"Streunender Beagle" - Gespräch mit seinem Herrchen
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Ich finde es unverantwortlich seinen hund einfach so streunen zu lassen! Leider habe ich auch so einen Menschen in meiner Familie. Sie lebt am Rand von Frankfurt am Main und hat ihren Hund 16 Jahre lang jeden Mittag einfach aus der Tür gelassen. Er ist dann ins Feld und durch dieses Feld führt eine viel befahrene Autobahn!
Als ich dort mal mit meinem Hund übernachtet habe war ich morgens duschen. Als ich wieder raus kam war mein Hund weg! Sie hatte ihn rausgelassen! Als ich sehr wütend fragte was das soll meinte sie: "Der hat vor der Tür gesessen und da habe ich ihn raus gelassen!". Die Haustür ist direkt neben der Badtür und sie kam nicht auf die Idee das mein Hund einfach nur zu mir wollte!
Ich schreibe hier lieber nicht was ich zu ihr gesagt habe, das ist nicht jugendfrei! Was mich noch viel wütender gemacht hat war die Tatsache das ich mit ihr am Abend vorher gesagt hatte das ich sowas bei meinem Hund NIEMALS will! Mal abgesehen davon das meinem Hund etwas passieren könnte war auch die Versicherung noch nicht rechtskräftig, ich hatte ihn erst drei Tage!
:censored: :censored: :censored:
Ich hatte auch schon so ein Erlebnis mit einem Streuner und der Polizei. Ich war mit einer Freundin in Frankfurt an einer riesigen Kreuzung. Dort rannte ein süßer Mischling mit Halsband aber ohne Besitzer rum. Wit hatte Burger dabei und lockten ihn damit. Er war super lieb. Leider hatte er keine Adresse am Halsband und so riefen wir die Polizei. Diese kam 10 Minuten später und sie fragten uns wie wir ihn gefangen hatten und bedankten sich dann bei uns. Sie nahmen ihn mit und brachten ihn ins Tierheim.
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Hi
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Zitat
Ich habe sowohl meine Meinung als auch meine Erfahrung dargelegt.
Die sehr zweifelhaft ist.
ZitatBeagle sind nun mal Ausbrecherkönige.
Beagle sind klein und die Sprung-/Kletterkraft ist nicht vergleichbar mit der eines Kangals. Ein 1,50m Zaun ohne Löcher stellt für einen Beagle ein ernsthaftes Hindernis dar.
ZitatDer Mann hat eigentlich nur die Wahl den Hund drinnen zu lassen wie ich und richtig glücklich macht mich diese Lösung nicht.
Das darf man getrost in die Reihe der zweifelhaften Äusserungen aufnehmen. Man muss den Hund keineswegs "drinnen lassen", man könnte auch einfach mit gehen. So mach ich das zum Beispiel und es hat weder dem Beagle noch mir einen Zacken aus der Krone gebrochen. Ich wage sogar zu behaupten, dass es meinem Hund gut geht und er glücklich bei mir ist. Ganz ohne Ausbrechen und alleine Gassi gehen.
ZitatWenn ich die Eier dazu hätte ...
Die fehlenden Eier sind meiner Meinung nach nicht dein einziges Problem.
ZitatIch fand das so schön als Kind auf dem Dorf groß zu werden. Wir Kinder konnten machen was wir wollten, die Hunde konnten machen was sie wollten, toll war das.
Hachja, Seufz! Früher war alles besser ... und erst der Duft der Felder und das frische Gemüse. Ich möchte bitte auch etwas von deinen Medikamenten. Thema verfehlt, setzen, sechs.
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Zitat
Beagle sind klein und die Sprung-/Kletterkraft ist nicht vergleichbar mit der eines Kangals. Ein 1,50m Zaun ohne Löcher stellt für einen Beagle ein ernsthaftes Hindernis dar.
Im Leben nicht. Der springt auch nicht, der klettert.
