Menschen von wuetenden Baeren angegriffen, weil HH ihre Hunde nicht unter Kontrolle halten...Tanja
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Das war seiner Besitzerin durchaus klar, was den Verlust für sie noch viel schlimmer machte. Die waren beide erfahrene Jäger, der Terrier normalerweise gut abrufbar und im Zweifelsfall trotzdem noch gesichert, weil sie so sehr an ihm hing.
Nur damit, daß ein Bär urplötzlich abends über ihre Vorort-Wohnstraße läuft, während sie von der Einfahrt zur Haustür geht, hat sie nach vier Wochen Kanada schlicht noch nicht gerechnet - sowas kommt in der Lüneburger Heide ja auch eher selten vor... -
Hi,
sollte kein Angriff sein!
Obwohl ich mir darueber in klaren war, bevor wir uns hier niedergelassen haben... aber Kanada ist gross und die Viehcher stehen ja auch nicht ueberall auf der Strasse rum.LG,
Tanja -
Bonnie würde kläffen was das Zeug hält uns sobald sie festgestellt hat wie groß das Vieh eigentlich ist würde sie vermutlich so schnell wie möglich das Weite suchen, ohne mich und natürlich mit zwischendurch stehen bleiben und fleißig von weitem her bellen
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Aaaalso, würde mich ein Bär angreifen, bin ich mir ziemlich sicher, dass Kaya definitiv die Hutschnur reissen würde, wenn ihr dolcht, dass es sich beim Angreifer um ein Weibchen oder ein kastriertes Männchen handelt. :hobbyhorse:
Chance würde sich vermutlich ritterlich zwischen den Bären und mich schmeissen, allerdings auch weniger um mich zu retten als vielmehr damit das unverschämte Riesenvieh nicht von mir gestreichelt werden könnte. -
zum Thema Bär, hier in FI gibts den Bärentest, der Bär heisst Penu und es gibt nach dem Test eine Beurteilung wie tapfer/mutig der Hund war:
Bilder:
http://konekarhu.suntuubi.com/?cat=5
Videos:
http://www.youtube.com/results?search…karhu+penu&aq=fdenke unser würde und verteidigen und kämpfen, wenn´s wirklich eng wird.
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