Angenommen ein Bär fällt euch an...

Ich denke mein Hund würde den Bären verbellen. Da werden die HSH-Hund Gene rauskommen aber angreifen , vielleicht Scheinattacken starten.
Ich weiß auch nicht wie er auf Wildschweine reagiert. Und ich will es auch lieber nicht wissen!
Wo meiner aber richtig Schiss hat, sind die Großkatzen im Zoo. Ich kann mit Casper nicht mal in die Nähe eines Tiger, Löwen und co. Gehege kommen. Sobald er den Geruch wahrnimmt, will er weg. Genauso ist es bei Marderhunde (wir hatten hier mal einen).
Bei Hauskatzen sieht es natürlich anders aus, da will er hinterher.

Lg caspisfrauchen

anouk würde definitiv schreiend fliehen...bei luca weiß ich es nicht, er neigt ja allgemein zum größenwahn.

Zitat

Wo meiner aber richtig Schiss hat, sind die Großkatzen im Zoo. Ich kann mit Casper nicht mal in die Nähe eines Tiger, Löwen und co. Gehege kommen. Sobald er den Geruch wahrnimmt, will er weg.

Schlauer Hund. Würd ich ja nicht anders machen

Schara würde zappelnd unter mir liegen, weil ich mich selbstverständlich sofort beschützend auf sie schmeißen würde.

Hi,
auch ich finde solche Versuche total unsinnig!!!

Wir sehen ja nun (wenns waermer ist) haeufig Baeren... Diesel macht das grundsaetzlich vom Baer abhaengig. Mal wird nur Buerste gestellt und gekuckt, mal verbellt oder auch mal im weiten Bogen zu mir zurueck.
Vor zwei Jahren hatten wir eine fuehrend Baerin mit zwei jungen nachts am Haus - Diesel war unruhig, hat uns auch wachgemacht... aber nicht ein einzig kleines Wuff von sich gegeben. Die Gefahr konnte er durchaus einschaetzen!

Wirklich angreifen wuerde er einen Baeren wohl alleine nicht - dafuer ist es zu schlau (im Ernstfall vielleicht was anderes - das mag ich garnicht wissen).
Diesel war einmal mit auf Baerenjagd und hat dann auch den toten Baer erst sehr vorsichtig umrundet bevor er naeher ist. Wenn beim Cattle-drive ein Baer in den Weg kommt, entscheiden die Hunde selbst was wie getan wird, ein Teil bleibt bei der Herde, 2-3 vertreiben den Baer. Dann wueren die auch ohne zu zoegern angreifen/ beissen.

LG,
Tanja

Zuerst dachte ich Du machst Spaß, bis ich sah wo Du wohnst.

also

das dackeltier würd wohl kurz hingucken und drumrumdackeln - er hat vor nix und niemand angst - aber eben auch um nix und niemand. insofern wär ihm wohl nicht wirklich wichtig, ob ich von einem bären gefressen werde. ich glaub, bis er merkt, dass ich nimmer da bin, würd ich nur noch als "bärenrülpser" existieren

beim gos weiss ich, dass er auch vor nix und niemandem angst hat - er wär wohl zuerst neugierig - würd sich aber im ernstfall definitiv auch mit einem bären anlegen, wenn eines seiner "schäfchen" in gefahr ist. ohne not allerdings, könnte es sein, dass er zwar versucht irgendwie in kontakt mit dem pelzritter zu treten, aber dann seiner wege geht.

der marmeladenhund ist zwar noch ziemlich grün hinter den ohren, aber als herdimix im ernstfall durchaus bereit, in so einem fall nach vorne zu gehen. falls ihn nicht vorher seine spookies in ohnmacht fallen lassen....

ich kann also nur hoffen, dass, wenn ich jemals im leben einem hungrigen bären begegnen würde, ich dann entweder sam oder joey dabei hab - und auf keinen fall jimmy-dackeltier.

Zitat

Zuerst dachte ich Du machst Spaß, bis ich sah wo Du wohnst.

Nee...todernst.

Wobei ich mehr Angst vor Elchen als vor Baeren habe.

Im uebrigen haben Baeren (besonders Grizzlys) einen so strengen Geruch, dass alleine davon schon die meisten Hunde in die Flucht geschlagen werden. Auch schon sehr angriffslustige/mutige Hunde rennen dann eher selten in die offenen Konfrontation.

Tanja

Aika würde bei einem echten Bären wahrscheinlich ganz schnell Wind bekommen, sich erstmal hinter mich verkriechen und wegrennen wenn der Bär näher kommt.

Bei einem gespielten Bären kann ich es schlecht einschätzen. Da kann von bogen laufen, Bellen, Vorderkörpertiefstellung bis Desinteresse alles dabei sein