ZitatDas darf man getrost in die Reihe der zweifelhaften Äusserungen aufnehmen. Man muss den Hund keineswegs "drinnen lassen", man könnte auch einfach mit gehen. So mach ich das zum Beispiel und es hat weder dem Beagle noch mir einen Zacken aus der Krone gebrochen. Ich wage sogar zu behaupten, dass es meinem Hund gut geht und er glücklich bei mir ist. Ganz ohne Ausbrechen und alleine Gassi gehen.
Also ich sitz sicher nicht täglich zwei Stunden mit Hund im Garten. Gassi gehen wir auch, trotzdem waren die Hunde in meiner Kindheit sicher glücklicher den ganzen Tag rumsausen zu dürfen.ZitatDie fehlenden Eier sind meiner Meinung nach nicht dein einziges Problem.
Hach da tut sich wieder jemand schwer andere Meinungen zu akzeptieren.ZitatHachja, Seufz! Früher war alles besser ... und erst der Duft der Felder und das frische Gemüse. Ich möchte bitte auch etwas von deinen Medikamenten.
Im dem Dorf ist das immer noch so. Wie gesagt lasse ich meinen Hund da auch streunen -
Du willst es einfach nicht verstehen oder dir mangelt es einfach am nötigen Intellekt. Es ist ein bisschen so, als würde man sich mit einer Parkuhr darüber unterhalten, was sie von der Zeitumstellung hält.
Wir haben nicht 1960 und die meisten Forenleser wohnen nicht in einem abgelegenen Dorf in Niederbayern, wo es nur wenige Menschen gibt, die vor allem der gemeinsame Nachname verbindet. Es geht hierbei um die Verantwortung des Hundehalters, der mit seinem streundenen Hund im Zweifel das Leben eines Menschen gefährdet.
Was Du "bestimmt nicht tust" oder nicht lassen kannst, bleibt selbstverständlich dir überlassen. Aber es wäre nett, wenn Du wenigstens keinen Heulthread anlegst, wenn dein Beagle (zu dem Du scheinbar eine so enge Bindung wie zu deiner Haarbürste hast) dann über die vielbesungene "Regenbogenbrücke" wandern musste, weil Du so engstirnig bist.
Übrigens: Wenn es dir so an Beachtung mangelt, warum beschäftigst Du dich nicht etwas mit deinem Hund? Vielleicht hat er dann ja nicht mehr so das Bedürfnis alleine los zu ziehen. Alternativ kannst Du natürlich auch einfach wieder nach Niederbayern ziehen, denn dort ist die Welt ja noch in Ordnung.
Gute Nacht.
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Zitat
Du willst es einfach nicht verstehen oder dir mangelt es einfach am nötigen Intellekt. Es ist ein bisschen so, als würde man sich mit einer Parkuhr darüber unterhalten, was sie von der Zeitumstellung hält.
Wir haben nicht 1960 und die meisten Forenleser wohnen nicht in einem abgelegenen Dorf in Niederbayern, wo es nur wenige Menschen gibt, die vor allem der gemeinsame Nachname verbindet. Es geht hierbei um die Verantwortung des Hundehalters, der mit seinem streundenen Hund im Zweifel das Leben eines Menschen gefährdet.
Was Du "bestimmt nicht tust" oder nicht lassen kannst, bleibt selbstverständlich dir überlassen. Aber es wäre nett, wenn Du wenigstens keinen Heulthread anlegst, wenn dein Beagle (zu dem Du scheinbar eine so enge Bindung wie zu deiner Haarbürste hast) dann über die vielbesungene "Regenbogenbrücke" wandern musste, weil Du so engstirnig bist.
Übrigens: Wenn es dir so an Beachtung mangelt, warum beschäftigst Du dich nicht etwas mit deinem Hund? Vielleicht hat er dann ja nicht mehr so das Bedürfnis alleine los zu ziehen. Alternativ kannst Du natürlich auch einfach wieder nach Niederbayern ziehen, denn dort ist die Welt ja noch in Ordnung.
Gute Nacht.
Oberbayern. Und ich liebe meine Haarbürste. -
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Hallo.
Bei uns lief öfter ein Retriever rum, mal auf der Straße, mal im Wald. Ich habe ihn 2x aufgesammelt, 1x zurück gebracht und 1x, weil die Besitzer nicht da waren und ich arbeiten musste, das Ordnungsamt angerufen. Sie kamen recht schnell und haben ihn mitgenommen. Bei ihnen war er auch schon bekannt und die Besitzer durften ihn nicht mehr ableinen und beim nächsten Aufgreifen sollte eine Geldstrafe folgen. Seitdem habe ich ihn nicht mehr alleine gesehen. -
Zitat
Du willst es einfach nicht verstehen oder dir mangelt es einfach am nötigen Intellekt. Es ist ein bisschen so, als würde man sich mit einer Parkuhr darüber unterhalten, was sie von der Zeitumstellung hält.
Wir haben nicht 1960 und die meisten Forenleser wohnen nicht in einem abgelegenen Dorf in Niederbayern, wo es nur wenige Menschen gibt, die vor allem der gemeinsame Nachname verbindet. Es geht hierbei um die Verantwortung des Hundehalters, der mit seinem streundenen Hund im Zweifel das Leben eines Menschen gefährdet.
Was Du "bestimmt nicht tust" oder nicht lassen kannst, bleibt selbstverständlich dir überlassen. Aber es wäre nett, wenn Du wenigstens keinen Heulthread anlegst, wenn dein Beagle (zu dem Du scheinbar eine so enge Bindung wie zu deiner Haarbürste hast) dann über die vielbesungene "Regenbogenbrücke" wandern musste, weil Du so engstirnig bist.
Übrigens: Wenn es dir so an Beachtung mangelt, warum beschäftigst Du dich nicht etwas mit deinem Hund? Vielleicht hat er dann ja nicht mehr so das Bedürfnis alleine los zu ziehen. Alternativ kannst Du natürlich auch einfach wieder nach Niederbayern ziehen, denn dort ist die Welt ja noch in Ordnung.
Gute Nacht.
story, ich schätze bio als eine sehr verantwortungsvolle HH ein.
warum akzeptierst du nicht einfach ihre meinung, anstatt beleidigend zu werden?
:headstand:
zum thema streunen:
da kann ich (leider) aus eigener erfahrung sprechen und finde es rätselhaft, wie man als HH ruhig bleiben kann, wenn der hund auf achse ist und in der gegend umherstreunt.
als das damals bei uns passiert ist, wär ich beinahe tausend tode gestorben, es ist ein scheiß gefühl, wenn der eigene hund ausbüxt/sich aus dem HB windet und sich dann verpieselt.
ich bin wahnsinnig froh, dass in dieser zeit nicht passiert ist und heute mein hund nicht mehr auf die idee kommen würde, sich selbstständig zu machen.
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Ich würde den Hund einfangen und ins Tierheim bringen.
Hab ich selber auch schonmal gemacht, sowas ist für die Halter eine heilsame Erfahrung. -
das kann ich mir gut vorstellen.
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Wer mitten in München mit einem Beagle wohnt, sollte natürlich keinen Gedanken an mögliche Freigänger verschwenden. Wobei ich mich frage, was macht man mit so einem Hund wie einen Beagle in der Grossstadt?
Ich sehe es wie Biomais, wenn man den passenden Hund und die passende Umgebung dazu hat, finde ich kann so ein Freigänger auch sehr schön sein.
Die meisten Dörfer sind ausgestorben, nur ein Paar alte Menschen, die noch verblieben sind, die freuen sich, wenn ein wenig "Action" in ihr Leben kommt durch einen freundlichen Hund, der vorbeischlendert. Aber klar, sowas kann man sich in München nicht vorstellen -
- Vor einem Moment
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